18. Spieltag 2012/13 Nürnberg - HSV

#1 von NUR DER HSV , 20.01.2013 14:40

HSV IN NÜRNBERG[/size]
[size=200]Van der Vaart zurück im Rampenlicht: „Rafa ist ein Mann“

Von Florian Rebien

Der startet am Sonntag in Nürnberg in die Rückrunde. „Ich verlange einen Sieg. Wir ben dort noch etwas zumachen“, sagt Trainer Thorsten Fink, der seine Wunschelf bei den Franken ins Rennen schicken kann. Auch Super-Star Rafael van der Vaart ist dabei. Für den „Maestro“ wird es das Comeback in der Kältekammer.
Bis zu minus acht Grad werden in Nürnberg erwartet. Van der Vaart ist trotzdem heiß. „Mir geht es . Ich be keine Probleme mehr und freue mich jetzt einfach, dass es endlich wieder losgeht“, sagt der 29-jährige Spielmacher.
Rafa ist zurück im Rampenlicht. Und zwar ab sofort endlich wieder auf dem Rasen. Sein Liebes-Chaos mit Sylvie und Verletzungspech rücken in den Hintergrund. Nach knapp zwei Monaten Zwangspause (Zerrung und Muskelfaserriss) kann er endlich wieder das machen, was er am liebsten macht. „Und das ist Fußball spielen“, betont van der Vaart, der zuletzt jegliche Fragen zu seinem Privatleben abblockte, weil er sich zumindest in der Öffentlichkeit nur noch auf seinen Job beim konzentrieren will. Die Antwort, wie er das wirklich trennen kann, gibt er in Nürnberg – auf dem Platz.
Fest steht: Alle Augen werden auf ihn gerichtet sein. Ein Problem t der Niederländer damit nicht. „Als Topspieler muss man mit Druck umgehen können. Mich stört das nicht“, sagt er. Ähnlich lautet die Einschätzung von Fink. „Rafa ist ein Mann. Er wird uns auf dem Platz helfen. Davon bin ich überzeugt. Da mache ich mir keine Sorgen.“
Offen ist, wie lange die Kraft reichen wird. Denn erst seit fünf Tagen steht er beim wieder im Mannschaftstraining. Die Generalprobe gegen Hertha BSC musste er am Mittwoch noch absagen, weil das Risiko einer erneuten Verletzung einfach zu groß war.
„Rafa kennt seinen Körper. Man muss nur sehen, ob es schon für 90 Minuten reicht“, sagt Fink, der selbst keine Zweifel an einem erfolgreichen Comeback des Regisseurs t. „Wir sind alle heiß auf das Spiel. Für uns ist es wichtig, dass wir aus den Startlöchern kommen. Im Sommer ben wir zum Start der Hinrunde direkt einige Punkte verschenkt. Das darf uns nicht noch einmal passieren.“ Und wenn doch? Dann wird es für van der Vaart und den in Nürnberg frostig.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 18. Spieltag 2012/13 Nürnberg - HSV

#2 von NUR DER HSV , 20.01.2013 21:43

REMIS IN NÜRNBERG[/size]
[size=200]1:1! Rudnevs-Tor reicht nicht für -Sieg


Schwache erste Halbzeit, er zweiter Durchgang: Der t sich zum Rückrunden-Auftakt mit 1:1 (0:0) vom 1. FC Nürnberg getrennt. Nach dem Führungstreffer von Artjoms Rudnevs (70., siebtes Saisontor) wäre sogar ein Sieg drin gewesen. Schade!
Fünf Minuten nach Rudnevs' Tor schaffte Pekhart für die Gastgeber den Ausgleich. Und das nach einem Einwurf der Nürnberger. -Trainer Thorsten Fink sagte nach dem Remis: „Wir ben eine ganz schlechte erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit ben wir das geändert. Da ben wir dann tastisch gespielt, viel besser geht es nicht. Aber wir hätten unsere Chancen nutzen müssen und das Gegentor ben wir zu leicht hergeschenkt, darüber müssen wir reden.“
Es waren gerade einmal 60 Sekunden gespielt, da sorgte Mak bereits für die erste e Offensivaktion der Franken. Der 21-Jährige setzte sich auf der rechten Außenbahn durch und ließ anschließend Hamburgs Innenverteidiger Michael Mancienne alt aussehen. Sein Schuss aus spitzem Winkel strich aber knapp am Tor von -Keeper René Adler vorbei.

Die Torchance von Mak sollte aber lange Zeit der letzte Höhepunkt bleiben.Durchdachte Aktionen waren kaum mehr zu sehen. Dabei waren die Hamburger zunächst auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht. Kein Wunder, schließlich gab es vor der Winterpause nur einen Punkt aus den letzten vier Auswärtspartien.
Bei dem Unterfangen konnte Mancienne aber früh nicht mehr mitwirken. Eine Verletzung zwang den Engländer zur Aufgabe, für ihn kam Jeffrey Bruma ins Spiel. Zudem musste Fink den gelb-rot-gefährdet Tolgay Arslan in der 38. Minute mit Per Skjelbred ersetzen.

Die Hamburger Offensive d in der ersten Halbzeit kaum statt. Die Stars Rafael van der Vaart, der in den letzten vier Hinrunden-Spielen gefehlt tte, und Heung Min Son wussten sich kaum in Szene zu setzen. Stattdessen kam der Club noch einmal zu einer Gelegenheit. Nach Freistoß von Mak köpfte Hanno Balitsch den Ball aber über das Tor (37.). Die größte Chance im ersten Durchgang besaß aber erneut Mak, der kurz vor der Pause nach Pass von Balitsch den Ball freistehend vor Adler neben das Tor setzte (43.). Dennis Diekmeier tte den ersten Hamburger Torschuss abgegeben (41.).

Nach der Pause wurde der aktiver und kam auch zu den ersten Torchancen. Nach Flanke von Per Ciljan Skjelbred köpfte Artjoms Rudnevs den Ball allerdings in er Position über das Tor (57.). Sieben Minuten später war es Marcell Jansen, der mit einem 18-Meter-Schuss das Ziel knapp verfehlte (64.). Und kurz darauf wäre FCN-Verteidiger Javier Pinola bei einer missglückten Rettungsaktion st ein Eigentor unterlaufen. Sein Kopfball ins Toraus streifte noch den Außenpfosten.
So war das Führungstor durch Rudnevs (nach Skjelbred-Flanke) st folgerichtig. Doch der Club tte eine schnelle Antwort parat, als Pekhart aus fünf Metern traf. In der Endphase tte der dann noch mehrere e Chancen zum 2:1. In der Nachspielzeit scheiterte Son per Kopf am Pfosten.
„Die erste Halbzeit war ganz schlecht. So gewinnt man kein Bundesliga-Spiel. In der zweiten Halbzeit ben wir sehr gespielt, das war deutlich besser. Komischerweise ben wir nach unserem Tor wieder nachgelassen“, sagte Rafael van der Vaart, der überraschend 90 Minuten durchhielt.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 18. Spieltag 2012/13 Nürnberg - HSV

#3 von Lutz , 21.01.2013 10:29

Die 1.Halbzeit wolln wir auch mal vergessen. Dat war ja wohl nichts. Die 2. Halbzeit war da schon besser. Der Fleiß wurde mit dem 1:0 belohnt. Aber wenn man hinten schläft, dann darfman sich auch nicht wundern wenn man ein reinkrieht. Verdientes Unentschieden für beide Teams. Aber jetzt gehts gegen Werder zu Hause, da ben wir ja noch was offen. Nur der .

 
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