24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#1 von NUR DER HSV , 01.03.2013 16:49

EX-STARS WARNEN [/size]
[size=200]Vorsicht vor Außenseiter Fürth!

Von Matthias Linnenbrügger und Simon Braasch

Wohl noch nie in dieser Saison war die Ausgangslage aus Hamburger Sicht so klar wie am Sonnabend . Eine Pleite gegen Fürth – geht nicht? Geht doch! Schon in der Vergangenheit blamierte sich der gern mal im Volkspark gegen krasse Außenseiter. Ulm, Wattenscheid oder die Stuttgarter Kickers lassen grüßen.
Die Ex-HSV-Stars Rodolfo Cardoso (44) und Harald Spörl (46) können von Blamagen dieser Art ein Lied singen, warnen ihre Nachfolger: „Wenn man solche Gegner auf die leichte Schulter nimmt, t man schon st verloren.“ Spörl erlebte das 1991 binnen weniger Wochen gleich zwei Mal, ging mit dem am 28. August erst 0:3 gegen die Kickers unter, ehe am 12. Oktober das 0:1 gegen Wattenscheid (mit dem jetzigen -Trainer Thorsten Fink) folgte.
„Gegen Wattenscheid war es immer eklig“, erinnert sich Spörl, der als Scout für den arbeitet. „Und das Spiel gegen die Kickers ben wir von Anfang an nicht ernst genommen. Dann gingen die in Führung und wir tten keine Chance mehr, ins Spiel zu finden.“
Auch am 11. März 2000 gab es statt des fest eingeplanten Dreiers nur Frust. 1:2 gegen Ulm, einen totalen Nobody. „Das war schrecklich“, erinnert sich Cardoso. „Wir ben wirklich eine tolle Saison gespielt – aber in dem Spiel wussten wir gar nicht, wie uns geschieht. Wir fühlten uns viel zu sicher.“ Ein Schuss, der mächtig nach hinten losging. Am Sonnabend soll es anders kommen – wenn der von Beginn an Gas gibt …
Beister ist heiß auf den Gegner, gegen den er in vier Spielen noch nie verlor und schon zwei Tore schoss: „Wir wollen sehr, sehr offensiv spielen und früh pressen. Das kommt mir entgegen. Ich kann durch meine Schnelligkeit in die Räume vorstoßen und muss versuchen, viele Wege zu gehen.“
Auf den Tag genau drei Monate t er auf diese Möglichkeit gewartet. „Jetzt bekomme ich meine Chance. Die muss ich nutzen.“ Gedrängt tte er darauf seit Wochen, aber behutsam, nicht in der Öffentlichkeit, sondern in Gesprächen mit dem Coach und mit en Trainingsleistungen. „Man muss geduldig und ruhig bleiben. Das be ich gemacht“, sagt Beister.
Fink honoriert das, geht bei so viel Sturm und Drang aber auch ein Risiko ein. Sein Team schickt er zwar mit offenem Visier, aber auch klarer Maßgabe ins Rennen. Das Zauberwort heiße „Disziplin“: „Das ist mir wichtiger als Geduld. Wir wollen nicht geduldig im Sinne von langsam spielen.“
Der Coach drängt auf ein frühes Tor, „gegen eine Mannschaft, die hier mit einem Punkt zufrieden ist“. Eines sei dabei klar. „Wir werden 60 bis 65 Prozent Ballbesitz ben“, prognostiziert Fink. „Das können die Statistiker jetzt schon eintragen.“

Milan Badelj (l.) und Slobodan Rajkovic stehen unter besonderer Beobachtung.

Sie dürfen wieder auflaufen. Milan Badelj und Slobodan Rajkovic bekommen von Fink eine weitere Chance in der -Startelf. Aber der Kroate und der Serbe sind dabei quasi auf Bewährung auf dem Feld.
Der seit Wochen formschwache Badelj spürt den heißen Atem von Tomás Rincón schon im Nacken. Für das dann kommende Auswärtsspiel in Stuttgart sei der Venezolaner aufgrund seiner defensiveren Spielweise geradezu prädestiniert, deutete Fink bereits an.
Und auch Rajkovic sieht sich wachsender Konkurrenz ausgesetzt. Eine größere Anspannung verspürt der 24-Jährige deshalb aber nicht. „Als Profi st du doch immer Druck. In jedem Spiel, in jedem Training. Damit müssen wir umgehen. Wichtig ist doch nur, dass du bereit bist. Und ich bin bereit“, sagt der Mann, der im Training den besseren Eindruck gegenüber Jeffrey Bruma hinterließ.
Der Niederländer verdrängt nach abgesessener Rot-Sperre Gojko Kacar aus dem Kader und ist nur einer von zwei Rajkovic-Konkurrenten. Denn auch Michael Mancienne ist heiß auf das Comeback. Der verletzte Engländer hofft, in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen zu können.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#2 von NUR DER HSV , 01.03.2013 16:56

VAN DER VAART[/size]
[size=200]Adler sicherer als jede Bank


Wiedergutmachung!
Sonnabend steigt gegen Fürth Spiel 1 nach der Blamage von Hannover (1:5). Die Mannschaft steht auf dem Prüfstand.
Ganz besonders im Mittelpunkt gegen den Aufsteiger: Keeper René Adler (28), der bei 96 einen rabenschwarzen Tag erwischte und bei vier Gegentreffern nicht aussah.
Kommt der Top-Torwart morgen wieder in die Spur?
Rafael van der Vaart (30) ist davon überzeugt. Der -Spielmacher: „René ist sicherer als jede Bank. Ihm würde ich mein Kind und Konto anvertrauen.“
Der Holländer steht total auf Adler, sagt: „Ich be schon mit vielen Top-Torhütern in meiner Karriere zusammengespielt. Und eines kann ich versichern: Jeder von denen tte mal einen schwachen Tag. Den muss man René auch mal zugestehen.“ Rafael weiter: „Ich bleibe dabei. Adler ist weltklasse und wird das sicherlich schon Sonnabend gegen Fürth erneut beweisen.“
Aber nicht nur aus dem Team gibt es für den Schlussmann Unterstützung. Auch die -Anhänger ben dem Tormann die Patzer schon verziehen.
Fan-Urgestein Peter Dietz: „Das war ein einmaliger Ausrutscher. René kommt wieder. Davon bin ich überzeugt. Der Junge ist in Ordnung.“ Jaqueline Wolf: „Adler wird sich wieder gen. Er ist ein toller Torwart mit viel Potenzial. Er lässt sich von einem schlechten Spiel nicht beirren. Er wird nach vorne schauen.“
Dauer-Trainingsgast Rainer Rüttger: „Jeder t mal einen schlechten Tag. Er wird uns in den nächsten Spielen wieder die Punkte retten. René ist ein Guter.“
Bei so viel Zuspruch sollte die Rückkehr des „wahren“ Adlers gegen Fürth steigen...

Quelle: bild.de

 
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RE: 24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#3 von NUR DER HSV , 01.03.2013 17:03

HSV: Keine Personalrochaden nach Hannover-Debakel[/size]
[size=150]Badelj unter Beobachtung


"Die Mannschaft t etwas mitgenommen aus dem Spiel in Hannover", sagte -Trainer Thorsten Fink am Donnerstag und meinte nicht die fünf Gegentore: "Es war richtig Feuer im Training." Entsprechend dezent wird seine personelle Reaktion auf das 1:5 ausfallen. Auch Sorgenkind Milan Badelj (24) bekommt gegen Fürth eine neue Chance - seine vorerst letzte?
4,37! Der kicker-Notenschnitt, auf den Badelj in den vergangenen acht Partien kam, ist ernüchternd. Der so vielversprechend gestartete Vier-Millionen-Sommerneuzugang steckt im Formtief, seit er ohne Nebenmann allein auf der "Sechs" agieren muss. "Er ist im Moment nicht der Milan, den wir kennen", weiß Trainer Fink, dessen taktische Umstellung auf eine Mittelfeldraute dem Rest der Mannschaft mehr geholfen t als Badelj. "Er t nicht mehr das Selbstvertrauen und zu viele einfach Ballverluste."
Trotzdem muss der kroatische Techniker ("Ich bin im Moment auch nicht zufrieden mit meiner Leistung") vorerst nicht um seinen Stammplatz bangen. "Wir werden viel Ballbesitz ben", blickt Fink auf das Heimspiel gegen Bundesliga-Schlusslicht Greuther Fürth am Samstag voraus, da brauche man einen spielstarken Mann. Eine Chance bekommt Badelj also noch, er steht aber besonders unter Beobachtung. "Milan kriegt die Gelegenheit, sich zu behaupten."

Wir wollen zeigen, dass wir gelernt ben. Thorsten Fink vor dem Heimspiel gegen Fürth
Ein Satz, der auch für das restliche Team gilt, das in Hannover die 1:5-Klatsche hinnehmen musste. "Es wird höchstens eine Änderung in der Startelf geben", kündigte Fink am Donnerstag ohne nähere Präzisierung an. Denkbar ist, dass Jeffrey Bruma für Slobodan Rajkovic oder Tolgay Arslan für Per Ciljan Skjelbred beginnen darf.
Finks Forderung lautet unabhängig vom Personal: "Ich will sehen, dass die Mannschaft Gas gibt. Wir müssen uns Chancen erspielen und anders als gegen Hannover mehr Konzentration und Disziplin zeigen. Wir wollen zeigen, dass wir gelernt ben."

Quelle: kicker.de

 
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RE: 24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#4 von NUR DER HSV , 01.03.2013 20:43

FINK GEHT IN DIE OFFENSIVE[/size]
[size=200]HSV: Volle Attacke auf Fürth!

Von Frederik Ahrens und Simon Braasch

Offensiv, offensiver, ! Am Sonnabend gegen Greuther Fürth wirft Trainer Thorsten Fink st alle Offensivtrümpfe auf den Tisch. Neben Artjoms Rudnevs und Heung Min Son bekommt erstmals seit dem 15. Spieltag auch Maximilian Beister eine Chance von Anfang an.
„Maxi t in der Hinrunde e Spiele gemacht, tte dann aber das Pech, dass Artjoms und Sonny so stark waren“, sagt Fink. „Jetzt spielt er aus taktischen Gründen. Wir wollen mehr Torgefahr aus dem Mittelfeld. Und Maxi ist ja saugefährlich.“ Auf dem Platz sieht sein Überfall-Kommando aufs „Kleeblatt“ dann so aus: Son rückt auf die rechte Seite, Beister stürmt neben Rudnevs, Per Skjelbred muss auf die Bank.Beister ist heiß auf den Gegner, gegen den er in vier Spielen noch nie verlor und schon zwei Tore schoss: „Wir wollen sehr, sehr offensiv spielen und früh pressen. Das kommt mir entgegen. Ich kann durch meine Schnelligkeit in die Räume vorstoßen und muss versuchen, viele Wege zu gehen.“
Auf den Tag genau drei Monate t er auf diese Möglichkeit gewartet. „Jetzt bekomme ich meine Chance. Die muss ich nutzen.“ Gedrängt tte er darauf seit Wochen, aber behutsam, nicht in der Öffentlichkeit, sondern in Gesprächen mit dem Coach und mit en Trainingsleistungen. „Man muss geduldig und ruhig bleiben. Das be ich gemacht“, sagt Beister.
Fink honoriert das, geht bei so viel Sturm und Drang aber auch ein Risiko ein. Sein Team schickt er zwar mit offenem Visier, aber auch klarer Maßgabe ins Rennen. Das Zauberwort heiße „Disziplin“: „Das ist mir wichtiger als Geduld. Wir wollen nicht geduldig im Sinne von langsam spielen.“
Der Coach drängt auf ein frühes Tor, „gegen eine Mannschaft, die hier mit einem Punkt zufrieden ist“. Eines sei dabei klar. „Wir werden 60 bis 65 Prozent Ballbesitz ben“, prognostiziert Fink. „Das können die Statistiker jetzt schon eintragen.“
Badelj und Rajkovic spielen auf Bewährung
Sie dürfen wieder auflaufen. Milan Badelj und Slobodan Rajkovic bekommen von Fink eine weitere Chance in der -Startelf. Aber der Kroate und der Serbe sind dabei quasi auf Bewährung auf dem Feld.
Der seit Wochen formschwache Badelj spürt den heißen Atem von Tomás Rincón schon im Nacken. Für das dann kommende Auswärtsspiel in Stuttgart sei der Venezolaner aufgrund seiner defensiveren Spielweise geradezu prädestiniert, deutete Fink bereits an.
Und auch Rajkovic sieht sich wachsender Konkurrenz ausgesetzt. Eine größere Anspannung verspürt der 24-Jährige deshalb aber nicht. „Als Profi st du doch immer Druck. In jedem Spiel, in jedem Training. Damit müssen wir umgehen. Wichtig ist doch nur, dass du bereit bist. Und ich bin bereit“, sagt der Mann, der im Training den besseren Eindruck gegenüber Jeffrey Bruma hinterließ.
Der Niederländer verdrängt nach abgesessener Rot-Sperre Gojko Kacar aus dem Kader und ist nur einer von zwei Rajkovic-Konkurrenten. Denn auch Michael Mancienne ist heiß auf das Comeback. Der verletzte Engländer hofft, in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen zu können.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#5 von NUR DER HSV , 02.03.2013 22:16

HSV-BLAMAGE GEGEN FÜRTH[/size]
[size=200]Maxi Beister: Frust trotz Traumtor

Von Florian Rebien

Exakt drei Monate tte Maxi Beister auf diesen Moment warten müssen. Erstmals seit dem 1:1 in Wolfsburg(2. Dezember, 15. Spieltag) stand der 22-Jährige gegen Fürth wieder in der -Startelf. Beister war heiß, das sah man sofort. Die erste Chance leitete er bereits nach wenigen Sekunden ein. Nach 21 Minuten war es dann schließlich so weit. Der U21-Nationalspieler knallte die Kugel zum Ausgleich ins Netz.
Ein echtes Traumtor, nur so richtig freuen konnte sich Beister über seinen dritten Saisontreffer nach dem Abpfiff nicht. „Das Tor war natürlich ein schöner Moment. Aber viel lieber hätte ich die drei Punkte gehabt“, lautete sein knapper Kommentar.
Immerhin: Mit seinem Auftritt t Beister bei Thorsten Fink einen ordentlichen Eindruck hinterlassen. „Er t gespielt und seine Aufstellung gerechtfertigt“, erklärte Fink. Heißt im Klartext: Erneut drei Monate muss der Offensiv-Allrounder wohl kaum auf einen weiteren Einsatz in der Startelf warten. Auch wenn er davon nach dem Spiel nicht viel wissen wollte.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 24. Spieltag 2012/13 HSV - Greuther Fürth

#6 von NUR DER HSV , 02.03.2013 22:21

VAN DER VAART PATZT[/size]
Nur 1:1! blamiert sich gegen Fürth
Von Simon Braasch

Wieder . Anstatt ganz oben ran zu rauschen und die Champions-League-Plätze anzugreifen, hinterließ der im Volkspark erboste Fans und nichts als Ärger. Nur 1:1 (1:1) gegen Schlusslicht Fürth. Ein herber Dämpfer im Kampf um die Europacupplätze.
Blamieren oder marschieren – die Parole vorm Heimspiel stand in Stein gemeißelt. Der entschied sich, mal wieder, für die schlechtere der beiden Varianten. Zornige Pfiffe der 47 206 Fans in der Arena, als das Grauen ein Ende tte. Mit Verlaub: Wer gegen einen derart limitierten Gegner in einem Heimspiel Punkte liegen lässt, ist wohl einfach zu blöd für Europa …
„Die Enttäuschung ist noch größer, als nach dem 1:5 in Hannover – weil diesmal jeder mit einem Sieg gerechnet t“, urteilte der verschnupfte Sportchef Frank Arnesen, der sich trotz Grippe aus dem Bett gequält tte. Hamburg hätte sich die Big Points nur greifen müssen, wäre mit einem Dreier auf Rang fünf der Tabelle vorgerückt. „Aber uns fehlt einfach in entscheidenden Momenten noch die Reife“, bemängelte Trainer Thorsten Fink.
Kann man wohl sagen. Andernfalls hätten Jansen (nach 45 Sekunden!) und Beister - der zwar Hesl umkurvte, aber dann scheiterte (3.) – ihre frühen Chancen zur raschen Führung genutzt. So aber ging der Schuss durch Rajkovic‘ Patzer nach hinten los. Djurdjic lupfte die Kugel über den herauseilenden Adler ins Netz – 0:1 (14.).
Dennoch: Der zeigte eine e erste Hälfte. Glich durch Beisters herrlichen Knaller in den linken oberen Winkel aus (21.), spielte klug und hätte durch van der Vaart (31.) und Aogo (40.) in Führung gehen müssen. Das Problem: Der Treffer fiel nicht. Auch nicht nach dem Wechsel, durch den völlig freistehenden van der Vaart (50.). Und der verlor fortan komplett die Linie.
Nicht zu ssen, dass die Fürther gegen die nun immer nervöser werdenden Hamburger sogar hätten gewinnen können. Djurdjic (66.) und Fürstner (69.) vergaben aussichtsreich. Die letzte -Chance semmelte der eingewechselte Berg daneben (86.).
Das war’s dann. Wieder eine große Chance, die der liegen ließ. Fink war sein Frust deutlich anzumerken, „weil man ein Heimspiel gegen den Letzten einfach gewinnen muss“. Letztlich reagierte bei ihm der Galgenhumor: „Wir können uns jetzt ganz in Ruhe auf das Spiel in Stuttgart vorbereiten – denn mit dem Abstieg werden wir sicher nichts mehr zu tun bekommen.“ Viel mehr wird allerdings nicht drin sein, sollte der so weitermachen.

[size=150]Stimmen zum Spiel:


Maxi Beister: Das war von uns allen viel zu wenig. Ich bin sehr enttäuscht. Mein Tor war ein schöner Moment, aber viel lieber hätte ich die drei Punkte gehabt.
Heiko Westermann: Wir wollten unbedingt gewinnen und tten auch Chancen für zwei Spiele. Das Gegentor war völlig unnötig. Gegen so einen Gegner darfst du einfach keinen Gegentreffer bekommen. Viel offensiver können wir nicht spielen. Es ist extrem bitter, wenn man ein Heimspiel gegen den Tabellenletzten nicht gewinnen kann.
Dennis Aogo: Wir ben in der ersten Halbzeit die zwei Punkte liegenlassen. Wir tten so viele Chance, da müssen wir einfach mehr draus machen. Nach der Pause war der Gegner aggressiver, damit sind wir nicht klargekommen. Die Ordnung war nicht mehr da, es gab zu viele Ballverluste. Wir ben sensationelle Fans, manchmal wissen die Zuschauer aber auch nicht, was für einen Einfluss sie ben. Ich hätte mir ein bisschen mehr Geduld gewünscht. Schlechte Emotionen machen einen nicht größer und sorgen auch nicht für mehr Selbstvertrauen.
Dennis Diekmeier: Die erste Halbzeit war , die zweite dann nicht mehr. Wir müssen einfach mehr aus unseren Chancen machen. Wir wollten dieses Spiel unbedingt gewinnen. Die Niederlage ist mega-ärgerlich.

Quelle: mopo.de

 
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