HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#1 von NUR DER HSV , 21.10.2009 12:59

HSV in der Europa League bei Celtic
HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen[/size]
21. Oktober 2009, 12:07 Uhr
Der will trotz großer Personalnot in der Europa League den berühmten Celtic Park erstürmen und drei Tage später bei Schalke 04 bestehen.


Hamburg.

„Diese Woche wird sich zeigen, wohin es für uns geht“, sagte -Abwehrchef Joris Mathijsen vor dem Abflug am Mittwoch nach Schottland. Gegen den 42-maligen schottischen Meister und Letzten der Gruppe C, der bisher nur gegen Rapid Wien einen Punkt holte, soll an diesem Donnerstag (21.05 Uhr/Sat.1) unbedingt gewonnen werden. „Das wird ein heißer Kampf“, sagte Bruno Labbadia. Der Trainer bekommt für seine Strategie, junge Stürmer einzusetzen statt neue zu kaufen, volle Unterstützung von -Idol Uwe Seeler.
„Ich finde es sehr , den Jungen eine Chance zu geben“, sagte er. In der jetzigen Phase nachzulegen, könne „viel Geld für bedeuten“, betonte Seeler, der für das internationale Highlight eine tolle Atmosphäre voraussagt: „Die Schotten werden ordentlich Dampf machen und nicht auf Schnee warten.“ Celtic steht mit nur einem Punkt bereits mit dem Rücken zur Wand und kam bei der Generalprobe gegen den FC Motherwell nicht über ein 0:0 hinaus. Im Celtic-Park-Stadion gab es am Ende Buh-Rufe. Für Trainer Tony Mowbray kein Thema. Sie seien ein Versuch, „eine Situation zu schaffen, die es gar nicht gibt“.
Der Ex-Stuttgarter Andreas Hinkel freut sich auf sein erstes Aufeinandertreffen mit einem deutschen Club: „In Deutschland wird immer davon ausgegangen, dass automatisch der Bundesligavertreter Favorit in Europa ist. Aber wir spielen zu Hause und sind im Celtic Park eine Macht“, sagte er dem „Hamburger Abendblatt“. Der deutsche Nationalspieler ist seit eineinhalb Jahren in Glasgow unter Vertrag und will nach seiner Oberschenkelverletzung gegen den unbedingt wieder dabei sein. Die Stimmung im sogenannten „Paradise“ sei einzigartig: „Die Spieler werden von den Fans regelrecht zu Höchstleistungen getrieben. So reserviert, wie man sagt, sind die Schotten dann nämlich doch nicht.“
Mit einem Erfolg könnte der – derzeit punktgleich mit Tel Aviv (beide 3 Punkte) auf Rang zwei hinter Rapid (4) – deutlich Kurs Richtung Zwischenrunde nehmen. „Wir wollen die drei Punkte. Das ist unser Ziel“, betonte Mathijsen. Neben dem Niederländer könnte wegen der Bänderdehnung von Jerome Boateng David Rozehnal in der Innenverteidigung auflaufen. Auch Marcell Jansen steht als Alternative nach seiner Knieverletzung bereit: „Ich bin seit drei Wochen im Training und wieder voll belastbar“, erzählte er und hofft auf ein „tolles Erlebnis gegen Celtic“. Einmal traf der bisher auf den Traditionsclub: 1996 teten die Hanseaten die Schotten in zwei UEFA-Cup-Partien jeweils mit 2:0 aus. Die voraussichtlichen

[size=150]Aufstellungen:

Celtic Glasgow: Boruc – Caldwell, McManus, Naylor – Brown, McGeady, McGinn, Robson, Wilson – McDonald, Samaras
Hamburger SV: Rost – Demel, Rozehnal (Boateng), Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto – Trochowski, Elia – Pitroipa, Berg
Schiedsrichter: Gian-Lucca Rocchi (Italien)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#2 von HSV Sören , 21.10.2009 17:13

Naja hoffe das wird so richtig .

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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#3 von Uschi1101 , 21.10.2009 18:47

Fußball
: Nicht Jammern, sondern Euphorie hoch lten
21.10.2009



Jerome Boateng kann wohl gegen Glasgow wieder spielen


Durchhalten, durchwurschteln, durchmogeln - und nach Möglichkeit auch noch gewinnen: 60 Tage und zwölf Pflichtspiele t der verletzungsgeplagte Hamburger SV bis zur Winterpause noch zu überstehen. Bis dahin wird jede Begegnung zur Herkulesaufgabe, jede Trainingseinheit zur Zitterpartie.

Am Donnerstag geht es für die leidgeprüften Hanseaten in der Gruppenphase der Europa League zum schottischen Vize-Meister Celtic Glasgow (21.05 Uhr). „Es bringt doch nichts, wenn man immer wieder über die Ausfälle jammert. Wir müssen die Situation annehmen und eng zusammenrücken“, sagt Trainer Bruno Labbadia, dem am Dientag der nächste Schock in die Glieder gefahren war.

Zé Roberto: 'Euphorie ist nach wie vor da'

Jerome Boateng tte das Training wegen einer Knieverletzung abbrechen müssen. „Kreuzbandriss“, tuschelten die Kiebitze und befürchteten bei dem Nationalspieler dieselbe Blessur wie schon bei Paolo Guerrero, Alex Silva und Collin Benjamin. Inzwischen gab es allerdings Entwarnung. Boateng t nur eine leichte Bänderzerrung und kann im Celtic-Park wohl auflaufen


Doch der Zwischenfall verdeutlichte einmal mehr: Die Personallage beim ist mehr als angespannt, Labbadia müsste seine Profis eigentlich in Watte packen. Neben den Kreuzbandgeschädigten stehen dem Coach Mladen Petric und Bastian Reinhardt längerfristig nicht zur Verfügung. Auch Romeo Castelen meldete sich Anfang der Woche mit einer neuerlichen Knieverletzung für unbestimmte Zeit ab. Erst im kommenden Jahr kehren die ersten Verletzten wohl langsam zurück.

„Die Euphorie ist nach wie vor da. Die müssen wir in die Winterpause retten. Das schaffen wir nur, wenn wir jetzt zusammenhalten“, sagte Mittelfeldspieler Ze Roberto im Gespräch mit SPORT BILD.

Hinkel: Wir müssen Hamburg schlagen

In dem Brasilianer, Mannschaftskapitän David Jarolim und dem letzten verbliebenen gestandenen Stürmer Marcus Berg forderten zahlreiche Profis zuletzt Verstärkungen in der nächsten Wechselperiode. Doch Klubchef Bernd Hoffmann zeigt sich zögerlich. Die Kasse scheint leer.

Auch dem kommenden Gegner ist die Misere der Hanseaten nicht verborgen geblieben. „Die Ausfälle sind für den natürlich ganz bitter. Aber die Mannschaft t trotzdem weiterhin eine hohe Qualität und kann in Europa League und Bundesliga um den Titel mitspielen“, sagt der deutsche Nationalspieler Andreas Hinkel, der gegen den sein Comeback geben will.

Ohne den Außenverteidiger verpatzte Celtic den Auftakt im Europacup allerdings. Nach einem 1:2 bei Hapoel Tel Aviv und einem 1:1 gegen Rapid Wien liegen die Schotten auf dem letzen Platz der Gruppe C. „Natürlich wird es jetzt für uns immer enger. Aber es ist noch alles drin. Allerdings müssen wir gegen Hamburg zu Hause gewinnen, um noch eine reelle Chance zu ben“, sagt Hinkel.

Glasgow zu Hause schlecht

Die Hamburger kamen in der Europa League kaum besser aus den Startlöchern. Auf das peinliche 0:3 bei Rapid folgte aber zumindest ein 4:2 gegen Tel Aviv. „Wir ben Celtic mehrfach beobachten lassen und sind vorbereitet“, sagt Labbadia und hofft auf einen Dreier, zumal Celtic angeschlagen ist. Mit nur zwei Siegen aus den ersten vier Spielen legten die Glasgower ihren schlechtesten Heimstart in der schottischen Premier League seit 1946 hin.

Die voraussichtlichen Mannschaftsaufstellungen:

Glasgow: Boruc - Hinkel, Caldwell, McManus, Naylor - McGeady, N'Guemo, Brown, Maloney - Samaras, McDonald. - Trainer: Mowbray

Hamburg: Rost - Demel, Boateng (Rozehnal), Mathijsen, Aogo - Jarolim, Ze Roberto - Trochowski, Elia - Berg, Pitroipa (Torun). - Trainer: Labbadia

Schiedsrichter: Gianluca Rocchi (Italien)

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#4 von Lutz , 21.10.2009 22:29

Keine Panik auf der Titanik,
morgen gehts nach Glasgow und da werden wir den Schotten erstmal das Dudelsack pfeifen beibringen. Ich denke das kriegen wir schon gebacken.
Aber Schalke am Sonntag das wird schwer. Aber frei nach meiner Phillosophie: immer positiv Denken..

Im dem Sinne: Nur der

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#5 von NUR DER HSV , 22.10.2009 20:16

Bruno Labbadias Geheimplan mit Pitroipa gegen Celtic
20. Oktober 2009, 12:25 Uhr

HSV-Trainer Bruno Labbadia widmet sich intensiv seinem stürmischen Leichtgewicht vor dem Vergleich bei Celtic Glasgow am Donnerstag.

Hamburg.
Bruno Labbadia ist ein Tüftler. Immer wieder lässt der Trainer des in den Übungseinheiten neben der Nordbank-Arena Kleinigkeiten proben. Mal ist es das präzise Passspiel, mal sind es Laufwege, gelegentlich auch Torschusshaltungen. Der -Coach t konkrete Vorstellungen, wie das Spiel seiner Mannschaft aussehen soll. Unberechenbar soll sein Team sein, defensiv stabil, vielseitig in der Vorwärtsbewegung - und natürlich schnell.
Letztes ist das Stichwort, das einen Profi auf den Plan bringt, der bei vielen -Fans und -Experten ein Kopfschütteln auslöst: Jonathan Pitroipa. Zuletzt verkam der Offensivspieler zum "Dauerjoker". Und wenn er dann mal kam - wie zuletzt gegen Bayer Leverkusen -, löste er spätestens nach seinem ersten Torschussversuch Raunen auf den Rängen aus. Ähnlich wie vor Jahren bei Rene Klingbeil t Pitroipa seinen Ruf weg - und es ndelt sich nicht um einen en.

Dass das Leichtgewicht aus Burkina Faso bei Bruno Labbadia trotzdem einen beachtlichen Stellenwert genießt, t einen Grund - und damit ist nicht (nur) das akute Verletzungsproblem im Angriff gemeint. Labbadia t es täglich selbst vor Augen: Pitroipa ist schwer zu lten und aufzuhalten. Wenn der Schwarzafrikaner mit den dürren Beinen über den Platz tänzelt, Tempo aufnimmt und seine Teamkollegen stehen lässt, staunt auch Labbadia gelegentlich. Dann scheint es so, als wisse "Pit" manchmal selbst nicht, welchen Haken seine Beine beim nächsten grätschenden Kontrahenten schlagen würden. Verzweiflung mischt sich dann aber meist in Labbadias Blick, wenn Pitroipa in Tornähe kommt. Grund: Die Abschlussschwäche des 23-Jährigen ist extrem. Er stochert besser als er schießt. Sein Vollspannstoß t die Präzision eines Schrotgewehrs.
Vor dem Europa-League-Spiel bei Celtic Glasgow am Donnerstag (21.05 Uhr, Sat.1, Sky und abendlatt.de-Ticker live) mag Labbadia aber nicht auf Schwächen oder Defizite seiner Kicker eingehen. Er betrachtet die Vorzüge seiner Spieler, und in diesem Zusammenhang bietet auch Pitroipa ein Vielzahl individueller Pluspunkte. Pitroipa ist schnell, wendig, vielseitig nutzbar und unberechenbar.

Daher überrascht es kaum, dass der Trainer in den vergangenen Tagen häufiger das Gespräch mit "Pit" suchte. Im Celtic Park, so dürfte der Geheimplan Labbadias lauten, könnte Pitroipa als zweite Spitze neben Marcus Berg Verwirrung in der Celtic-Hälfte stiften, Räume für Nebenleute schaffen und vielleicht sogar selbst einmal zum Abschluss kommen. Wer Labbadia kennt, der weiß, dass er Pitroipa trotz dessen Schussproblemen dazu geraten t immer wieder den Abschluss zu suchen - denn nur so kann er eine Trendwende erreichen. Alternativ hält sich der Coach erneut die Variante offen, mit Eljero Elia oder Tunay Torun als zweite Sturmspitze agieren zu lassen.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#6 von NUR DER HSV , 22.10.2009 23:01

HSV siegt 1:0 in Glasgow[/size]

Der in der Europa League
1:0! Marcus Berg schießt den zum Sieg
22. Oktober 2009, 20:44 Uhr

Im dritten Gruppenspiel der Europa League tritt der Hamburger SV heute bei Celtic Glasgow an. Schon vor dem Anpfiff ging es hoch her.
92. Minute: SCHLUSS! DER GEWINNT IM CELTIC-PARK MIT 1:0!
91. Minute: Die Nachspielzeit läuft ... Gleich ist es geschafft!
89. Minute: Noch ein Wechsel beim ! Jonathan Pitroipa geht raus, Robert Tesche kommt ins Spiel.
86. Minute: Noch wenige Minuten ... Die Schotten kämpfen jetzt hier noch um einen Punkt, aber der steht in der Defensive und lässt wenig zu.
79. Minute: Riesenparade von Frank Rost! McCourt tte von lblinks abgezogen, Rost lenkte den Ball am Tor vorbei. Das war ganz wichtig! Noch zehn Minuten zu spielen.
77. Minute: Das Comeback von Marcell Jansen ist nun beendet. Für 90 Minuten reicht die Kraft noch nicht. Für ihn kommt Piotr Trochowski ins Spiel.
74. Minute: Der t hier eigentlich die Kontrolle übernommen, doch ab und an kommen die Celtic-Stürmer doch gefährlich in die Nähe des Hamburger Strafraums. Die Torversuche sind allerdings weiter rmlos.
69. Minute: Marcus Berg war ganz allein unterwegs gen Celtic-Tor, kein Mitspieler tte die Reise mit angetreten. Der Schwede musste warten und Pitroipa verspielte dann mit einem schlampigen Anspiel die e Möglichkeit.
67. Minute: Marcus Berg scheint so ein bisschen der Euro-Goalgetter zu werden. Für den Schweden, der in der Bundesliga seine Rolle noch nicht gefunden t, ist es bereits der dritte Treffer im laufenden Wettbewerb.
65. Minute: Die mitgereisten -Fans feiern jetzt hier im Celtic-Park ihr Team. "Oooh Super Hamburg" lt es durch das Stadion.
62. Minute: Das war endlich mal Klasse und wird direkt belohnt. 1:0 für den ! Marcus Berg tte toll mit der Brust auf Zé Roberto abgelegt, der spielte den Ball zurück in den Lauf des Schweden und dann zieht der Stürmer aus 20 Metern eiskalt ab. Keine Chance für Artur Boruc! Die Führung ist lich, aber das interessiert die Hamburger Fans wenig ...

[size=200]62. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR FÜR DEN ! MARCUS BERG!


59. Minute: Der Coach wird wohl bald reagieren, t jetzt alle Ersatzleute zum Warmmachen geschickt. Viele Alternativen ben die Hamburger aber ja nicht mehr im Aufgebot.
55. Minute: Bruno Labbadia schimpft am Seitenrand, weil seine Spieler hier viel zu viele Fehlpässe spielen.
53. Minute: Es brennt schon wieder lichterloh im -Strafraum! Diesmal kann Demel klären, nach dem sich die Schotten toll durch die Abwehr kombiniert tten.
51. Minute: Pitroipa dribbelt sich durch die Abwehr, passt zurück auf Elia und sein Schuss landet an der Querlatte! Schade, dass war die beste -Chance.
50. Minute: Die zweite Hälfte beginnt, wie die Erste endete: Mit einer Druckphase von Celtic. Lange kann das so nicht meht gehen.
49. Minute: Wieder McGeady! Ganz schwache Aktion von Guy Demel, doch das Schießen t der Schotte McGeady nicht gerade erfunden. Völlig rmloser Schuss aus ausichtsreicher Distanz.
47. Minute: Dicke Chance für Celtic! McGeady zieht ab, der Ball streift aber am Tor vorbei.
46. Minute: Weiter geht's im Celtic-Park! Die Hamburger wären beraten, jetzt einen Gang höher zu ten.
45. Minute: Jetzt ist Halbzeit! Der stand hier in den letzten Minuten unter Druck und hätte kurz vor der Pause durchaus das 0:1 kassieren können. Glück also, dass es noch Unentschieden steht. Die Hamburger müssen in der zweiten Hälfte zulegen, wenn sie hier gewinnen wollen. Derzeit muss man mit dem 0:0 äußerst zufrieden sein.
43. Minute: Was war das denn? Der verliert vor dem Sechszehner ein Kopfballduell. Der Ball landet bei Maloney, der völlig allein vor dem Tor quasi klärt, anstatt Celtic in Führung zu bringen.
40. Minute: Tor in Berlin! Die krisengeschüttelte Hertha liegt nun auch gegen Heerenveen mit 0:1 zurück. Das ist bitter! Ins Olympiastadion ben sich heute auch nur 8.500 Fans verirrt.
39. Minute: Dennis Aogo mit einem Freistoß aus 25 Metern. Etwas zu hoch, der Ball streicht über die Latte hinweg.
34. Minute: Der ist nun deutlich engagierter und kommt auch mal aus der eigenen Hälfte heraus.
33. Minute: Noch eine Ecke und dann die e Kopfballchance für Marcus Berg. Leider zu hoch ...
32. Minute: Die erste Ecke für den ...
31. Minute: Gelbe Karte für McManus nach einem rmlosen Foul an Pitroipa.
30. Minute: Doppelchance für den ! Erst versucht es Pitroipa aus er Position, aber ohne Bums, dann kommt Jansen frei am Strafraumeck zum Schuss und nimmt den Ball volley. Die Kugel landet aber neben dem Tor. Schade!
27. Minute: Scott Brown sorgt für die zweite e Chance der Gastgeber. Seinen Schuss aus 18 Metern hält Rost aber sicher.
25. Minute: Celtic wird jetzt stärker und drängt den in die Defensive. Da stehen die Hamburger aber bislang und zeigen sich bissig.
22. Minute: Der Schwung der letzten Minuten ist wieder dahin. Beide Mannschaften stehen tief und geben sich wenig Raum. Chancenverhältnis: 1:1.
18. Minute: David Rozenahl wurde am Seitenrand behandelt. Er tte einen Schuss abbekommen. Aber es geht weiter!
17. Minute: Celtic wird nun deutlich stärker und versucht das Heft in die Hand zu nehmen.
15. Minute: Nach schwachem Beginn tten nun beide Teams Riesenchancen in Führung zu gehen. Die Hamburger sollten gewarnt sein, denn bei Browns Möglichkeit sah die Hintermannschaft alt aus.
14. Minute: Im Gegenzug verpasst Marcus Berg den Führungstreffer. Nach Pass von Pitroipa verzieht der Schwede knapp.
13. Minute: Riesenchance für Celtic! Wie aus dem Nichts. Scott Brown kommt am Fünfmeterraum frei zum Schuss und semmelt den Ball nur arscharf am Tor vorbei.
11. Minute: Es bleibt weiter ein zerfahrenes Spiel. Celtic t noch nicht aufs Tor von Frank Rost geschossen, der jedoch auch nur durch Pitroipa.
7. Minute: Die grün-weißen Gastgeber müssen heute gewinnen. Sie ben in der Europa League erst einen Punkt auf dem Konto.
6. Minute: Der bemüht sich, aber viel ist noch nicht passiert. Beide Seiten scheinen nervös und leisten sich viele Fehlpässe.
2. Minute: Der erste Torschuss! Jonathan Pitroipa zieht aus 19 Metern mal ab, aber kein Problem für Artur Boruc.
1. Minute: Die -Fans peitschen ihre Mannschaft hier gleich nach vorne. "We love you Hamburg" lt es durch den Park.
1. Minute: Anpfiff im Celtic-Park!
0. Minute: Die beiden Teams betreten das Feld. Gleich geht's los!
0. Minute: "You'll never walk alone" läuft im Celtic-Park - das ist Gänsehaut-Atmosphäre pur!
0. Minute: Ein alter Bekannter aus der Bundesliga muss zunächst auf der Bank Platz nehmen. Celtic-Verteidiger Andreas Hinkel (früher VfB Stuttgart) steht nicht in der Startelf.
0. Minute: Mit abendblatt.de sind Sie auch immer auf dem neuesten Stand, was sich bei Hertha BSC Berlin tut. Alle Tore im Spiel gegen Heerenveen teilen wir Ihnen hier im -Ticker mit.
0. Minute: Der Celtic-Park ist mit 50.000 Zuschauern gefüllt, die Voraussetzungen für einen tollen Fußball-Abend sind also gegeben. Und: Die Chancen für den sind ! Celtic blieb bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück und wartet seit drei Spielen auf einen Sieg. Der hingegen ist seit sechs Spielen ungeschlagen.
0. Minute: Eine Überraschung gibt es in der Aufstellung von Trainer Bruno Labbadia. Für Piotr Trochowski rückt Marcell Jansen in die Startelf.
0. Minute: Herzlich Willkommen zum -Live-Ticker auf abendblatt.de! Schon vor dem Anpfiff ging es im schottischen Glasgow hoch her. Die Polizei musste die mitgereisten 2000 -Fans einkesseln. Zwischen den beiden Lagern ist die Stimmung äußerst aufgeheizt. Hintergrund: Gegner Celtic Glasgow t eine enge Fanfreundschaft zum Stadtrivalen FC St. Pauli. Hoffentlich kommt es nach dem Spiel nicht zu Ausschreitungen ...
Die Aufstellungen:
Glasgow: 1 Boruc - 12 Wilson, 5 Caldwell, 4 McManus, 3 Naylor - 8 Brown, 6 N'Guemo - 46 McGeady, 19 Robson, 13 Maloney - 7 McDonald.
Hamburg: 1 Rost - 20 Demel, 3 Rozehnal, 5 Mathijsen, 6 Aogo - 14 Jarolim, 8 Ze Roberto - 21 Pitroipa, 7 Jansen - 16 Berg, 11 Elia. (nk)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#7 von Sarah ( Gast ) , 22.10.2009 23:14

Also ich muss sagen der Sieg ist wirklich verdient!!! In der zweiten Halbzeit t sich der nochmal richtig gebessert auch wenn sie in der ersten lbzeit nicht schlecht waren!!! Das Tor war auch sehr cool ....und die Spieler ben auch allesamt, sie ben alle ihr bestes gegebenen und zusammen gespielt eine sehr e Leistung!!! So könnte es weiter gehen

Sarah

RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#8 von NUR DER HSV , 22.10.2009 23:35

EUROPA LEAGUE: SIEGT BEI CELTIC

1:0! Berg der Held von Glasgow
SIMON SIMON BRAASCH

Yes! Der bleibt in Europa auf Kurs. Vor 45.000 Zuschauern holte das Team von Bruno Labbadia gestern in Glasgow ein 1:0 (0:0) gegen Celtic. Mann des Spiels war Schweden-Stürmer Marcus Berg, der in der 63. Minute das Tor des Abends erzielte. Ausgerechnet Berg, der zuletzt in der Bundesliga kaum ein Bein auf den Boden bekam, dudelt die Schotten weg und beweist, dass der auch ohne die verletzten Mladen Petric und Paolo Guerrero gewinnen kann.

Rund 600 -Anhänger waren ihren Helden nach Schottland gefolgt. Die Party begann für sie schon am Mittag in Glasgows Innenstadt. Mit Vorliebe in Rangers-Kneipen stimmte man sich auf das Spiel am Abend ein. Die Polizei war in Alarmbereitschaft ¬ nicht zuletzt auf Grund der freundschaftlichen Verbindung von Celtic und St. Pauli. Zumindest vor dem Spiel blieb alles friedlich. Wohl auch weil der vorgesorgt tte und auf eigenen Wunsch die Anhänger in Begleitung der Polizei die sechs Kilometer aus der City zum Stadion zu Fuß zurücklegen ließ. Warum der Celtic Park den Ruf als stimmungsvollstes Stadion auf der Insel t, wurde 15 Minuten vor dem Anpfiff klar. Ohrenbetäubender Lärm. Gänsehaut pur. Hier wird Leidenschaft gelebt.

Auf die Mannschaften sprang der Funke zunächst nicht über. Sowohl der als auch Celtic (nach nur einen Punkt aus den ersten beiden Spielen enorm unter Druck) ließen die Partie ruhig angehen. Pitroipa (2., 30.), Berg (14.) und Aogo per Freistoß (39.) tten auf Seiten der Hamburger die besten Chancen. Für Celtic sorgte zwei Mal Brown (13., 27.) für Gefahr. Torlos ging es in die Pause. Unterhaltsam blieb es auf der Tribüne. Ein Celtic-Plakat ("Glasgow is green-white, Hamburg ist braun-weiß") wurde mit Rangers-Rangers-Sprechchören aus dem -Block gekontert.

Nach dem Wechsel änderte sich zunächst nicht viel. Per Lattenschuss setzte Elia (51.) schließlich das erste Ausrufezeichen. Zwölf Minuten später war es dann soweit. Zé Roberto mit starken Zuspiel auf Marcus Berg, der lässt die Kugel per Brust abtropfen. Und Zé Roberto bedient wieder Berg. Der Schwede knallt die Kugel aus 20 Metern flach ins Netz zum 1:0! Jaaa! Für den eine Erlösung, für Berg einmal mehr der Beweis, dass er sich in Europa am wohlsten fühlt. Es war bereits sein fünftes Europa-League-Tor für den .

Es reichte gestern für den Sieg. Denn Glasgow wurde nur noch einmal durch McCourt (80.) gefährlich. Rost passte auf und hielt den Sieg fest.
Gefeiert wurde nach dem Abpfiff nur im -Block. Die Mannschaft wollte da nicht fehlen, wurde aber von Ordnern aufgehalten. Mittendrin stand Labbadia. Es wurde geböbelt und geschubst. Ein unschönes Ende eines geglückten Abends.
Info:
Rost: Selten geprüft, dann aber sicher. Note 3

Demel: Ließ auf rechts nicht viel zu. Guy, die Maschine, funktionierte. Note 3

Rozehnal: Einen Katastrophenpass tte der Boateng-Ersatz auch diesmal drin. Dann besann er sich auf das Einfache – funktionierte besser. Note 4

Mathijsen: Er gab sich keine Blöße, verrichtete solide seinen Job. Note 3

Aogo: Begann sehr unsicher, st schon nervös. Steigerte sich dann etwas. Note 4

Jarolim: Stopfte Löcher, wo er nur konnte. Damit tte er st 90 Minuten lang zu tun. Note 3

Zé Roberto: Diesmal nicht als Anführer unterwegs. Lange enttäuschend, dann aber mit der Vorlage zum 1:0. Note 3

Elia: Die Luft ist zurzeit ziemlich raus bei ihm, er bräuchte dringend eine Pause. Wehrte sich nach Kräften. Note 4,5

Jansen: Kam etwas überraschend zum Comeback. Mit Feuereifer bei der Sache aber noch etwas los. Note 4

ab 77. Trochowski: -

Pitroipa: Körperlich überfordert, setzte zu selten Nadelstiche, um sich nachhaltig zu empfehlen. Sorgte am Ende zumindest für Entlastung. Note 4,5

ab 89. Tesche: -

Berg: Wird das doch was mit ihm? Besann sich auf seine einzige Qualität – und knipste. Wenn er das öfter macht, sind alle zufrieden. Note 2,5

SR Rocchi (Italien): Sehr aufmerksamer, sachlicher Leiter. Note 2


Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#9 von Uschi1101 , 23.10.2009 20:52

Berg lässt den n
23. Oktober 2009 | 06:35 Uhr | Von dpa


Durch die Beine: Hamburgs Ze Roberto versucht Scott Brown den Ball wegzuspitzeln. Foto: dpa
"Euro-Berg" sorgte vor 45 000 Zuschauern im Celtic Park mit seinem fünften Europacup-Treffer zum 1:0 (0:0)-Sieg dafür, dass der Bundesliga-Zweiten Hamburger SV in der Gruppe C mit sechs Punkten zur Spitze aufschloss und am Sonntag mit neuem Selbstvertrauen zum Schlager gegen Schalke 04 hren kann. Für die in der Liga schwächelnden Schotten sieht es nach nur einem Punkt aus drei Spielen finster aus.

Gegen das seit drei Spielen sieglose Celtic versuchte Bruno Labbadia, aus der Not eine Tugend zu machen. Doch die Sturm-Misere konnte er mit seinen Umstellungen nicht entscheidend lindern. Für Piotr Trochowski brachte der -Trainer Jonathan Pitroipa, der Berg zwar die erste Chance auflegte (14.), ansonsten aber wie auch Eljero Elia wenig gefährlich agierte.

Überdies fehlte der am Knie verletzte Jung-Nationalspieler Jerome Boateng, der kurz vor dem Spiel endgültig passen musste und vom Tschechen David Rozehnal ersetzt wurde. Marcell Jansen war dagegen nach wochenlanger Verletzungspause anstelle von Tolgay-Ali Arslan erstmals wieder mit von der Partie. Der Nationalspieler mühte sich ordentlich und hätte in der 30. Minute bei etwas Glück die Führung erzielen können. Sein mutiger Volleyschuss ging jedoch in die Wolken.

Allerdings zeigte auch Jansen Schwächen in der Defensive, die schon in der 13. Minute einen gemeinschaftlichen Blackout tte. Scott Brown kam frei zum Schuss, vergab aus fünf Metern aber leichtfertig. Kurz vor der Pause schließlich "bettelte" der förmlich um das 0:1. Zunächst stand Shaun Maloney mutterseelenallein vor Keeper Frank Rost, weil die Abwehr auf Abseits spekulierte. Doch der Schotte vergab ebenso kläglich wie Scott McDonald nur wenige Sekunden danach.

So konnte der das Unentschieden mit Glück in die Pause mitnehmen, aus der beide Teams unverändert zurückkamen. Die Gastgeber suchten nun in fünf starken Minuten die Entscheidung. Doch wie schon bei der torlosen Generalprobe gegen den FC Motherwell trafen die Grün-Weißen das Tor nicht. Elia allerdings auch nicht, dessen Schuss (51.) gegen die Latte krachte.

Als sich die 3000 mitgereisten
Hamburger Fans schon mit einer weiteren Nullnummer abgefunden tten, schlug Berg gnadenlos zu. Zé Roberto tte ihn mustergültig bedient und der schon als Fehleinkauf gebrandmarkte Schwede ließ Glasgows Keeper Artur Boruc mit einem prächtigen Schuss aus 18 Metern nicht den Hauch einer Chance.


Quelle: Holsteinischer Courier

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#10 von Uschi1101 , 23.10.2009 20:57

Das war doch ein toller verdienter Sieg.....danach be ich suuper Geschlafen....

genauso wollen wir es sehen..nur weiter so....

Auf unsere Jungs

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#11 von NUR DER HSV , 24.10.2009 21:40

1:0 bei Celtic: Zweiter dank "Euro-Berg"

Glasgow.

Marcus Berg t dem rmlosen Hamburger SV eine Nullnummer erspart und das Tor zur Zwischenrunde der Europa League weit aufgestoßen. Der Neun-Millionen-Mann aus Schweden erzielte im Spiel bei Celtic Glasgow in der 63. Minute das Tor des Abends zum 1:0 (0:0)-Sieg.

"Euro-Berg" sorgte vor 45 000 Zuschauern im Celtic Park mit seinem 5. Europacup-Treffer dafür, dass der Bundesliga-Zweite in der Gruppe C mit sechs Zählern hinter dem punktgleichen Tel Aviv (5:1 gegen Rapid Wien) Zweiter ist und am 25. Oktober mit neuem Selbstvertrauen zum Liga-Schlager gegen Schalke 04 hren kann. Für die auch in der Liga schwächelnden Schotten sieht es nach nur einem Punkt aus drei Spielen finster aus.
«Wir ben unheimliche Geschlossenheit bewiesen und verdient gewonnen», sagte Bruno Labbadia. Vor allem für den oft gescholtenen Berg freute sich der -Trainer: «Er war im Tief nach der EM und sollte eigentlich im Windschatten von Guerrero und Petric aufgebaut werden. Das ist nun anders gekommen wegen der Verletzungen. Er t hervorragend gespielt und ein typisches Tor gemacht.»
Gegen das seit drei Spielen sieglose Celtic versuchte Bruno Labbadia, aus der Not eine Tugend zu machen. Doch die Sturm-Misere konnte er mit seinen Umstellungen nicht entscheidend lindern. Für Piotr Trochowski brachte der -Trainer Jonathan Pitroipa, der Berg zwar die erste Chance auflegte (14.), ansonsten aber wie auch Eljero Elia wenig gefährlich agierte.
Überdies fehlte der am Knie verletzte Jung-Nationalspieler Jerome Boateng, der kurz vor dem Spiel endgültig passen musste und vom Tschechen David Rozehnal ersetzt wurde. Marcell Jansen war dagegen nach wochenlanger Verletzungspause anstelle von Tolgay-Ali Arslan erstmals wieder mit von der Partie. Der Nationalspieler mühte sich ordentlich und hätte in der 30. Minute bei etwas Glück die Führung erzielen können. Sein mutiger Volleyschuss ging jedoch in die Wolken.
«Marcell t seine Sache prima gemacht nach der langen Pause», sagte Labbadia. Allerdings zeigte auch Jansen Schwächen in der Defensive, die schon in der 13. Minute einen gemeinschaftlichen Blackout tte. Scott Brown kam frei zum Schuss, vergab aus fünf Metern aber leichtfertig. Kurz vor der Pause schließlich «bettelte» der förmlich um das 0:1. Zunächst stand Shaun Maloney mutterselenallein vor Keeper Frank Rost, weil die Abwehr auf Abseits spekulierte. Doch der Schotte vergab ebenso kläglich wie Scott McDonald nur wenige Sekunden danach.
So konnte der das torlose Unentschieden mit Glück in die Pause mitnehmen, aus der beide Teams unverändert zurückkamen. Die Gastgeber suchten nun in fünf außerordentlich starken Minuten die Entscheidung. Doch wie schon bei der torlosen Generalprobe gegen den FC Motherwell trafen die Grün-Weißen das Tor nicht. Elia allerdings auch nicht, dessen Schuss (51.) gegen die Latte krachte.
Als sich die 3000 mitgereisten Hamburger Fans schon mit einer weiteren Nullnummer abgefunden tten, schlug Berg gnadenlos zu. Zé Roberto tte ihn mustergültig bedient und der schon als Fehleinkauf gebrandmarkte Schwede ließ Glasgows Keeper Artur Boruc mit einem prächtigen Schuss aus 18 Metern nicht den Hauch einer Chance. Der zog sich danach weitestgehend zurück und erlebte in der 80. Minute nochmals eine Schrecksekunde, als der eingewechselte Patrick McCourt nur knapp verfehlte.

Quelle: hna.de

 
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RE: HSV will trotz Personalnot Celtic Park erstürmen

#12 von Uschi1101 , 02.11.2009 19:43

> > Bruno Labbadia: -Trainer t Zoff mit Stadion-Polizei in Glasgow

Labbadia: Zoff mit der Stadion-Polizei
Zoff in Glasgow! -Trainer Bruno Labbadia geht auf einen Stadion-Polizisten
Erst nach dem Schlusspfiff tte der Probleme mit den Schotten von Celtic Glasgow...

Als die Spieler nach dem 1:0-Sieg mit den rund 3000 -Fans feiern wollten, wurden sie von den Ordnungskräften daran gehindert.


Fan-Aufstand und Platzverweis! Das brachte Bruno Labbadia (43) auf die Palme. Der -Trainer legte sich nach dem Spiel mit der Stadion-Polizei an, schrie die Polizisten aus drei Zentimetern Entfernung an.

Labbadia: Zoff mit der Stadion-Polizei!

Nach dem souveränen 1:0-Erfolg (Tor: Marcus Berg) beim schottischen Kult-Klub wollten die -Stars mit ihren Fans feiern. Auf dem Weg zum Gästeblock baute sich schon auf dem Spielfeld (!) eine Ordner-Wand vor den Spielern auf. Die Stars wurden an der Ecke aufgehalten. Vor allem Joris Mathijsen (29) und David Jarolim (30) wollten zu ihren Anhänger, wurden aber energisch daran gehindert!

Skandal im Celtic Park!

Frank Rost (36): „Es war schon komisch, auf welche Art und Weise wir daran gehindert wurden, zu den Fans zugehen. Selbst die Polizei bringt hier Stimmung herein.“ Die Spieler konnten nur auf Höhe der Eckfahne mit ihrern Fans n. Mehr war nicht drin.
Labbadia tte überhaupt kein Verständnis für das Verhalten des Glasgower Sicherheitsdienstes. Der -Trainer: „Das war schon sehr eigenartig, dass wir nicht zu unseren Fans durften und auch noch von der Polizei angepöbelt wurden.“

Offizielle Begründung von Celtic Glasgow zu den Vorfällen: Die Schotten tten Angst, dass die Hamburger Fans nach dem Schlusspfiff den Platz stürmen.

Wahrscheinlicher jedoch: Die Glasgower waren nach der Pleite einfach frustriert und wollten eine -Party im eigenen Stadion verhindern...



Quelle:Bild.de

 
Uschi1101
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