Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#1 von Uschi1101 , 29.10.2009 18:52

Angekündigt:

Stürmer Mladen Petric will dem Hamburger SV zu Beginn des kommenden Jahres wieder zur Verfügung stehen " Ich will in dioe Rückrunde zurück sein"erklärte der Torjäger des Bundesligisten . Petric musste sich vor drei Wochen einer Sehnenoperation am rechten Sprunggelenk unterziehen. Dem fehlen neben Petric auch die ebenfalls Langzeitverletzten Paolo Guerrero, Alex Sivio, Collin Benjamin ( alle Kreunbandriss)
Bastian Reinhardt (Fußbruch) sowie Romeo Castelen (Knieoperation).

 
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RE: Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#2 von Sarah ( Gast ) , 30.10.2009 15:39

Also ich hoffe doch das es klappt das er in der Rückrunde wieder zur Verfügung steht. Das wäre natürlich eine große Entlastung auch für die mannschaft wieder einen weiteren Stürmer zu ben. Aber er sollte nichts überstürzen, er sollte sich auch ganz sicher sein das nicht wieder eine kleine Blessur am Sprunggelenk ihn wieder länger außer gefecht setzt. Aber wenn er fit ist steht dem ja nichts im Wege und für die mannschaft ist es alle male

Sarah

RE: Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#3 von Uschi1101 , 31.10.2009 22:11

Das wollen wir ja wohl nicht hoffen..aber nach der Niederlage gegen Gladbach...wird es denke ich Zeit , das unsere Stürmer wieder gesund werden...

 
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RE: Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#4 von Lutz , 01.11.2009 10:28

Hallo Uschi,
da stimme ich dir vollkommen zu.

 
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RE: Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#5 von Uschi1101 , 02.11.2009 19:27

noch mehr Punkte verschenken,..das können wir uns nicht leisten...

dann sind wir nicht mehr unter die ersten...

 
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RE: Petric: Rückkkehr zur Rückrunde

#6 von Uschi1101 , 02.11.2009 19:50

-Stürmer schuftet fürs Comeback
Mladen Petric will zur Rückrunde wieder fit sein
27. Oktober 2009, 14:54 Uhr
Der 28-Jährige trainiert derzeit vier Stunden täglich im Kraftraum. Der erwartet indes gegen Mönchengladbach ein volles Haus.

Hamburg.
Er kann schon wieder lachen. Nur 23 Tage nach seiner schmerzhaften Bänderverletzung schuftet -Stürmer Mladen Petric wieder eifrig für sein Comeback. Vier Stunden täglich verbringt der Kroate mit Kraft- und Stabilisationsübungen. Sein Ziel ist ehrgeizig: "Ich will in der Rückrunde wieder zurück sein."

Überstürzen wird Mladen Petric dabei nichts. "Ich höre genau auf meinen Körper“, sagt der 28-Jährige. Am 04. Oktober verletzte sich Hamburgs größte Sturm-Hoffnung im Auswärtsspiel gegen Hertha BSC Berlin. Das Sprunggelenk musste operiert werden. Der Stürmer sagt: "Ich wusste schon nach dem Foul in Berlin, dass etwas nicht stimmt. Und wenn du nach der Operation eine ganze Weile alleine im Krankenzimmer liegst, st du schon Zeit, dir die Dinge durch den Kopf gehen zu lassen.“

Das t Petric getan und will nun wieder vollständig fit werden. Mit Hilfe eines Spezialschuhs, der die Bewegung des Fußes einschränkt, konnte Petric schon früh ohne Krücken gehen. Gemeinsam mit -Teamkollege Colin Benjamin trainiert er nun in den Krafträumen der Nordbank-Arena. Benjamin, der einen Kreuzbandriss erlitten tte, begleitet Petric auf "Radtouren“ auf dem Ergometer.

Die Zufriedenheit ist zurückgekehrt bei Nationalspieler Petric, der mit Kroatien die WM-Teilnahme verpasste. „Es läuft alles nach Plan“, gibt Hamburgs Bomber zu Protokoll. Bereits neun Treffer tte Petric in allen Pflichtspielen der Saison 2009/2010 für den erzielt. Nach Paolo Guerrero (Kreuzbandriss) war es der zweite bittere Ausfall in der „Abteilung Attacke“ der Hanseaten.

Etwas Wehmut verspürt Petric dann, wenn seine Kollegen in die Arena einlaufen. "Ich fiebere natürlich mit und wäre lieber auf dem Platz, das ist doch völlig klar“, sagt er. Dieses Gefühl wird Petric dann auch am Sonnabend wieder spüren. Dann spielt der gegen Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr). Bereits 56.000 Tickets sind für das Traditionsduell gegen die Niederrheiner verkauft. Nur noch 1.000 Karten ab 25 Euro gibt es im Vorverkauf.

Für den nächsten Heimauftritt in der Europa League gegen Celtic Glasgow ben die Hamburger bereits 40.000 Eintrittskarten abgesetzt. Bei Europapokalspielen dürfen nur 51.000 Fans in die Arena.


Quelle:Hamburger Abendblatt

 
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