HSV DONNERSTAG GEGEN CELTIC GLASGOW
Bangen um Jerome Boateng
Nach Verletzung gegen Gladbach: Schmerzen im Sprunggelenk / 42.0000 Tickets weg
Seine Nicht-Auswechslung beim 2:3 gegen Gladbach t für viele Diskussionen gesorgt. Am Montag stieg Jerome Boateng lediglich aufs Rad, die Schmerzen am Sprunggelenk waren noch zu groß. Noch weiß Trainer Bruno Labbadia nicht, ob er für das Europa-League-Heimspiel am Donnerstag gegen Celtic Glasgow (19 Uhr, live bei Sat.1) mit seinem Innenverteidiger planen kann.
Der 21-Jährige tte am Sonnabend einen Schlag auf den Fuß bekommen und mit einer Schmerztablette weitergespielt. Wie im Hinspiel (1:0 für den
) steht der Tscheche David Rozehnal als Ersatz bereit.
Für die Partie gegen die Schotten sind bislang rund 42.000 Karten verkauft worden. Somit gibt es für den vierten Auftritt der Labbadia-Elf in der Gruppenphase noch Tickets in allen Preiskategorien (25 bis 63 Euro). Wegen der Fanfreundschaft zu Celtic werden viele Anhänger des FC St. Pauli im Stadion erwartet.
Coach Labbadia sagt zum Spiel: "Am Donnerstag steht gegen Glasgow schon wieder das nächste wichtige Heimspiel an, darauf werden wir jetzt konzentriert hinarbeiten und versuchen, die gegen Gladbach gemachten Fehler abzustellen." Super-Oldie Zé Roberto ergänzt: "Wir ben einen
e Saisonstart hingelegt und wollen gegen Celtic den nächsten Schritt machen."
Quelle: mopo.de
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Naja als ich denke mal das sie es gegen Celtic schaffen werden, sie spielen zu Hause und ben das heimische Publikum im Rücken und durch diesen Sieg könnten sie eine Runde weiter kommen. Dasist doch ansporn genug für die Mannschaft. Das Problme natürlich wieder die Verletzten beim
, natürlich war es ein Fehler auf Seiten des Trainers das er Boateng nicht ausgewechselt
t aber ich denke auch das Boateng Profi genug ist um zu wissen ob er weiter spielen kann oder nicht. er hätte ja auch bescheid sagen können das er ausgewechselt werden will. Naja ich würde sagen Schuldzuweisungen sind an dieser Stelle
lsch angesetzt. Gut ist aber auch das Rozehnal wieder von der Partie ist, wollen wir hoffen das es wieder so klappt wie im Hinspiel im Celtic Park
Was wäre wenn, oder hätte er doch eher gewechselt, ich kann es nicht mehr hören. Jetzt kommt Celtic nach Hamburg und ich hoffe inständig das wir das reißen werden. Und beten wir das Labbadia sich nicht wieder verzockt.
Aber wir wollen positiv denken deshalb mein Tip:
Hamburg - Celtig 3:1
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Moin Lutz, mein Tipp ist nicht ganz so klarr, das aus Glasgow 5.000 Fan´s erwartet werden und dann noch ca. 5.000 Pauli Fan´s die ja zu Glasgow lten. Also könnte eine Stimmung wie gegen Istanbul aufkommen. 10.000 Fan´s gegen unseren HSV, da muss sich die Nordkurve mächtig ins Zeug legen.
Achso, mein Tipp ist ein 2:1 Sieg für den
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Es wäre ja schön wenn ihr zwei recht bt und es
llen soviele Tore....
doch möglich ist ja auch das sie über ein 1:0 nicht hinauskommen....
ich setze allerdigs auch auf Sieg...denn nach der Niederlage am Wochenende...werden sie sich ordentlich ins Zeug legen..
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Europa League: Gegen Celtic Glasgow geht es um Millionen[/size]
Von Kai Schiller 5. November 2009, 06:00 Uhr
[size=150]Bei einem Sieg gegen Glasgow wären dem Zusatzeinnahmen so
wie sicher. Das Geld könnte der Bundesliga-Dino
gebrauchen.
Hamburg.
Ein Geburtstagsständchen vor laufender Kamera konnte Marcell Jansen gerade noch abwenden. "Ihr braucht wirklich nicht zu singen", beantwortete der seit gestern 24-Jährige die Frage einer Journalistin, ob die Medienvertreter zu Jansens Ehrentag "Happy Birthday" zum Besten geben sollten. So richtig gefeiert werden soll nach Jansens Wunsch doch lieber erst heute Abend (19 Uhr/live auf Sat.1 und im Ticker auf abendblatt.de) in der Nordbank-Arena beim Spiel gegen Celtic Glasgow: "In diesem Stadion ein Abendspiel zu bestreiten, vor diesen Fans, gegen so einen klangvollen Gegner - was will man mehr?", sagte Jansen, der hofft, als verspätetes Geburtstagspräsent von Trainer Bruno Labbadia eine Nominierung in der Startelf geschenkt zu bekommen.
Geschenke erwartet von Glasgow beim dagegen niemand. "Celtic muss gewinnen, um noch eine Chance in unserer Gruppe zu
ben. Die werden uns das Leben nicht leicht machen", sagte Kapitän David Jarolim, der glaubt, bei einem Sieg bereits für die Zwischenrunde planen zu können: "Wenn wir gegen Celtic gewinnen, stehen wir mit einem Bein in der nächsten Runde." Und tatsächlich wäre das Erreichen des Sechzehntelfinales für den
nicht nur sportlich ein Erfolg, sondern vor allem finanziell ein absolutes Muss. Schließlich beginnt erst ab der K.-o.-Runde für die Vereine so richtig das Geldverdienen. Von der Uefa bekommen die 32 Teilnehmer zwar gerade mal 180 000 Euro für das Überstehen der Gruppenphase, doch durch steigende Anteile aus dem Marketingpool und Zuschauereinnahmen geht man beim
davon aus, dass man bis zu einer Million Euro in der nächsten Runde der Europa League, die Vereinschef Bernd Hoffmann gerne auch als "kleinen Bruder der Champions League" bezeichnet, verdienen kann.
Finanziell liegen zwischen der Königsklasse und dem Nachfolger des Uefa-Cups weiterhin Welten. Während die deutschen Champions-League-Teilnehmer knapp 20 Millionen Euro in der Gruppenphase verdienen können, sind es in der Europa League gerade mal drei Millionen Euro. Deswegen t der
vor der Saison optimistisch mit dem Erreichen des Achtelfinales, wofür die Uefa 270 000 Euro als Prämie bezahlt, kalkuliert. Nachdem man im DFB-Pokal in der zweiten Runde und damit eine Runde vor dem einkalkulierten Achtelfinale ausgeschieden ist, wären Siege im Europapokal für die Klubkassen ein Segen. Gerade für den angedachten Transfer eines Stürmers im Winter müssen die dafür fehlenden Gelder erst mal eingespielt werden.
Der zuletzt gehandelte Andrej Voronin wird allerdings selbst bei vollen Kassen nicht verpflichtet. Liverpools Stürmer liegen nach Abendblatt-Informationen zwar fünf Angebote - darunter auch eins aus der Bundesliga - vor, allerdings keins vom . "Ich
tte keinen Kontakt zu den Hamburger Verantwortlichen", bestätigte Voronin-Berater Andrej Golowasch dem Abendblatt. Rafael van der Vaart, der seit Monaten mit dem
in Verbindung gebracht wird, soll dagegen weiter ein Thema sein. Entscheidend ist, ob Real Madrid tatsächlich bereit wäre, den früheren Hamburger kostengünstig an seinen ehemaligen Klub abzugeben.
Gegen Celtic muss Labbadia auf das Personal setzen, das ihm derzeit zur Verfügung steht. Und neben der Offensive bereitet Hamburgs Trainer auch die Defensive Sorgen. Der am Sprunggelenk verletzte Jerome Boateng musste nach einem Belastungstest gestern Abend absagen, für ihn wird David Rozehnal auflaufen. Ein Erfolg gegen Celtic Glasgow sollte aber trotzdem möglich sein. Schließlich feiert nach Jansen heute kein Geringerer als Uwe Seeler seinen Geburtstag. Und statt eines Ständchens soll sich auch die -Legende einen Sieg seines Klubs gewünscht
ben.
Quelle: abendblatt.de
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HSV in der Europa-League[/size]
[size=200]Boateng wird auch gegen Celtic ausfallen
Von Christian Unger und Kai Schiller 4. November 2009, 16:21 Uhr
Noch immer schmerzt der Fuß des Innenverteidigers. Die endgültige Entscheidung über seinen Einsatz soll noch heute Abend llen.
Hamburg.
Als -Trainer Bruno Labbadia heute vor die Journalisten trat, musste er wie so oft in den vergangenen Tagen über seinen Nationalspieler Jerome Boateng sprechen. Es ging diesmal nicht mehr um die umstrittene Entscheidung am Wochenende gegen Gladbach, als Labbadia seinen Innenverteidiger trotz einer Prellung im Spiel ließ. Der Blick richtete sich nach vorne – auf das Europa-League-Spiel der Hamburger gegen Celtic Glasgow (Donnerstag, 19 Uhr).
Der Einsatz von Boateng ist allerdings deutlich gefährdet. In dieser Woche konnte der Innenverteidiger nicht mit der Mannschaft trainieren. Die Entscheidung über seinen Einsatz soll heute Abend llen, sagte Co-Trainer Eddy Sözer. Die Betreuer warten noch einige medizinische Tests ab. Als Alternative steht der tschechische Nationalspieler David Rozehnal bereit. Auch Marcell Jansen – der heute seinen 24. Geburtstag feiert – könnte in der Startelf für Piotr Trochowski auflaufen.
Trainer Labbadia erwartet gegen Celtic ein ähnliches Spiel wie zuletzt gegen Gladbach – nur mit einem anderen Endergebnis. „Das Team aus Glasgow wird sich kompakt in der Defensive aufstellen und auf Konter warten“, sagte Labbadia. Vor allem beim schnellen Umsteigen von Verteidigung auf Angriff hätten die Schotten ihre Stärke. Und die Schotten? Man konnte heute so schön das Wortspiel von einem "klassischen Fehlstart" herbeirufen. Der Flieger der Mannschaft aus Glasgow tte Stunden Verspätung, die Pressekonferenz musste verschoben werden.
Quelle: abendblatt.de
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05.11.2009
HSV - CELTIC GLASGOW
Der nächste Schritt zum Heim-Endspiel[/size]
[size=150]Klubboss Bernd Hoffmann fordert gegen Celtic Glasgow das nächste "Schrittchen" in Richtung Endspiel.
Dieses Gefühl wird den die ganze Saison lang begleiten. Solange eben zu schaffen ist, wovon alle träumen. Bernd Hoffmann wird jedenfalls nicht müde, noch mal daran zu erinnern. Vor der heutigen Europa-League-Partie gegen Celtic Glasgow machte der Klubboss sie wieder aus, "die süße Verlockung eines Finales in der eigenen Arena. Da wäre es doch schön, wieder ein kleines Schrittchen zu setzen." Eines, das den großen Traum am Leben erhält. Ein Sieg Donnerstagabend und der
würde zumindest schon mal das Tor zur Zwischenrunde sperrangelweit aufstoßen.
Es wurde viel diskutiert über die Vorrundengruppe C. Der , Celtic, Rapid Wien und Hapoel Tel-Aviv. Eine enge Kiste, "das ist nach wie vor so", meint Trainer Bruno Labbadia. Doch nach den Erfolgen gegen Hapoel (4:2) und in Glasgow (1:0)
ben es die Hamburger am vierten Spieltag in der Hand, für klare Verhältnisse zu sorgen. "Gewinnen wir auch dieses Spiel, stehen wir mit eineinhalb Beinen in der Zwischenrunde", weiß Dennis Aogo.
Durchweg optimistisch sind sie. Und vielleicht liegt genau darin die größte Gefahr des Abends. Schon beim 2:3 am Sonnabend gegen Gladbach verfestigte sich der Eindruck, dass die Profis ihre Favoritenrolle mit einer Laisser-faire-Einstellung quittierten. Droht heute Abend Ähnliches? Der Sieg in Glasgow ist noch in frischer Erinnerung, die Schotten vermittelten vor zwei Wochen einen desolaten Eindruck. Wie geht der heute mit seiner scheinbar deutlichen spielerischen Überlegenheit um?
"Uns erwartet ein ähnliches Spiel wie gegen Gladbach", meint Labbadia - und damit hoffentlich nicht den Ausgang der Partie. Seine Jungs können beweisen, dass sie in kürzester Zeit dazugelernt ben. Geduld ist gefragt, gleichzeitig die Bereitschaft, den Schotten keinen Raum für gefährliche Konter zu lassen. Ein taktisches Geplänkel aber schließt Abwehrmann Guy Demel kategorisch aus: "Langweilig wird es nicht. So was gibt es bei uns nicht."
Die Zwischenrunde lockt. Das nächste Schrittchen. Alles träumt vom 12. Mai 2010, dem Finale in der Nordbank Arena. Schon heute kann der ganz Europa zeigen, wer Herr in diesem Hause ist.
Die Europa League, sie steht für Festtage des Fußballs. Der ist sich der Bedeutung der heutigen Partie bewusst. Ein Sieg gegen Celtic Glasgow soll den Marsch zum Finale in der eigenen Arena fortsetzen. Jerome Boateng, David Rozehnal, Guy Demel, Joris Mathijsen, Piotr Trochowski, David Jarolim, Zé Roberto, Eljero Elia, Marcell Jansen und Dennis Aogo (Foto oben: von links nach rechts)
ben den feinen Zwirn längst übergestreift und wollen das Tor zur Zwischenrunde aufstoßen. Es soll der nächste Schritt zum großen Ziel sein. Letztmalig erreichte Sporting Lissabon ein Finale im eigenen Stadion, unterlag im Mai 2005 ZSKA Moskau 1:3.
Quelle: mopo.de
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HSV - CELTIC GLASGOW
Der Euro-Berg ist heiß[/size]
[size=150]Seine Bilanz in Europa spricht für sich. In sechs Spielen lief Marcus Berg bislang für den in der Europa League auf, fünf Mal traf er dabei ins gegnerische Tor - zuletzt beim 1:0-Sieg in Glasgow.
VON SIMON BRAASCH, FLORIAN REBIEN
"Mein Ziel ist es, auch im Rückspiel gegen Glasgow wieder zu treffen. Leicht wird es aber sicherlich nicht. Die kämpfen um die letzte Chance", sagt der 23-Jährige.
"Euro-Berg" ist heiß auf seinen nächsten Streich. Ein Geheimnis, warum es für den Schweden gerade international so läuft, gibt es dabei nicht. "Ich bin in den Spielen nicht motivierter als sonst. Es sind wahrscheinlich kleine Dinge, die bislang immer zusammengekommen sind. Ich
tte stets ein
es Gefühl auf dem Platz", erzählt er. Heute soll es wieder so weit sein. Denn Berg weiß auch, dass die Mannschaft nach dem Heimspiel gegen Gladbach noch etwas bei den eigenen Fans
zumachen
t. "Da müssen wir einiges besser machen. Auch die Defensive sollte nicht vernachlässigt werden. Das gilt für die ganze Mannschaft", sagt er.
Jerome Boateng (Prellung) wird dabei nicht helfen können. Auch gestern setzte der Nationalspieler mit dem Training aus. "Er t noch Schmerzen", sagt Trainer Bruno Labbadia. Als Ersatz rückt für Boateng Kai-Fabian Schulz vom
II in den Kader. Den Platz in der Innenverteidigung wird zunächst allerdings David Rozehnal einnehmen.
Quelle: mopo.de
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05.11.2009
HSV - CELTIC GLASGOW
St. Pauli-Fans sorgen für Ungewissheit
Rund 45000 Tickets wurden für das Heimspiel gegen Glasgow bislang verkauft. 3000 Anhänger werden aus Schottland erwartet. Unterstützung bekommen sie von zahlreichen St. Pauli-Sympathisanten. Beide Vereine pflegen seit Jahren eine Fan-Freundschaft. Von 600 bis 1000 Pauli-Fans geht man beim aus. Die Kiezianer sollen Oberhalb des Gästeblocks sitzen. Komplett kontrollieren kann man dies jedoch nicht. Nicht nur deswegen herrscht heute bei Ordnern und Polizei besondere Alarmbereitschaft.
Im Stadion gilt ein komplettes Alkoholverbot. Der Gäste-Fanblock wird als Sicherheitssektor abgeriegelt. Die Fan-Beauftragten des und St. Pauli stehen im ständigen Kontakt, um drohende Konflikte gleich im Keim zu ersticken. "Wir werden in erster Linie
-Fans im Stadion
ben und freuen uns auf die Gäste aus Glasgow. Wer sich sonst noch so 'ne Karte besorgt
t, das kann ich nicht überschauen", meint
-Boss Bernd Hoffmann. Ähnlich gelassen sieht es Coach Labbadia: "Das ist für mich überhaupt kein Problem. Dann sind es
lt ein paar mehr Celtic-Fans. Das macht die Sache nur interessanter."
Quelle: mopo.de
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Hamburg - Glasgow 0:0 verpasst großen Schritt Richtung K.o.-Runde
Europa LeagueHSV gegen Celtic: Die besten BilderDie Celtic-Spieler Glenn Loovens (3.v.l.) und Torwart Lukasz Zaluska springen höher als Joris Mathijsen (2.v.l.) und klären gemeinsam vor dem HamburgerFoto: Witters1 von 1105.11.2009 - 21:18 UHRDer Hamburger SV t in der Europa League einen großen Schritt in Richtung K.o.-Phase verpasst.
Die Hanseaten kamen in ihrem Heimspiel gegen das noch sieglose Celtic Glasgow nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus und ben nach vier Partien nun sieben Zähler auf ihrem Konto. Im nächsten Heimspiel am 2. Dezember gegen Rapid Wien ist nun ein Sieg Pflicht, um vorzeitig die Gruppenphase zu überstehen.
Die kämpferisch zwar starken, spielerisch aber keinesfalls überzeugenden Hanseaten blieben bei strömendem Regen damit bereits im dritten Spiel in Folge sieglos und trübten gleichzeitig den 73. Geburtstag von Idol Uwe Seeler. Allmählich macht sich der personelle Aderlass nach den zahlreichen Verletzungen von Stammspielern anscheinend doch bemerkbar.
Beim erhielt wie bereits beim 1:0-Erfolg im Hinspiel Marcell Jansen den Vorzug vor Piotr Trochowski. In der Defensive musste Trainer Bruno Labbadia nach Jerome Boateng kurzfristig auch noch auf Guy Demel verzichten. Für den Ivorer erhielt Tomas Rincon auf der rechten Abwehrseite erstmals in dieser Saison einen Einsatz von Beginn an.
Dank Wichniarek:
Hertha feiert AuferstehungDer Venezolaner bereitete vor etwa 45.000 Zuschauern in der zweiten Minute die erste große -Chance vor. Sein abgefälschter Fernschuss nach einem Eckball landete vor den Füßen von Marcus Berg, der jedoch aus etwa acht Metern Celtics Ersatzkeeper Lukasz Zaluska nicht überwinden konnte. Der Pole spielte für seinen verletzten Landsmann Artur Boruc.
Zaluska war auch in der 20. Minute zur Stelle, als er einen Schuss des agilen Jansen mit Mühe parierte. Jansen scheiterte auch mit einem Schuss in der 24. Minute das Tor nur knapp, zwei Minuten später verpasste Jonathan Pitroipa eine Flanke nur um eine Fußspitze.
Vor etwa 5000 Celtic-Anhängern vereitelte auf der anderen Seite allerdings Frank Rost die mögliche Führung für die Gäste von der Insel. Der -Torwart rettete in der 17. Minute großartig gegen den nach einem Konter freien Scott McDonald. Und auch in der 33. Minute blieb Rost im Duell eins gegen eins Sieger gegen McDonald, der nach einem Stellungsfehler von Boateng-Ersatz David Rozehnal frei vor ihm auftauchte.
Nach dem Wechsel erhöhten die Gastgeber das Tempo und schnürten Celtic teilweise in deren Hälfte ein. Dabei konnte Eljero Elia (53., 57.) zwei Chancen nicht nutzen. In der 54. forderten die Hamburger einen Elfmeter, nachdem Daniel Fox den Ball mit dem Oberarm im Strafraum berührt tte. Schiedsrichter Velasco Carballo ließ nach Rücksprache mit seinem in der Europa League eingesetzten Torrichter allerdings weiterspielen.
Danach entwickelte sich die Partie wieder wie in der ersten Halbzeit. Die Hamburger rannten mehr oder weniger einfallslos an und konnten sich dabei gegen die aufmerksam verteidigenden Schotten nur selten durchsetzen. Auch einen Kopfball von Rozehnal (74.) nach einer Ecke entschärfte Zaluska großartig. Glasgow blieb auf der anderen Seite bei seinen Kontern nicht ungefährlich.
Der unermüdliche Kapitän David Jarolim sowie Joris Mathijsen waren neben Rost die besten Spieler beim . Auf Seiten von Celtic überzeugten Torwart Zaluska und Mannschaftskapitän Gary Caldwell in der Innenverteidigung.
Quelle: Sportbild
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Enttäuschende Nullnummer des Gegen Celtic verschläft der stark ersatzgeschwächte
die erste Halbzeit und verpasst einen großen Schritt Richtung K.o.-Runde.
Ze Roberto konnte dem -Spiel keine entscheidenden Impulse geben Hamburg - Der Hamburger SV
t in der Europa League einen großen Schritt in Richtung K.o.-Phase verpasst.
Die Hanseaten kamen in ihrem Heimspiel gegen das noch sieglose Celtic Glasgow nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus und ben nach vier Partien nun sieben Zähler auf ihrem Konto.
Im nächsten Heimspiel am 2. Dezember gegen Rapid Wien ist nun ein Sieg Pflicht, um vorzeitig die Gruppenphase zu überstehen. (DATENCENTER: Europa League)
Drittes Spiel in Folge ohne Sieg
Die kämpferisch zwar starken, spielerisch aber keinesfall überzeugenden Hanseaten blieben bei strömendem Regen damit bereits im dritten Spiel in Folge sieglos und trübten gleichzeitig den 73. Geburtstag von Idol Uwe Seeler.
Allmählich macht sich der personelle Aderlass nach den zahlreichen Verletzungen von Stammspielern anscheinend doch bemerkbar.
Links zum Thema VORSCHAU: Werder - Austria WienVORSCHAU: - CelticVORSCHAU: Heerenveen - HerthaGruppen und Termine im ÜberblickDIASHOW: 3. SpieltagDATENCENTER: Europa-League-ErgebnisseSPORT1-TV: Alle News im VideoMOBILE: Europa-League-News aufs Handy
Rincon für verletzten Demel
Beim erhielt wie bereits beim 1:0-Erfolg im Hinspiel Marcell Jansen den Vorzug vor Piotr Trochowski.
In der Defensive musste Trainer Bruno Labbadia nach Jerome Boateng kurzfristig auch noch auf Guy Demel verzichten.
Für den Ivorer erhielt Tomas Rincon auf der rechten Abwehrseite erstmals in dieser Saison einen Einsatz von Beginn an.
Berg scheitert am Keeper
Der Venezolaner bereitete vor etwa 45.000 Zuschauern in der zweiten Minute die erste große -Chance vor.
Sport1 Quiz 10 Fragen zum Fußball-Regelwerk FRAGE 1:
Direkter Freistoß wird ins eigene Tor gespielt. Entscheidung?
•Tor•Eckstoß•WiederholungWEITER
Sein abgefälschter Fernschuss nach einem Eckball landete vor den Füßen von Marcus Berg, der jedoch aus etwa acht Metern Celtics Ersatzkeeper Lukasz Zaluska nicht überwinden konnte. Der Pole spielte für seinen verletzten Landsmann Artur Boruc.
Jansen verfehlt das Tor knapp
Zaluska war auch in der 20. Minute zur Stelle, als er einen Schuss des agilen Jansen mit Mühe parierte.
Jansen scheiterte auch mit einem Schuss in der 24. Minute das Tor nur knapp, zwei Minuten später verpasste Jonathan Pitroipa eine Flanke nur um eine Fußspitze.
Rost rettet zweimal
Vor etwa 5000 Celtic-Anhängern vereitelte auf der anderen Seite allerdings Frank Rost die mögliche Führung für die Gäste von der Insel.
Der -Torwart rettete in der 17. Minute großartig gegen den nach einem Konter freien Scott McDonald.
Und auch in der 33. Minute blieb Rost im Duell eins gegen eins Sieger gegen McDonald, der nach einem Stellungsfehler von Boateng-Ersatz David Rozehnal frei vor ihm auftauchte.
Besserung nach der Pause
Nach dem Wechsel erhöhten die Gastgeber das Tempo und schnürten Celtic teilweise in deren Hälfte ein. Dabei konnte Eljero Elia (53., 57.) zwei Chancen nicht nutzen.
In der 54. forderten die Hamburger einen Elfmeter, nachdem Daniel Fox den Ball mit dem Oberarm im Strafraum berührt tte.
Uefa-Cup-Sieger 2009
Schiedsrichter Velasco Carballo ließ nach Rücksprache mit seinem in der Europa League eingesetzten Torrichter allerdings weiterspielen.
Kaum noch Höhepunkte
Danach entwickelte sich die Partie wieder wie in der ersten Halbzeit. Die Hamburger rannten mehr oder weniger einfallslos an und konnten sich dabei gegen die aufmerksam verteidigenden Schotten nur selten durchsetzen.
Auch einen Kopfball von Rozehnal (74.) nach einer Ecke entschärfte Zaluska großartig. Glasgow blieb auf der anderen Seite bei seinen Kontern nicht ungefährlich.
Quelle:Sport1
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Also das Spiel gestern war eigentlich ganz ok, leider sind keine Tore gefallen aber naja besser als eine Niederlage. Wirklich starke Leistungen zeigte Frank Rost, ohne ihn hätte da schon was schlimmeres passieren können. Rincon muss ich sagen wurde auch in der zweiten lbzeit richtig
, war sehr begeistert davon. Aber generell die ganze Mannschaft gab ihr bestes, naja leider keine Tore aber es ist ja noch nichts verloren!!
Saison Europa League 05.11.2009
"Wir ben weiter alles selbst in der Hand"
Im vierten Spiel der Europa League-Gruppenphase gab es für den ein umkämpftes Unentschieden in der HSH Nordbank Arena.
Hamburg: Es war ein großer Kampf, den beide Teams unter Flutlicht boten - fehlten eigentlich nur die Tore. Doch gegen die kompakt stehenden Gäste aus Glasgow fehlte den Rothosen im Abschluss das entscheidende Quäntchen Glück, so dass die Partie nach 90 Minuten torlos endete. Wie die Beteiligten diesen Europapokalabend einordneten, lest ihr hier:
Bruno Labbadia: Wir tten die Möglichkeit, einen ganz großen Schritt in Richtung nächster Runde zu machen, doch das ist uns leider nicht gelungen. Mit der Einstellung meiner Mannschaft bin ich zufrieden und wir
ben teilweise auch wirklich
kombiniert, nur beim letzten entscheidenden Pass und im Abschluss fehlt uns noch die nötige Präzision. Daran müssen wir weiter arbeiten, dann werden wir solche Spiele auch wieder gewinnen.
Marcus Berg: Celtic t stark verteidigt, insbesondere in der Luft waren sie kaum zu überwinden. Dennoch
ben wir uns
e Torchancen erspielt, aber im Abschluss
t auch das letzte bisschen Fortune gefehlt. Schade, mit einem Sieg wäre unsere Ausgangslage für die letzten beiden Spiele ideal gewesen. Aber auch so
ben wir alles selbst in der Hand, das ist wichtig.
Marcell Jansen: Es war ein schwieriges Spiel für uns. Celtic t in erster Linie auf Konter gespielt und die Räume sehr eng gemacht. Daher war es schwer für uns, denn wir
tten nur wenig Platz für unsere eigenen Kombinationen. Wir
ben uns leider auch einige Unaufmerksamkeiten geleistet und können uns bei Frank Rost bedanken, der einige Bälle sensationell gehalten
t. Auch wenn nicht alles geklappt
t, können wir mit dem Unentschieden leben. Wir
ben weiterhin alles selbst in der Hand.
David Jarolim: Wir ben ein
es Spiel gemacht,
ben gegen defensivstarke Schotten mit einer hervorragenden kämpferischen Leistung das Spiel bestimmt. Ärgerlich ist einzig und allein unsere Chancenauswertung. Wenn du so viele Möglichkeiten
st, musst du einfach einen Treffer erzielen. Nichtsdestotrotz
ben wir heute ein
es Spiel gemacht und können den Schwung nun in die kommenden Aufgaben mitnehmen. Auch in der Europa League sind wir weiter in einer
en Ausgangsposition, müssen nun zu Hause Rapid Wien schlagen. Mit den Österrreichern
ben wir ohnehin noch eine Rechnung offen. Wenn wir in diesem Spiel so zielorientiert agieren wie heute gegen Celtic werden wir Rapid schlagen und in die Zwischenrunde einziehen!
Tomas Rincon: Ich kam kurzfristig in die Mannschaft, be mich aber nach ein paar Minuten
ins Spiel eingefunden und bin zufrieden mit meiner Leistung. So richtig darüber freuen kann ich mich aber nicht, der Sieg wäre mir wichtiger gewesen. Doch wir sind weiterhin drei Punkte vor Wien und
ben somit weiterhin eine
e Ausgangslage für die letzten beiden Gruppenspiele.
Joris Mathijsen: Den Spielverlauf beurteilend ist dieses torlose Unentschieden sicherlich ein wenig enttäuschend. Es war viel mehr drin für uns. Dennoch ben wir uns spielerisch gegenüber dem Spiel gegen Gladbach verbessert, obwohl Celtic sehr defensiv gestanden
t. Die wenigen Konterversuche der Schotten
ben wir zumeist im Keim erstickt. Die Defensive betreffend müssen wir uns kaum etwas vorwerfen, einzig vor dem gegnerischen Tor
t uns heute leider die Effektivität gefehlt. Dieses Spiel wird uns weiter Auftrieb geben – ich bin mir sicher: Schon am Sonntag in Hannover werden wir wieder zuschlagen und ein Tor erzielen.
Andreas Hinkel: Es war eine tolle Atmosphäre im Stadion, das Spiel war sehr kampfbetont - also ein echter Europapokalabend. Wir ben engagiert dagegen gehalten und hätten in der ersten Halbzeit durchaus auch das 1:0 erzielen können. Insgesamt können wir mit dem Punkt aber
leben, auch wenn er uns in der Tabelle nicht so richtig weiterhilft.
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