HSV Splitter » HSV-Chef Bernd Hoffmann kontert Hoeneß

Bernd Hoffmann nimmt Trochowski in Schutz[/size]

[size=200]HSV-Chef Bernd Hoffmann kontert Hoeneß-Kritik

Von Kai Schiller 14. November 2009, 06:00 Uhr
Nationalspieler Piotr Trochowski schweigt zu den Angriffen des Bayern-Managers Uli Hoeneß, der wieder Ärger mit Stürmer Luca Toni t.

Hamburg.
Piotr Trochowski tte es nach dem Vormittagstraining eilig. Der 25-Jährige trabte vom Trainingsplatz zurück in die Kabine, lächelte und schwieg. Reden wollte der Hamburger am Freitagmittag nicht - nicht über sich, nicht über Uli Hoeneß und schon gar nicht über dessen mediale Ohrfeige, die beinahe einem verbalen Faustschlag glich. "Piotr Trochowski kann normalerweise keine zwei Sätze geradeaus sprechen, und jetzt spricht er über Fußballpolitik!" tte Hoeneß den Hamburger in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" abgewatscht (Abendblatt berichtete) - auf dessen Konter muss der Bayern-Manager allerdings vorerst warten. "Ich gebe erst nach dem Länderspiel am kommenden Mittwoch wieder Interviews", sagte Trochowski, lächelte erneut und verschwand schließlich in der Kabine.
Deutlich gemütlicher, dafür aber ohne ein Lächeln machte sich nur wenige Minuten später auch Bernd Hoffmann auf den Weg in den Kabinentrakt. Anders als Trochowski wollte der -Chef keinen Hehl aus seiner Empörung über das "Zeit"-Interview machen. "Ich empfinde das als los. Dafür be ich überhaupt kein Verständnis", sagte Hoffmann, der am Vorabend zum Telefonhörer gegriffen tte, um sich mit dem Bayern-Manager direkt auszutauschen: "Ich be ihn gefragt, ob er das wirklich gesagt und so gemeint t. Leider antwortete er, dass er es so gesagt und so gemeint t." Eine Antwort, mit der Hoffmann nur bedingt leben konnte: "Ich glaube, da versucht der Manager des FC Bayern von seinen eigenen Baustellen abzulenken." Und offene Baustellen scheint Uli Hoeneß derzeit jede Menge zu ben.
Neben Trochowski bekamen vor allem auch Philipp Lahm ("lächerlich", "dummes Zeug"), dessen viel diskutiertes Interview in der "Süddeutschen Zeitung" vor einer Woche Hoeneß' Rundumschlag wohl erst in Gang gesetzt tte, Münchens Torhüter Michael Rensing ("was für einen Schmarrn er erzählt"), ihr Berater Roman Grill ("beschämend") und mit dem FC Barcelona ("400 Millionen Euro Schulden"), Arsenal London ("Arsène Wenger t noch nie einen internationalen Titel gewonnen") und Manchester United ("700 Millionen Euro Schulden") die Crème de la Crème des europäischen Vereinsfußballs ihr Fett weg. Möglich, dass Hoeneß auch über die neuerliche Kritik von Stürmer Luca Toni an Trainer Louis van Gaal erzürnt war. Der Italiener tte auf seiner Homepage geschrieben, seine Flucht aus dem Stadion beim Bundesligaspiel gegen Schalke 04 (1:1) am vergangenen Sonnabend, bei dem er zur Halbzeit ausgewechselt worden war, sei das Resultat der "Zermürbung von vier Monaten voller Entbehrungen und Unverständnis mit dem aktuellen Trainer."
Hoffmann nahm Trochowski, der am Freitag erstmals nach dem Freitod Robert Enkes wieder am Training teilnahm, in Schutz: "Piotr ist ein ernsthafter und junger Mann, der sich viele Gedanken macht - deutlich mehr als das in dieser Branche üblich ist." Trainer Bruno Labbadia tte das Hoeneß-Interview bis gestern Mittag noch gar nicht gelesen, verteidigte aber ebenfalls seinen Nationalspieler: "Wir sehen es natürlich anders als Herr Hoeneß. Er t derzeit offenbar viel Druck." Der Bayern-Manager war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Quelle: abendblatt.de

HSV-BOSS GEGEN BAYERN-MANAGER[/size]

Hoffmann knöpft sich Hoeneß vor!

[size=150]Ärger nach Attacke auf Trochowski / "Da will wohl einer von den eigenen Baustellen ablenken"
VON FLORIAN REBIEN

Die Bundesliga macht Pause, und schon fliegen hinter den Kulissen die Fetzen. Verantwortlich ist Bayern-Manager Uli Hoeneß. Mit seiner Attacke gegen Hamburgs Nationalspieler Piotr Trochowski ("Der kann normalerweise keine zwei Sätze geradeaus sprechen, und jetzt spricht er über Fußball-Politik") in einem Interview mit der "Zeit" sorgte er beim für reichlich Kopfschütteln. Von einer Frechheit ist die Rede. Jetzt knöpft sich -Boss Bernd Hoffmann Hoeneß vor.

Als Hoffmann von der Aussage erfuhr, wählte er zunächst den friedlichen Weg. Er griff zum Telefon und rief Hoeneß an. "Ich wollte wissen, ob er das wirklich so gesagt t", erklärt der -Boss. Er bekam eine klare Antwort. "Herr Hoeneß sagte mir: Er be es so gesagt und er be es auch so gemeint." Die Meinung wurde am Telefon nicht geändert. "Wir kamen nicht überein." Jetzt kracht es gewaltig.

"Ich be kein Verständnis dafür. Das ist eine lose Bemerkung. Ich be Piotr als sehr ernsthaften Menschen kennengelernt, der sich viele Gedanken macht und sich ständig mit dem Verein auseinandersetzt. Die Aussagen von Herrn Hoeneß sind in der Sache lsch und in der Form einfach nur los", poltert Hoffmann. Unterstützung bekommt er von allen Seiten. "Wir sehen das natürlich anders und stellen uns schützend vor den Spieler. Ich kenne das Geschäft. Die Bayern stehen unter Druck", meint -Coach Bruno Labbadia, der das Thema nicht weiter kommentieren wollte.

Was trieb Hoeneß zu der Aussage? Einen aktuellen Anlass t Trochowski selbst sicherlich nicht geliefert. Ausschlaggebend ist viel mehr sein Berater Roman Grill, der auch Bayerns Philipp Lahm vertritt. Hoeneß sieht ihn als Verantwortlichen für die jüngste Kritik von Lahm an den Bayern. Nun holt er scheinbar zum Rundumschlag gegen die Grill-Klienten aus. "Wir glauben, hier versucht der Bayern-Manager von seinen eigenen Baustellen abzulenken", sagt Hoffmann. So schnell wird das nächste Telefonat mit Hoeneß wohl nicht folgen. Es sei denn, der Bayern-Macher greift selbst zum Hörer.

Quelle: mopo.de

HOFFMANN GEGEN HOENESS[/size]
[size=200]Die Bosse fetzen sich am Telefon
VON BABAK MILANI

Lahm gegen die Bosse! Toni gegen van Gaal! Hoeneß gegen Lahm! Bisher stritten sie in München untereinander. Nun kracht auch zwischen dem und dem FC Bayern.

-Boss Bernd Hoffmann (46) rief gestern Vormittag bei Bayern-Manager Uli Hoeneß an. Am Telefon fetzten sich die Bosse.
Hoeneß tte im „Zeit“-Interview -Nationalspieler Piotr Trochowski (25) schwer unter Beschuss genommen: „Der (Trochowski/d.Red.) kann normalerweise keine zwei Sätze geradeaus sprechen, und jetzt spricht er über Fußball-Politik.“
Diese böse Lästerei brachte Hoffmann mächtig auf die Palme: „Die Aussagen von Hoeneß über Piotr sind los und in der Sache lsch. Ich glaube, hier will der Manager von Bayern München von seinen Baustellen ablenken.“
Der -Boss weiter: „Ich be Herrn Hoeneß gefragt, ob er das so gesagt t.“ Die Antwort stimmte ihn nicht milder: „Er t mir gesagt, dass er es a) so gesagt t, und b) auch so gemeint t.“
Eiszeit zwischen Hamburg und München.
Hoffmann: „Ich be für die Bemerkungen gar kein Verständnis. Piotr ist ein ernsthafter Mensch, intelligent und mit viel Engagement in sozialen Fragen.“
Was t Hoeneß gegen Troche? Lahm und Trochowski ben mit Roman Grill den gleichen Berater. Und auf den ist Hoeneß besonders sauer. Der Bayern-Manager war gestern nicht zu einer Stellungnahme zu erreichen.

Quelle: bild.de

Wir wissen doch langsam wie Ulli Hoenes manchmal sein kann nämlich echt ätzend.
Also wohin damit?

Hoeneß entschuldigt sich bei Trochowski[/size]
19. November 2009, 20:36 Uhr

[size=150]Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß t sich für seine verbale Entgleisung gegenüber Piotr Trochowski bei dem Hamburger entschuldigt.

Hamburg.
Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß t sich für seine verbale Entgleisung gegenüber Fußball-Nationalspieler Piotr Trochowski bei dem Hamburger entschuldigt. Hoeneß tte während der Länderspielpause über den gebürtigen Polen Trochowski gesagt: «Der kann normalerweise keine zwei Sätze geradeaus sprechen, und jetzt spricht er über Fußball-Politik.» -Boss Bernd Hoffmann sprach von einem «respektlosen Verhalten».
Trochowski sagte dazu der Hamburger Morgenpost: «Es war nicht so prickelnd, als ich von der Aussage gehört be. Ich war sehr enttäuscht über die Art und Weise. Aber Herr Hoeneß t mich mittlerweile angerufen und sich entschuldigt. Er t es nicht so gemeint. Die Sache ist damit für mich erledigt.» (sid/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

HSV

Trochowski: "Uli Hoeneß hat sich bei mir entschuldigt"[/size]

[size=150]"Der kann keine zwei Sätze geradeaus sprechen" - der Bayern-Manager greift nach Verbalattacke zum Telefon und sagt "Sorry".
VON FLORIAN REBIEN

Es war der Aufreger in der zurückliegenden Länderspielpause. Die Attacke von Bayerns Manager Uli Hoeneß gegen HSV-Star Piotr Trochowski ("Der kann normalerweise keine zwei Sätze geradeaus sprechen, und jetzt spricht er über Fußball-Politik") sorgte für reichlich Zoff zwischen München und Hamburg.

HSV-Boss Bernd Hoffmann sprach von einem "respektlosen Verhalten". Klären konnte er die Unstimmigkeiten in einem Telefonat mit Hoeneß nicht. Nun sind die Wogen zumindest wieder halbwegs geglättet. Hoeneß griff selbst zum Telefon und entschuldigte sich bei Hamburgs Nationalspieler.

"Es war nicht so prickelnd, als ich von der Aussage gehört habe. Ich war sehr enttäuscht über die Art und Weise", sagte Trochowski der MOPO. "Aber Herr Hoeneß hat mich mittlerweile angerufen und sich entschuldigt. Er hat es so nicht gemeint. Die Sache ist damit für mich erledigt."

Eine späte Einsicht des Bayern-Managers. Gleiche Worte hätte er jedoch auch schon ein paar Tage früher im Gespräch mit Hoffmann finden können. Zumindest zwischen den Bossen dürfte damit weiterhin eine gewisse Spannung bestehen.

Quelle: mopo.de

Manche können sich ja wohl alles erlauben,
auch wenn man sich hinterher entschuldigt, uist es ja keine Art und Weise...

was will man von hoeneß schon lten ??
und die entschuldigung nehme ich nicht ernst, die kann er nicht von sich aus gegeben ben. da ben wieder meherer zungen gesabbelt und is.
ab in die mit denen