Bundesliga » Mainz 05 gegen HSV

Der Fanclub Leinetal ist mit Rund 30 Leuten mal wieder Auswärts "on Tour"...
am 28.November um 15.30 Uhr steigt die grosse Party bei den 05ern...
ich werde versuchen für Euch soviele Bilder und Infos wie möglich einzufangen...
wie immer dann auf unserer Homepage: http://www.hsv-leinetal.de

Euer Sven

26.11.2009 16:57 Uhr Mainz 05

Heimstarke Mainzer selbstbewusst gegen

Thomas Tuchel stellt seine 05er offensiv auf den nächsten Gegner ein.



Mainz. Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 geht mit breiter Brust in die Auseinandersetzung mit dem Tabellennachbarn Hamburger SV. «Das Spiel ist eine Herausforderung, aber wir sind selbstbewusst genug, die drei Punkte anzustreben», sagte Trainer Thomas Tuchel drei Tage vor dem Match am Samstag (15.30 Uhr) im Stadion am Bruchweg. Mit 22 Punkten steht der beste Aufsteiger der Liga auf dem sechsten Tabellenplatz direkt hinter dem .

Personalsorgen wie der norddeutsche Gegner kennen die Rheinhessen nicht (siehe weiter unten). Zsolt Löw steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung. Auch sein Vertreter auf der linken Abwehrseite, Peter van der Heyden, t einen grippalen Infekt überwunden. «Wir sind aufgestellt, meinte der 05-Coach. «Wir müssen uns nicht für unseren Platz entschuldigen, wir stehen zu Recht dort oben.»

Anzeige Die Hamburger ben einen Punkt mehr auf der Habenseite, sind seit fünf Spielen sieglos, aber auswärts noch ohne Niederlage. «Der ist spielerisch schon ein dicker Brocken, aber die Hamburger werden schon Respekt ben. Den Schlüssel zu finden, wie sie uns knacken können, wird ihnen Kopfzerbrechen machen», meinte der Mainzer Trainer ungewohnt forsch. Doch fünf Heimsiege in Serie geben Selbstvertrauen. «Wir müssen unsere Qualität auf den Platz bringen», erklärte Tuchel, der noch an seinem Matchplan tüftelt. Man wolle nicht nur reagieren, sondern das Heft in der Hand lten.

Der norddeutsche Bundesliga-Dauerbrenner kommt nicht nur wegen der zuletzt schlechten Ergebnisse wie dem jüngsten 0:1 gegen den VfL Bochum angeschlagen ins ausverkaufte Bruchwegstadion. Neben den schmerzlich vermissten Stürmern Mladen Petric und Paolo Guerrero wird Trainer Bruno Labbadia auch weiter auf den Brasilianer Zé Roberto verzichten müssen. Dafür sind Jerome Boateng, Marcus Berg und Eljero Elia wieder dabei. «Das Verletzungspech ist schon enorm, aber deren Ziele bleiben», meinte Tuchel


Die Leistungen der Mainzer Kicker in den ersten 13 Saisonspielen wecken Begehrlichkeiten anderer Clubs. So wird Stürmer Aristide Bancé schon mit englischen Vereinen in Verbindung gebracht. Kapitän Tim Hoogland zappelt angeblich schon an der Angel von Borussia Dortmund. «Die Gerüchte lassen uns kalt», erklärte Manager Christian Heidel, der seinen Verein nicht als Wunschtraum eines ambitionierten Spielers sieht. «Jeder will doch gern mal auf der Insel und international kicken», sagte Heidel, der die Gerüchte allesamt dementierte. Erst einmal gibt sich Mainz 05 karitativ und erklärte die Partie gegen den zum «Spiel der Herzen». Trainer, Mannschaft und Fans engagieren sich für die e Sache, die vier Mainzer Organisationen zu Gute kommen soll. dpa/itt

t Personalsorgen
Bitter für den : Wegen einer Sprunggelenksverletzung fällt Zé Roberto für den Rest der Hinrunde der Fußball-Bundesliga aus. Noch heute wird der Mittelfeldspieler in Zürich operiert. Der Brasilianer tte sich beim 2:2 in Hannover verletzt. dpa


Quelle: Frankfurter Neue Presse

Hallo Sven,
das mach mal..freue mich schon auf die Bilder.

Euch viel Spaß

lg Uschi

"NUR DER "

Moin Sven,

wünsche dir und deinen Leinetalern viel Spaß in Mainz
und bringt ja 3 Punkte mit nach Haus.
Also gebt alles, beim Spiel gegen Bochum ben wir wohl noch
nicht alles gegeben, obwohl wir Fans die besten Noten bekommen
ben.
Also macht es besser!

NUR DER

Heiko

27.11.2009

Notfallplan mit "Magier" Mladen[/size]

[size=150]Sitzt Petric am Sonnabend in Mainz auf der Bank? "Ich kann es kaum erwarten zu spielen."
VON SVEN TöLLNER

Es hätte was von einer Wunderheilung ¬- die Geschwindigkeit, mit der Mladen Petric seinen Genesungsverlauf vorantreibt, ist atemberaubend. Der Knipser ist gierig, sagt: "Ich kann es kaum erwarten zu spielen. Und ich be ein ganz es Gefühl." Ob dieses Gefühl so ist, dass es für einen Platz im Kader reicht, stellt sich erst nach dem heutigen Abschlusstraining heraus. "Er darf keine Schmerzen ben und muss das Gefühl ben, dass er richtig in die Zweikämpfe gehen kann", betont Bruno Labbadia.

Warum der -Coach nach dem Strohhalm Petric greift, lässt sich leicht belegen. Anfang Oktober, beim Erfolg in Berlin (3:1), zog sich Petric einen Sehnenriss zu und musste operiert werden. Seither bestritten die Hamburger in der Bundesliga fünf Partien ¬- und blieben fünf Mal ohne Sieg. Labbadia wird dennoch keine Risiken eingehen. Zu bitter wäre es, wenn sein kroatischer Super-Knipser nach einem Kurzeinsatz einen größeren Schaden davontragen würde, der eine noch längere Pause nach sich zieht. Die Entscheidung wird in enger Absprache mit der medizinischen Abteilung der Hamburger llen.

"Wir müssen überlegen, ob es Sinn macht, ihn mit auf die Bank zu nehmen", erklärt Labbadia, "er t sehr rt gearbeitet. Sogar härter, als wir es eigentlich erwartet ben." Petric' Blitz-Comeback ¬- der abgezockte Angreifer könnte sicher auch mit einem Kurzeinsatz helfen. Von den psychologischen Auswirkungen mal ganz zu schweigen. Petric: "Kann schon sein, dass es einen Effekt auf die Mitspieler t, wenn ich mit dabei bin." Und die Gegenspieler wären ganz gewiss auch nicht unbeeindruckt.

Quelle: mopo.de

zum Glück be ich ein Sitzplatz im Stadion...))
versuche am Sonntag alle Infos vom Spiel online zubringen...
na dann auf ein 3er...NUR DER

Euer Sven

DANKE SVEN

SCHWARZ weiß blaue Grüsse
Heiko

Bundesliga: hofft vergebens

Die Rückkehr von Mladen Petric ist abgesagt - vorerst

27. November 2009, 13:30 Uhr

Die Hoffnung war groß, dass Mladen Petric am Sonnabend spielen kann. Doch steht eine Magen-Darm Grippe im Wege.

Hamburg
Nachdem der kroatische Stürmer Mladen Petric Donnerstag am Mannschaftstraining teilgenommen tte, erhofften sich Trainer Bruno Labbadia und die Fans, dass der Angreifer des gegen Mainz auflaufen könnte. Doch die Ärzte machten am Freitag einen STrich durch die Rechnung. Es ist allerdings nicht die st auskurierte Verle0tzung, die den Stürmer stoppt. Eine Magen-Darm Erkrankung verhindert, dass Petric am Sonnabend auflaufen kann. „Die Ansteckungsgefahr ist zu hoch", sagte Trainer Bruno Labbadia am Freitagt nach dem Training.
Allerdings kann Labbadia bei den heimstarken Mainzern am Sonnabend (15.30 Uhr, im Live-Ticker bei abendblatt.de) auf die zuletzt grippegeschwächten Jerome Boateng, Marcus Berg, Eljero Elia und Tunay Torun zurückgreifen. Vor der besonderen Stimmung am Bruchweg ist Trainer Lababdia trotz der vielen Ausfälle nicht bange: „Da ist immer eine Karnevalsstimmung, die der Heimmannschaft sicherlich hilft. Aber wir werden mit Selbstbewusstsein auftreten“. Die bisher zu Hause ungeschlagenen Mainzer schätzt Labbadia als sehr zweikampfstark ein. „Da gilt es, zunächst dagegenzuhalten, erst danach kommt das Spielerische“, lautet die Marschroute des Trainers. Auswärts ist seine Mannschaft immerhin ungeschlagen.
Für den verletzten Zé Roberto könnte wieder Robert Tesche neben David Jarolim vor der Abwehr spielen, auch wenn der Ex-Bielefelder bisher noch nicht überzeugt t. „Natürlich ist es durch die Verletzten schwerer geworden, da müssen wir uns nicht in die Tasche lügen“, meinte Labbadia. Doch sowohl gegen Mainz als auch am kommenden Mittwoch in der Europa League gegen Rapid Wien wolle man ganz wichtige Punkte einfahren. „Wir müssen jetzt die Ergebnisse machen.“
Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 geht mit breiter Brust in die Auseinandersetzung mit dem Tabellennachbarn Hamburger SV. „Das Spiel ist eine Herausforderung, aber wir sind selbstbewusst genug, die drei Punkte anzustreben“, sagte Trainer Thomas Tuchel. Mit 22 Punkten steht der beste Aufsteiger der Liga auf dem sechsten Tabellenplatz direkt hinter dem . Personalsorgen wie der norddeutsche Gegner kennen die Rheinhessen nicht. Zsolt Löw steht nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung. Auch sein Vertreter auf der linken Abwehrseite, Peter van der Heyden, t einen grippalen Infekt überwunden. „Wir sind aufgestellt, meinte der 05-Coach. „Wir müssen uns nicht für unseren Platz entschuldigen, wir stehen zu Recht dort oben.“
Die Hamburger ben einen Punkt mehr auf der Habenseite, sind seit fünf Spielen sieglos, aber auswärts noch ohne Niederlage. „Der ist spielerisch schon ein dicker Brocken, aber die Hamburger werden schon Respekt ben. Den Schlüssel zu finden, wie sie uns knacken können, wird ihnen Kopfzerbrechen machen“, meinte der Mainzer Trainer ungewohnt forsch. Doch fünf Heimsiege in Serie geben Selbstvertrauen. „Wir müssen unsere Qualität auf den Platz bringen“, erklärte Tuchel, der noch an seinem Matchplan tüftelt. Man wolle nicht nur reagieren, sondern das Heft in der Hand lten.
Die Leistungen der Mainzer Kicker in den ersten 13 Saisonspielen wecken Begehrlichkeiten anderer Clubs. So wird Stürmer Aristide Bancé schon mit englischen Vereinen in Verbindung gebracht. Kapitän Tim Hoogland zappelt angeblich schon an der Angel von Borussia Dortmund. „Die Gerüchte lassen uns kalt“, erklärte Manager Christian Heidel, der seinen Verein nicht als Wunschtraum eines ambitionierten Spielers sieht. „Jeder will doch gern mal auf der Insel und international kicken“, sagte Heidel. Erst einmal gibt sich Mainz 05 karitativ und erklärte die Partie gegen den zum „Spiel der Herzen“. Trainer, Mannschaft und Fans engagieren sich für eine e Sache, die vier Mainzer Organisationen zu Gute kommen soll.

Quelle: abendblatt.de

HSV

Nervenspiel beim Karnevalsverein[/size]
[size=150]Labbadia braucht einen Sieg - aber Mainz ist daheim unschlagbar.
VON SVEN TÖLLNER

Für die komödiantische Note der Angelegenheit t Bruno Labbadia heute keinen Sinn. Karnevalsstimmung am Bruchweg - wie immer. Dem Trainer, geboren in der hessischen Faschingshochburg Darmstadt, ist nicht nach feiern zumute. Der Coach braucht Punkte, schnell, kompromisslos - egal wie. Bei einer Pleite in Mainz droht der Wochenend-Absturz auf Platz acht. Der Auftritt heute beim selbst ernannten Karnevalsverein wird für Labbadia zum absoluten Nervenspiel.

Natürlich sei er auch als Psychologe gefordert, räumt der Coach ein - wohl auch ein wenig im selbstreflexiven Sinne. Die permanenten Nackenschläge machen vor allem natürlich dem Trainer schwer zu schaffen. Der lässt sich allerdings nichts anmerken, versucht, positiv zu bleiben. "Wir ben auch in den letzten Spielen Dominanz ausgestrahlt, müssen aber vor allem im Abschluss konsequenter werden", klagt der Coach. Tore müssen llen! Einer, der sich darum kümmern sollte, ist Marcus Berg (23). Der schwedische Goalgetter t seine grippale Schwäche überstanden und formuliert klare Ziele: "Es wird Zeit, ein Tor zu machen", sagt Berg. "Es nervt, dass wir gegen Teams verloren ben, die schlechter sind als wir. Das darf uns nicht mehr passieren, wir müssen einfach Tore machen."

Vier Punkte t der aus den abgelaufenen sechs Liga-Spielen eingefahren, keinen Sieg. Die Mainzer hingegen ben einen Monsterlauf - vor allem zu Hause. Elf Punkte aus den letzten sechs Partien, von sechs Spielen am Bruchweg fünf gewonnen, nur ein Remis gegen Dortmund - bestes Heimteam der Liga. "Aber auf Statistiken geben wir nichts", sagt Mainz-Coach Thomas Tuchel zur MOPO.

Den kennt Bruno Labbadia übrigens vom gemeinsamen Trainer-Lehrgang. "Er leistet in Mainz hervorragende Arbeit", sagt der -Coach, "es ist schön ihn wiederzusehen." Wenigstens ein Grund zur Freude.

Quelle: mopo.de

HSV 28.11.2009
Zé Roberto erfolgreich operiert, neuer Look für Boateng, Bertram im Kader.
VON SVEN TÖLLNER

FIX: Zé Roberto ist in Zürich erfolgreich am rechten Knöchel operiert, das eingerissene Band fixiert worden. "Hat alles geklappt", berichtet Bruno Labbadia - Comeback in der Rückrunde.

FLOTT: Am Erscheinungsbild des Teams ist nicht zu erkennen, dass es gerade nicht läuft. Dunkelblauer Anzug, weißes Hemd, Silber-Krawatte - der neue Ausgehlook. "Schick", findet Jerome Boateng (21, Foto), "nur das Hemd ist mir zu groß." Vielleicht wächst der Nationalspieler (1,92 Meter) ja noch rein.

FRISCH: A-Jugend-Mittelfeldmann Sören Bertram (18) rückt in Mainz in den dezimierten Kader.

FAHRT: Heute Abend geht's um 20.50 Uhr von Frankfurt aus zurück nach Fuhlsbüttel. Morgen machen die Spieler ihre Weihnachtsbesuche bei den Fanklubs (in ganz Deutschland). Ob davor trainiert wird, ist offen.

Quelle: mopo.de

29.11.2009
MAINZ - 1:1

Doppel-Schock: Wieder kein Sieg - Elia verletzt[/size]
[size=150]So langsam wird das Bild zur bitteren Gewohnheit. 90 Minuten sind um, der war lange auf der Siegerstraße, doch am Ende freut sich mal wieder nur der Gegner und die Köpfe beim hängen tief.
VON FLORIAN REBIEN

Nur 1:1 (1:0) beim Karnevalsverein in Mainz. Schon wieder ein Gegentor in den letzten zehn Minuten. Der wartet jetzt schon seit sechs Ligaspielen auf einen Sieg. „Das ist schade. Wir waren mal wieder nicht konsequent genug und ben es auch nicht geschafft, dass Ergebnis über die Zeit zubringen“; resümierte Coach Bruno Labbadia.

Der seit acht Wochen ohne Sieg. Nach zuletzt drei Unentschieden zwei Pleiten und nur drei Punkten muss ausgerechnet bei dem bislang Zuhause ungeschlagenen Aufsteiger aus Mainz ein Sieg her. Der will die Wende. Labbadia setzt auf Veränderung. Boateng darf für den verletzten Zé Roberto vor der Abwehr abräumen, Tesche bleibt auf der Bank. Das Gleiche gilt für 10-Millionen-Mann Marcus Berg. Torun und Elia dürfen im Sturm ran. Mit Vollgas geht es im mit 20300 Zuschauern komplett gefüllten Stadion am Bruchweg los. Nach drei Minuten der erste Aufreger Bancé kommt frei zum Schuss, trifft aber nur den Pfosten. Ein echter Wachmacher mit großer Wirkung. Torun und Elia spielen Doppelpass. Torun ist alleine durch und vollstreckt zum 1:0 (4.). Sen erstes Bundsligator im neunten Einsatz für den . „Ein wunderschönes Gefühl. Mein Vater wird stolz auf mich sein“, freut sich der 19-Jährige hinterher.

Für den ist der Traumstart perfekt, doch der nächste Rückschlag lässt nicht lange auf sich warten. Noveski grätscht Elia bei einem Konter übel um. Elia muss verletzt vom Platz (16.). Der steht unter Schock, setzt nur noch auf Konter. Mehr als Halbchancen durch Torun (21.) und den für Elia eingewechselten Berg (33.) springen dabei nicht heraus. Auf der anderen Seite muss Rost gegen Bancé klären. In der Halbzeitpause ist erstmal Durchpusten angesagt.

Das Bild auf dem Platz ändert sich nach dem Wechsel nicht. Mainz drückt weiter und schmeißt mehr und mehr alles nach vorne. Der verteidigt mit Mann und Maus, nimmt den Fight an. Schürrle (70.) verzieht knapp. Rozehnal (79.) prüft ungewollt Rost, der ein Minute später auch gegen Noveski auf der Linie klärt. Die Abwehr hält und wird doch noch geschlagen. Schiri Gräfe leitet das Unheil ein und schenkt Mainz eine Ecke. Rozehnal versucht den Ball mit der Hacke vor der Torlinie zu klären und spielt die Kugel genau in die Füße von Hoogland. Das 1:1 sechs Minuten vor Schluss. Mainz t und der t sich mal wieder selbst geschlagen.

Quelle: mopo.de

MAINZ – 1:1
HSV verliert Elia und zwei Punkte[/size]

TUCHEL ENTSCHULDIGT SICH FÜR TRETER NOVESKI +++ ZOFF AUCH UM DAS AUSGLEICHSTOR

Kein schöner Nachmittag für den ...

Die Hamburger verlieren erst Super-Talent Eljero Elia (22) und dann auch noch zwei Punkte. Aus dem 1:0 in Mainz wird noch ein 1:1. Damit setzt die Labbadia-Truppe eine Serie fort: Seit sechs Spielen ist der nun schon ohne Sieg.
Noch mehr Sorgen macht aber die Verletzten-Misere. Elia, der von Noveski übel gefoult wurde, ist der achte Schwerverletzte (!) beim .
Der Holländer musste mit Verdacht auf Bänderriss raus. Morgen wird die Kernspin-Untersuchung Gewissheit geben.
Der stinksauer.
Jarolim: „Wenn das nicht Rot war, weiß ich nicht, was sonst.“
Abwehr-Chef Mathijsen: „Ein brutales Foul!“ Trainer Labbadia: „Mit Elia hätten wir unsere Konter besser ausgespielt. Ich will nicht dern, aber langsam wird es eng für uns...“
Noveski ging nach Abpfiff in die -Kabine, entschuldigte sich. Öffentlich durfte er zu seinem Foul aber nichts sagen, bekam vom Verein Redeverbot.
Dafür sprach Mainz-Trainer Tuchel: „Ich möchte mich entschuldigen. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes bei Elia. Wer Noveski kennt, weiß, dass er ein rter, aber kein unfairer Spieler ist.“Der tte noch mehr Grund, sich aufzuregen: Die Ecke vor dem Ausgleich war keine!
Polanski tte den Ball als Letzter berührt. Das sagte er nach dem Spiel auch dem Schiri-Gespann.
Auf die Frage, warum er das nicht gleich gestanden be, antwortete der Mainzer: „Wenn sie das nicht sehen, dann kann ich ja auch gleich pfeifen...“
[size=200]Dicke Luft am Bruchweg. Und auch vor dem Spiel: Auf einem Umweg Richtung Mainz randalierten -Idioten auf dem Hauptbahnhof in Bielefeld – 150 Festnahmen.

Quelle: bild.de

Tja...jetzt kommt mein Bericht aus Mainz...
allerdings fällt es mir schwer, Worte zufinden nach so einem Spiel...
Nikolce Noveski foult BRUTAL Elia...dieser Spieler dürfte eigentlich nicht mehr spielen dürfen...DUNKELROT und mindestens 5 Spiele Sperre!!!
Dann die Schiedsrichterleistung, vorallem die Linienrichterleistung Schulnote 6-!!!
Bin ich bedient vom gestrigen Spiel...der ist zu blöd zu gewinnen!!!
Warum kann der Hamburger Spass Verein den Sack nicht zumachen???
Rozenahl und Trochowski bekommen von mir die Schulnote 6!!!
Dann mal wieder die sogenannten Fans...gleich 150 "Fans" drehen in Bielefeld und im Stadion durch...diese "Scheiss" Rauchbomben mitten im Block...wie bescheuert muss man eigentlich sein...Stadionsperre für mindestens 3 Jahre!!!
ALSO ALLES OHNE WORTE!!!
Euer Sven


Bilder folgen!!!

Der kann nicht mehr gewinnen - 1:1 in Mainz
28. November 2009 | 18:25 Uhr | Von lno

Der Hamburger SV kann in der Fußball-Bundesliga nicht mehr gewinnen. Die Hanseaten kamen am Samstag beim FSV Mainz 05 nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus.

Die Hanseaten warten jetzt bereits seit sechs Spielen auf einen Sieg. Der Aufsteiger aus Mainz bleibt hingegen zu Hause ungeschlagen und die Überraschung der Saison. Vor 20.300 Zuschauern im Bruchweg-Stadion erzielte Tim Hoogland sechs Minuten vor dem Ende den Ausgleich für die Gastgeber. Tunay Torun tte den , der auswärts weiter ungeschlagen ist, früh in Führung gebracht (3.). Bitter für den : Nach einem Foul von Nikolce Noveski musste Elia verletzt vom Platz getragen werden (15.).



Quelle. shz.de

Ich be mich auch sehr geärgert , wie das Gegentor viel, eine Ecke die keine war...
es gab doch wiedermal so einiges zu bemängeln...

warum nur wird immer gegen den HSv gepfiffen...verstehe es langsam nicht mehr...

wenn es so weitergeht stehen wir am ende sehr weit unten...
und Bayern ist leider heute auch an uns vorbei gezogen...


Da wir ja st keine Spieler mehr ben...sieht es ja noch in der hinrunde schlecht mit einem sieg auch,
vorallem wenn sie es nicht schaffen, mehr wie ein tor vorsprung zu ben, da ja immer in den letzten Minuten ein gegentor bei uns drinnen landet..

Hoffen wir auf das Beste....trotz allem und jetzt erst recht

NUR DER