Schlechte Nachricht für den OP! Zé Roberto fehlt bis zur Winterpause
...dafür könnte es in Mainz ein Überraschungs-Comeback von Petric geben
Hamburgs Mittelfeld-Motor Zé RobertoRückschlag für den und Zé Roberto: Der Brasilianer fehlt bis zur WinterpauseFoto: Witters1 von 1526.11.2009 - 13:59 UHRVon Axel Hesse
„Wir ben ein Verletzungsproblem, wie es das selten zuvor gab.“ Bruno Labbadia über die
-Seuche.
Der bislang letzte Ausfall bei den Hamburgern: Top-Neuzugang Zé Roberto (35/Sprunggelenk). Seit knapp drei Wochen fehlt der Leistungsträger schon – und jetzt gibt's auch noch die nächste Schock-Nachricht für die Fans: Der Brasilianer lässt sich heute von Dr. Pascal Rippstein in Zürich am Sprunggelenk operieren, fällt bis zur Winterpause aus!
Zé Roberto:
Bänderanriss, Gips Vergrößern Mladen PetricDie besten Bilder des -KnipsersFoto: Michael Schwarz1 von 25Labbadia: „Es gab die große Hoffnung, dass wir die Verletzung konservativ behandeln können.“ Dafür war Zé Roberto zu Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth gereist,
tte zehn Tage Gips getragen, den Fuß ruhig gestellt. Doch die konservative Behandlung zeigte keinen Erfolg. Jetzt muss doch operiert werden.
Wäre der -Star möglicherweise früher wieder fit gewesen, wenn gleich operiert worden wäre? Labbadia sagt einerseits: „Zeitlich gibt sich das nichts. So oder so fehlt er für den Rest der Hinrunde.“ Der Trainer spricht aber auch über die „Möglichkeit, dass er mit der anderen Behandlung schon am Mittwoch gegen Rapid Wien“ wieder hätte spielen können.
Der geht am Stock. Doch ein anderer Langzeit-Patient könnte möglicherweise schneller zurückkehren als geplant: Torjäger Mladen Petric!
Drei Wochen vor dem geplanten Comeback am 20. Dezember gegen Werder steht der Kroate (zuletzt nach einer Sprunggelenks-OP außer Gefecht) vor dem Sprung in den Kader für das Spiel am Samstag in Mainz.
Labbadia: „Wir versuchen ihn so schnell wie möglich ranzuführen. Er trainiert schon die ganze Woche mit dem Ball. Wir überlegen, wie wir Mladen einbauen können.“
Geht der in seiner Personal-Not ein zu großes Risiko ein? Der
-Coach stellt klar: „Fühlt er sich
, nehmen wir ihn auf die Bank. Er darf keine Schmerzen
ben. Er muss das Gefühl
ben, in Zweikämpfe gehen zu können.“
Quelle. Sportbild