Horror Foul an Elia

#1 von NUR DER HSV , 28.11.2009 21:05

Horror Foul an Elia[/size]

Verantwortlich dafür ist Nikolce Noveski (30). Der Mainzer Innenverteidiger grätschte den HSV-Star am 14. Spieltag brutal um. Mit Verdacht auf Bänderriss im Knöchel musste der holländische Flügelstürmer vom Feld getragen werden.



Es war ein echtes Horror-Foul in der 13. Minute: Kurz hinter der Mittellinie umkurvt Elia den 05-Verteidiger. Als Noveski grätscht, ist der Ball längst weg – die Attacke trifft nur linken Fuß des Gegenspielers, der in unnatürlicher Weise nach außen geknickt wird.
[size=150]Elia bleibt am Boden liegen, schreit vor Schmerzen. Viel schlimmer aber ist die böse Ahnung, dass ihm jetzt eine lange Pause bevorsteht.

 
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RE: Horror Foul an Elia

#2 von Sarah ( Gast ) , 29.11.2009 11:01

Dieses Foul ist wirklich sehr krass und ich hoffe echt das es nicht allzu schlimm ist aber ich denke eine längere Pause wirde es schon geben...das ist schlimm wenn man bedenkt das der langsam seine Spieler verliert...wenn Elia jetzt ausfällt für eine längere Zeit dann kann es eng werden.

Sarah

RE: Horror Foul an Elia

#3 von Uschi1101 , 29.11.2009 20:39

Nach Hamburgs 1:1 in Mainz Tuchel entschuldigt sich für Foul anElia

Die nächste -VerletzungNoveskis Horror-Foul gegen EliaNach einer Viertelstunde ist das Spiel für Elia beendet. Unter den Blicken seiner besorgten Teamkollegen wird er vom Platz getragenFoto: Witters12 von 12
Die nächste -VerletzungNoveskis Horror-Foul gegen EliaEljero Elia schreit vor Schmerz. Soeben t ihn der Mainzer Noveski brutal niedergestrecktFoto: AP11 von 1228.11.2009 - 17:37 UHRNein, den eigenen Spielerpass be er nicht mehr in der Schublade, sagte Hamburgs Trainer Bruno Labbadia nach dem nächsten personellen Rückschlag beim 1:1 (1:0) in Mainz mit einem gequälten Lächeln. Durch die Verletzung des Niederländers Eljero Elia steht der Fußball-Bundesligist im wichtigen Europa-League-Spiel am Mittwoch gegen Rapid Wien womöglich nahezu ohne Stürmer da. Die Norddeutschen könnten die früheren Torjäger-Qualitäten ihres Übungsleiters daher sehr gebrauchen, weshalb die Frage nach der Spielgenehmigung des 43-Jährigen nicht unbegründet war.



Kölns Petit verballert
Doppel-Chance Vergrößern Ohne sie läuft nichtsDie 18 wichtigsten Spieler der LigaFoto: Michael Kreft1 von 18Während der wie ein taumelnder Boxer der Winterpause entgegenfiebert, würden sie in Mainz wohl am liebsten durchspielen. Zwar fehlte dem Spiel des FSV die Wucht der vergangenen Wochen, der Höhenflug unter Thomas Tuchel t aber für viel Selbstvertrauen gesorgt. „Wir wussten immer, dass wir noch den Ausgleich machen können“, sagte Torwart Heinz Müller. Sechs Minuten vor dem Ende ließ Tim Hoogland dieser Gewissheit mit dem Treffer zum 1:1 Taten folgen und sorgte dafür, dass die 05er daheim ungeschlagen bleiben. Dass dem Tor ein unberechtigter Eckstoß vorausging, passte zu den unterschiedlichen Gefühlswelten beider Klubs.

Trotz der Verletztenmisere wollte -Coach Labbadia nicht klagen.„Sicher sind wir derzeit nicht gerade vom Glück begünstigt, aber wir müssen uns an die eigene Nase packen. Auch heute hätten wir das Spiel allen Widrigkeiten zum Trotz wieder gewinnen können“, sagte er selbstkritisch. Woche für Woche verletzt sich beim Hamburger SV ein anderer Spieler, eine Serie, wie sie selbst Labbadia in seiner langen Bundesliga-Karriere als Spieler und Trainer noch nie erlebt t.

Seit sechs Spielen ist der Liga-Dino nun schon ohne Sieg und droht langsam ein wenig den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren. Noch härter trifft Labbadia aber Elias Ausfall. Der Stürmer wurde nach einem rüden Foul von 05-Verteidiger Nikolce Noveski, für das sich FSV-Coach Tuchel nach der Partie offiziell bei seinem Kollegen entschuldigte, mit einer schweren Knöchelblessur vom Platz getragen. Er soll am Montag genauer untersucht werden, sein Mitwirken gegen Wien ist äußerst fraglich. Da den Norddeutschen in Mladen Petric, Zé Roberto, Jonathan Pitroipa, Alex Silva, Bastian Reinhardt, Romeo Castelen, Collin Benjamin, Paolo Guerrero und nun Elia derzeit st eine komplette Stammelf fehlt, müssen andere in die Bresche springen.

Wie Tunay Torun, der gegen Mainz den Vorzug vor dem Schweden Marcus Berg erhalten tte und das Vertrauen des Trainers mit dem frühen 1:0 (3. Minute) rechtfertigte. „Ich be mir vor dem Spiel vorgenommen, einen Treffer zu machen. Mein Vater wird sehr stolz auf mich sein“, sagte der 19-Jährige nach seinem ersten Bundesliga-Tor. Bezeichnenderweise humpelte aber auch Torun nach dem Spiel durch die Katakomben des Mainzer Bruchwegstadions. Eine Prellung am Schienbeinknochen machte dem Türken zu schaffen, als nächsten potenziellen Ausfall muss Labbadia ihn aber wohl nicht fürchten. „Ich denke, bis Mittwoch bin ich wieder fit“, sagte der Angreifer.


Quelle: Sportbild.de

 
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