Tel Aviv gegen HSV

#1 von NUR DER HSV , 14.12.2009 19:00

HSV gegen Tel Aviv wohl ohne Pitroipa
Jonathan Pitroipa wird dem Hamburger SV wohl auch im letzten Gruppenspiel der Europa League gegen Hapoel Tel Aviv am Donnerstag fehlen.
Der Offensivakteur aus Burkina Faso t noch immer mit den Folgen einer Adduktorenzerrung zu kämpfen. Gegen die Israelis wollen die bereits für die K.o.-Runde der besten 32 Teams qualifizierten Rothosen ihren Spitzenplatz in der Gruppe C verteidigen. Labbadia: „Wir wollen gewinnen, um die Gruppe als Tabellenführer abzuschließen. Damit ben wir für die kommende Runde eine bessere Ausgangsposition“.

Quelle: bild.de

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#2 von NUR DER HSV , 16.12.2009 23:11

Labbadia schont die Kräfte für das Derby[/size]
16. Dezember 2009, 15:13 Uhr

[size=150]Im Sturm wird vermutlich Marcus Berg den Platz von Mladen Petric einnehmen. Piotr Trochowski ersetzt Eljero Elia im Mittelfeld.


Hamburg
Bevor sich der Hamburger SV den Nordrivalen Werder Bremen vorknöpft, will er in der Europa League Gruppensieger werden. Um das zu schaffen, reicht dem Team von Trainer Bruno Labbadia am Donnerstag (19.00 Uhr/Sky und live auf abendblatt.de) bei Hapoel Tel Aviv bereits ein Unentschieden. Das ist Labbadia jedoch zu wenig. „Wir wollen gewinnen“, sagt der 43 Jahre alte Coach. Sowohl die Hamburger als auch Tel Aviv ben sich bereits für die K.o.-Runde qualifiziert, Streit gibt es lediglich um die Platzierungen.
Wer Gruppen-Erster wird, t zwei Vorteile: Er darf das entscheidende Rückspiel im Sechzehntel-Finale daheim austragen und er vermeidet bei der Auslosung am Freitag (12.00 Uhr) einen anderen Gruppensieger als Rivalen. Doch die Sache t einen Pferdefuß: Da aus der Champions League die acht Gruppen-Dritten in die Europa League absteigen, ist es möglich, dass der als Gruppensieger gegen den FC Liverpool oder Atletico Madrid antreten müsste. Als Gruppen-Zweiter kämen die Champions-League-Absteiger Unirea Urziceni, Olympique Marseille oder Juventus Turin infrage. Abwehrspieler Dennis Aogo sieht es deshalb „als nicht entscheidend“ an, Erster zu werden.
Nach dem 4:0 in der Bundesliga beim 1. FC Nürnberg herrscht bei den Hamburgern eine entspannte Stimmung. Die Erfolglos-Phase von zuvor sieben sieglosen Bundesliga-Partien ist Geschichte. „Wir wollen an die Leistung von Nürnberg anknüpfen und die Konzentration hoch lten“, sagt Labbadia. Die Israelis können ausgeruht in die Partie gehen, weil ihr Meisterschaftsspiel am Wochenende wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt wurde. „Das ist kein Nachteil für uns“, meint -Kapitän David Jarolim. „Wir kennen den Rhythmus.“ Zudem ben die Hamburger das Hinspiel gegen Hapoel mit 4:2 gewonnen. Um die Kräfte für den Bundesliga-Hit gegen Bremen am Sonntag zu schonen, will Labbadia gegen den zwölfmaligen israelischen Meister auf Rotation setzen. Im Sturm wird vermutlich Marcus Berg den Platz von Mladen Petric einnehmen, der nach seiner langen Verletzungspause erstmals in Nürnberg über 90 Minuten zum Einsatz kam.
Im Mittelfeld steht als Ersatz für Eljero Elia, der immer noch über Schmerzen am Knöchel klagt, Nationalspieler Piotr Trochowski bereit. Fehlen werden weiterhin Jonathan Pitroipa sowie die Langzeitverletzten Zé Roberto, Paolo Guerrero, Alex Silva, Collin Benjamin, Romeo Castelen und Bastian Reinhardt. (dpa/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#3 von NUR DER HSV , 16.12.2009 23:19

Abflug in Richtung Gruppensieg[/size]
[size=150]Europa League: Unentschieden in Israel reicht für den Spitzenplatz. Labbadia rotiert.


Bevor der am Sonntag auf den Nordrivalen Werder Bremen trifft, will er in der Europa League Gruppensieger werden. Um das zu schaffen, reicht am Donnerstag (19 Uhr, live bei Sky; Sat.1 zeigt die Highlights ab 23.55 Uhr) bei Hapoel Tel Aviv bereits ein Unentschieden. Das ist Trainer Bruno Labbadia jedoch zu wenig. "Wir wollen gewinnen", betont der 43 Jahre alte Coach vor dem Abpflug nach Israel. Sowohl die Hamburger als auch Tel Aviv ben sich bereits für die K.o.-Runde qualifiziert, Streit gibt es lediglich um die Platzierungen.

Wer Gruppen-Erster wird, t zwei Vorteile: Er darf das entscheidende Rückspiel im Sechzehntel-Finale daheim austragen und er vermeidet bei der Auslosung am Freitag (12 Uhr) einen anderen Gruppensieger als Rivalen. Doch die Sache t einen Pferdefuß: Da aus der Champions League die acht Gruppen-Dritten in die Europa League absteigen, ist es möglich, dass der als Gruppensieger gegen den FC Liverpool oder Atletico Madrid antreten müsste.

Als Gruppen-Zweiter kämen die Champions-League-Absteiger Unirea Urziceni, Olympique Marseille oder Juventus Turin infrage. Abwehrspieler Dennis Aogo sieht es deshalb "als nicht entscheidend" an, Erster zu werden.

Nach dem 4:0 in der Bundesliga beim 1. FC Nürnberg herrscht bei den Hamburgern eine entspannte Stimmung. Die Erfolglos-Phase von zuvor sieben sieglosen Bundesliga-Partien ist Geschichte. "Wir wollen an die Leistung von Nürnberg anknüpfen und die Konzentration hoch lten", sagt Labbadia. Die Israelis können ausgeruht in die Partie gehen, weil ihr Meisterschaftsspiel am Wochenende wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt wurde. "Das ist kein Nachteil für uns", meint -Kapitän David Jarolim. "Wir kennen den Rhythmus." Zudem ben die Hamburger das Hinspiel gegen Hapoel mit 4:2 gewonnen.

Um die Kräfte für den Bundesliga-Hit gegen Bremen am Sonntag zu schonen, will Labbadia gegen den zwölfmaligen israelischen Meister auf Rotation setzen. Im Sturm wird vermutlich Marcus Berg den Platz von Mladen Petric einnehmen, der nach seiner langen Verletzungspause erstmals in Nürnberg über 90 Minuten zum Einsatz kam; im Mittelfeld steht als Ersatz für Eljero Elia, der immer noch über Schmerzen am Knöchel klagt, Nationalspieler Piotr Trochowski bereit.

Fehlen werden weiterhin Jonathan Pitroipa sowie die Langzeitverletzten Zé Roberto, Paolo Guerrero, Alex Silva, Collin Benjamin, Romeo Castelen und Bastian Reinhardt.

(dpa/la)
Info:
Die bisher qualifizierten Teams:

Europa League:
, Werder Bremen, FC Everton, FC Villarreal, Athletic Bilbao, AS Rom, Benfica Lissabon, Sporting Lissabon, Ajax Amsterdam, PSV Eindhoven, Galatasaray Istanbul, Fenerbahce Istanbul, Schachtjor Donezk, FC Salzburg, Hapoel Tel Aviv

Dritte der Champions League-Phase:
Obere Hälfte: Juventus Turin, Unirea Urziceni, VfL Wolfsburg, Olympique Marseille
Untere Hälfte: FC Liverpool, Atlético Madrid, Rubin Kasan, Standard Lüttich

Quelle: mopo.de

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#4 von NUR DER HSV , 17.12.2009 21:13

HAPOEL TEL AVIV - 1:0 (1:0)

Der verpasst den Gruppensieg[/size]
[size=150]Europa League: Unglückliche Niederlage in Israel. Yeboah trifft. Viele vergebene Chancen.

VON SVEN TöLLNER

Alles auf Sieg? Von wegen. Alles auf Werder ausgerichtet. Mit seiner B-Elf verlor Bruno Labbadia bei Hapoel Tel Aviv mit 0:1 (0:1) und enttäuschte so die 400 mitgereisten -Fans. Trotzdem sind die Hamburger Zweiter in der Gruppe C und könnten in der nächsten Runde nun auf Juventus Turin mit dem Ex-Bremer Brasilianer Diego treffen.

Vielleicht wollte Bruno Labbadia ja seinem (vermeintlichen) künftigen Sportchef einen Gefallen tun. Horst Heldt soll im Sommer (mit einjähriger Verspätung) die Nachfolge von Dietmar Beiersdorfer antreten. Gestern konnte sich der Noch-VfB-Sportdirektor am TV ein Bild von einigen Spielern machen, die er bislang vermutlich noch nicht so kannte. Rost, Aogo, Elia, Jarolim und Boateng bleiben draußen. Hesl, Tavares, Tesche, Berg und Nationalspieler Trochowski dürfen sich bewähren.

Den ersten Platz wolle man sichern, tte der -Coach vor der Partie als Parole ausgegeben. Auf Sieg wolle man spielen. Aber mit dieser Aufstellung gegen die heimstarken Israelis (5:1 gegen Rapid, 2:1 gegen Celtic)? Na dann mal los.

Die 14.000 Fans (im nur auf dem Papier ausverkauften 16.000er Bloomfield-Stadion) erfreuen sich an ihren Helden und wundern sich über die Hamburger. Yeboah prüft Hesl (7.), der kommt gar nicht gefährlich in den Abschluss – und wird zunehmend pomadiger. Als Jansen schläft und Hesl sich zu spät entscheidet, nutzt Samuel Yeboah die Gunst der Sekunde – das 0:1 (23.). Bergs Schuss (29.) bleibt das einzige -Ausrufezeichen der ersten 45 Minuten.

Labbadia t die Faxen dicke. Der schwache Trochowski und der indiskutable Tavares müssen raus. Torun und Elia kommen. Der Holländer steckt gleich auf Berg durch – daneben (49.). Jansens Flanke versenkt da Silva st im eigenen Netz. Der ist aufgewacht – der Trainer t in der Pause deutliche Worte gefunden. Tesche scheitert erst an Hapoel-Keeper Enyeama (57.) und legt dann für Torun auf. Der Türke verzieht (58.), Elia trifft das leere Tor nicht (59.).

Halbchancen. Dass es nicht 0:2 steht, ist dann Schechters (hatte sich beim selbst ins Gespräch gebracht) geschuldet (67.).

Es bleibt beim 0:1 – Tabellenzweiter in Gruppe C. In der nächsten Runde könnte es jetzt zum Beispiel gegen Juventus Turin, Galatasaray Istanbul oder Red Bull Salzburg (mit Huub Stevens und Dietmar Beiersdorfer) gehen. Dann wieder mit dem A-Team.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#5 von DJ Sven , 17.12.2009 21:48

das war mal wieder ...wenig ideen nach vorne...was ist bloss mit rozehnal, tavares und tesche los???
da muss am sonntag gegen die brääämer aber deutlich mehr kommen...spiel nach vorne und tore!!!

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#6 von NUR DER HSV , 17.12.2009 22:14

Sven die en Spieler t Labbadia doch geschont.
Wer weiss was er sich dabei gedacht t, das er nicht die A-Mannschaft aufgestellt t!

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#7 von Lutz , 20.12.2009 10:34

Ist doch klar warum Labbadia seine Jungs geschont t. Werder muß heute leiden. Er will natürlich genauso wie ich ein Heimsieg sehen.

 
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RE: Tel Aviv gegen HSV

#8 von Uschi1101 , 20.12.2009 15:09

Für Labbadia zählt "nur Bremen"
Der -Coach kt die Pleite in der Europa League rasch ab. Im Nordderby will er wieder auf bewährte Kräfte setzen.
Bruno Labbadia trainiert seit Sommer den Hamburger SV Tel Aviv/Hamburg - Von vorweihnachtlicher Besinnung ist beim Hamburger SV noch nichts zu spüren. Stattdessen geht es weiter Schlag auf Schlag.


Direkt auf die Pleite in der Euoropa League folgt am Sonntag das Nordderby gegen Werder (ab 15 Uhr LIVE).

Angesichts der zumindest in der ersten Halbzeit schwachen Leistung und der 0:1 (0:1)-Schlappe in der Europa League bei Hapoel Tel Aviv dürfte -Trainer Bruno Labbadia jedoch froh sein, den Blick schnell wieder nach vorn lenken zu können.

"Das war eine sehr ärgerliche Niederlage. Es ist sehr schade, dass wir den Gruppensieg verpasst ben", meinte der Coach.

Dem hätte bei Hapoel schon ein Remis für den ersten Platz in der Europa-League-Gruppe C genügt. So musste man Tel Aviv den Vortritt lassen. (DATENCENTER: Gruppe C)

Eindhoven als Prüfstein

Der zwölfmalige israelische Meister bekam bei der Auslosung der Runde der letzten 32 am Freitag den russischen Meister Rubin Kasan zugeteilt.
Links zum Thema AUSLOSUNG: Dicke Brocken für deutsche KlubsPORTRÄT: Twente Enschede, PSV EindhovenPORTRÄT: FC Villarreal, Benfica LissabonNACHBERICHT: Labbadia denkt an BremenDIASHOW: 6. SpieltagDATENCENTER: Europa-League-ErgebnisseSPORT1-TV: Alle News im VideoMOBILE: Europa-League-News aufs Handy
Der muss sich mit Eindhoven und dem ehemaligen Schalker Trainer Fred Rutten messen.

Welche Aufgabe leichter ist, ist schwer zu beurteilen.


Labbadia: "Ein attraktives Los"

"Das ist ein sehr attraktives Los. Eindhoven ist eine absolute europäische Top-Mannschaft. Es werden sicherlich zwei heiße und spannende Spiele. Aber für uns zählt jetzt erst einmal nur die Partie gegen Bremen", sagte Labbadia.

Nationalspieler Marcell Jansen ergänzte vor dem Duell mit dem Erzrivalen: "Gegen Bremen ben wir noch etwas zu machen. Es geht aber vor allem darum, dass wir uns eine e Ausgangsposition für die Rückrunde verschaffen."


Die nächste Rotation

Nach dem enttäuschenden Auftritt in Tel Aviv, bei dem Samuel Yeboah mit seinem Treffer die -Schlappe besiegelte (23.), muss gegen

Dass der zweite Anzug der Hamburger nicht recht sitzt, wurde bei Hapoel vor dem Seitenwechsel mehr als deutlich.


Rost, Jarolim, Boateng
nur Ersatz

Labbadia tte seine Mannschaft im Hinblick auf das Nordderby regelrecht auf den zweiten Gruppenplatz "geschont".

Unter anderem blieben Torhüter Frank Rost, Kapitän David Jarolim, Nationalspieler Jerome Boateng und U21-Europameister Dennis Aogo über 90 Minuten auf der Bank.

Eljero Elia kam zumindest nach dem Seitenwechsel zum Einsatz und konnte das Spiel beleben, der Weg zum Hapoel-Tor blieb jedoch versperrt.

Hinterbänkler wie Robert Tesche und Mickael Tavares konnten ihre Bewährungschance nicht nutzen, auch Millioneneinkauf Marcus Berg blieb einmal mehr blass.


Hoffnung auf das große Finale

"Das 0:1 bei Hapoel fühlt sich an wie eine große Niederlage", meinte Abwehrchef Joris Mathijsen. Guy Demel wollte sich derweil nicht mehr mit der Pleite aufhalten.
Deutsch-niederländische Duelle


"Am 12. Mai findet das Europa-League-Finale in Hamburg statt. Die Chance auf so ein Heimspiel dürfen wir uns nicht entgehen lassen."

Auch Eindhoven und die als mögliche Achtelfinalgegner ausgelosten Athletic Bilbao oder RSC Anderlecht sollen da nicht im Weg stehen.


"Fans ben Derby-Sieg verdient"

Zuvor geht es aber am Sonntag um einen positiven Abschluss des Jahres.
Die Rekordchampions Europas England
Rekordmeister: FC Liverpool und Manchester United, je 18 Titel Rekordpokalsieger: Manchester United, 11 Titel
SpanienRekormeister: Real Madrid, 31 Titel Rekordpokalsieger: FC Barcelona, 25 Titel

"Unsere Fans ben einen Sieg im Derby verdient", meint Jansen.

In der vergangenen Saison tte Werder den -Anhängern st die gesamte Spielzeit verdorben.

Nach vier direkten Duellen binnen 19 Tagen stand für die Hamburger das Aus in DFB-Pokal und UEFA-Cup sowie das Ende aller Meisterschaftsträume.


Quelle: Sport1

 
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