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HSV hofft gegen Freiburg auf Elia
vor 3 Std. 28 Min.

DruckenHamburg (dpa) - Der Hamburger SV kann zum Rückrundenstart gegen den SC Freiburg auf einen Einsatz von Eljero Elia hoffen. Diesen Artikel weiter lesen
Der niederländische Fußball-Nationalspieler be ohne Beschwerden am Mannschaftstraining teilnehmen können, teilte der auf seiner Homepage mit. «Wir können immer noch nichts Definitives sagen, aber die Entwicklung bei Eljero ist sehr positiv», erklärte Hamburgs Co-Trainer Eddy Sözer. Noch vor wenigen Tagen im Winter-Camp des Bundesligisten in Belek tte Elia wegen Knöchelproblemen zumeist nur individuell trainiert.

Während Elia Fortschritte macht, musste Bastian Reinhardt wieder einen Rückschlag hinnehmen. Der Verteidiger, der wegen zweier Mittelfußbrüche st ein Jahr ausgefallen war und in Belek erstmals wieder normal trainieren konnte, zog sich einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu. Reinhardt droht vier Wochen auszufallen. «Solche Folgeverletzungen sind nach einer so langen Pause normal, da der Körper trotz der Reha nicht mehr an das hohe Tempo der täglichen Trainingsarbeit gewöhnt ist», sagte Sözer.

Quelle:

13..2010 | 16.18 Uhr

Bundesliga
HSV kann auf Elia-Einsatz gegen Freiburg hoffen

Hamburg (sid). Fußball-Bundesligist Hamburger SV kann zum Rückrundenstart am kommenden Samstag gegen den SC Freiburg (15.30 Uhr/Live-Ticker) auf einen Einsatz von Eljero Elia hoffen. Nach rtnäckigen Knöchelbeschwerden absolvierte der niederländische Nationalspieler das komplette Trainingsprogramm mit der Mannschaft am Mittwoch beschwerdefrei. "Wir können immer noch nichts Definitives sagen, aber die Entwicklung bei Eljero ist sehr positiv", meinte Co-Trainer Eddy Sözer. Einen weiteren Rückschlag musste derweil Abwehrspieler Bastian Reinhardt hinnehmen. Der Innenverteidiger, der zuletzt bereits rund ein Jahr verletzungsbedingt ausgefallen war, zog sich bei seinen Comebackversuchen im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Dem 34-Jährigen drohen nun erneut vier Wochen Pause.

Quelle: RP-Online

Saison 07.08.2009

Rost und Guerrero fit für Freiburg
Endlich geht es wieder los.
Am Sonntag starten die Rothosen gegen Freiburg in die Liga. Alle im Lager der Rothosen freuen sich auf den Bundesligastart.

Bruno Labbadia


Hamburg - Nach dem Abschlusstraining und mit viel Vorfreude auf den Bundesligastart gegen den SC Freiburg am Sonntag (09.08.09, ab 17.15 Uhr live im -Ticker) machte sich das Team von Bruno Labbadia am Samstagnachmittag (08.08.09) per Flugzeug auf den Weg in den Süden. Mit an Bord war dabei auch Frank Rost, der sich in den letzten Tagen noch mit einer Sehnenreizung im Fuß herumplagte. Doch die letzte Einheit vor dem ersten Spiel absolvierte der Torhüter ohne Probleme. Eine weitere e Nachricht für den Trainer brachte Paolo Guerrero. Der Angreifer zog sich im DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf eine Knieprellung zu, konnte aber genau wie Teamkollege Rost ohne Schmerzen trainieren und meldete sich fit. Dies tat überraschend auch Eljero Elia, der ebenfalls mit zum Kader gehört. Damit kann der Übungsleiter gegen den Aufsteiger st aus dem Vollem schöpfen.

In der vergangenen Woche baute Labbadia sein Team im Rückspiel der Europa League-Qualifikation gegen Randers auf zehn Positionen um, am Sonntag werden die Rothosen sicher wieder in einer anderen Konstellation auflaufen. "Wir werden sicher eine andere Mannschaft sehen", bestätigte der Trainer gegenüber hsv.de. Doch egal wer spielt, nach der Vorbereitung spürt man im gesamten -Tross die Freude auf die erste Bundesligapartie. "Wir ben eine wirklich e und intensive Vorbereitung hinter uns. Alle brennen auf den Start", kündigte David Jarolim an. Der Kapitän geht voran und weiß, dass die Partie gegen den Aufsteiger alles andere als einfach wird. "Das wird ein ganz rtes Spiel. Freiburg wird nach dem Aufstieg mit viel Motivation und den Zuschauern im Rücken alles versuchen". Und "Jaro" t recht. Nach vier Jahren kehrt der SC wieder ins Oberhaus zurück. Das Team von Robin Dutt will unbedingt mit einem Erfolg in die Liga starten. "Der Aufstieg setzt Energien frei, die Jungs werden besonders heiß sein", sagte Dutt. Eine Frage steht bei den Gastgebern noch hinter Torhüter Pouplin. Er plagte sich mit einer Schulterverletzung herum. Die Schlussmann-Frage ist beim mit dem Training von Frank Rost auf Seiten der Rothosen zum Glück geklärt. Nun sind alle froh, dass es gegen den SC Freiburg endlich wieder mit Bundesliga-Fußball losgeht.


So könnten sie spielen:

SC Freiburg: Pouplin - Cha, Krmas, Barth, Butscher - Banovic, Flum - Abdessadki, Jäger - Bechmann, Idrissou

Nicht dabei: Toprak (schwere Verbrennungen nach Kartunfall), Uzoma (Hüftbeugersehne)

Hamburger SV: Rost - Demel, Boateng, Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Pitroipa, Trochowski - Petric, Guerrero

Weiterhin im Kader: Hesl, Benjamin, Rozehnal, Tesche, Jansen, Elia, Berg

Nicht dabei: Bastian Reinhardt (Reha nach Fuß-Operation), Alex Silva (Reha nach Kreuzbandriss), Rincón, Ben-Hatira, Castelen, Torun, Choupo-Moting (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Peter Sippel (München)

Quelle:

der letzte Beitrag ist leider vom letzten Jahr!!!
schade...

Ja Uschi, da muss ich Sven ja recht geben. Das war das Hinspiel, wir sind jetzt beim Rückrunden Start.

Sorry tut mir leid, da b eich mich bei dem Datum verguckt...werde mich bessern

..aber warum stand denn oben das Datum von diesem Jahr ??

naja egal

2:0 gewonnen...
das ist ein er Start in die Rückrunde...
Jansen sau stark!!!
jetzt in Dortmund weiter so...

NUR DER

HSV beißt sich oben fest: 2:0 gegen Freiburg

Hamburg - Trotz chronischer Personalnot t sich der Hamburger SV in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga festgesetzt. Die Hanseaten besiegten beim Rückrundenauftakt den SC Freiburg mit 2:0 (1:0) und schoben sich damit vorübergehend an Schalke 04 vorbei auf Platz drei.

Marcell Jansen (7. Minute) und Mladen Petric (55.) erzielten vor 51 448 Zuschauern in der Nordbank- Arena die Tore. Der Sieg der überlegenen Norddeutschen auf tiefem und schwerem Geläuf hätte allerdings höher ausfallen müssen. Die Freiburger bestätigten einmal mehr, der absolute Lieblingsgegner der Hamburger zu sein. Nunmehr schon seit 15 Jahren t der gegen die Breisgauer nicht mehr verloren. Bereits elf Siege und acht Unentschieden stehen für die Norddeutschen in 22 Begegnungen zu Buche. Auch diesmal tten die Gäste keine realistische Chance auf einen Punkte-Dreier. Bis auf einen couragierten Start bot die Mannschaft von Trainer Robin Dutt nicht viel.

Auch ohne den pfeilschnellen und brandgefährlichen Eljero Elia, der bislang fünf Saisontore erzielt t, konnten die Hamburger den Gästen in deren Strafraum ordentlich einheizen. Tunay Torun, der gemeinsam mit Mladen Petric das Sturm-Paar bildete, vergab gleich drei Chancen (13., 16., 20.). Besser tte es zuvor Jansen gemacht, der mit einem Linksschuss SC-Torhüter Simon Pouplin überwand. Der Franzose machte allerdings keine liche Figur. 30 Minuten später hätte Jansen auf 2:0 erhöhen können, blieb diesmal aber mit seinem Rechtsschuss an Pouplin hängen.

Den Freiburgern, die auf Neuzugang Hamed Namouchi (Muskelfaserriss) und ihren torgefährlichsten Stürmer Mohamadou Idrissou (Afrika-Cup) sowie Innenverteidiger Pavel Krmas verzichten mussten, fehlte es dagegen an Schwung. Zudem kam der Aufsteiger mit den komplizierten Bedingungen auf einem ackerähnlichen Platz nicht so die die Einheimischen zurecht. Die einzige Chance legte den Freiburgern auch noch der Gegner auf: -Torhüter Frank Rost und Jansen behinderten sich gegenseitig, so dass Stefan Reisinger die Kugel vor die Füße viel. Doch der 28-Jährige ute den Ball weit übers Tor. In der zweiten Halbzeit musste der Pechvogel seinen Platz auf dem Feld räumen für den vom FC Metz geholten 1,6-Millionen-Euro- Neuzugang Papiss Demba Cissé.

Die Hamburger vermochten den Ausfall von gleich neun Leistungsträgern ohne größere Schwächen zu kompensieren. Um den Freiburgern das unveränderte Kräfteverhältnis auch nach dem Seitenwechsel klarzumachen, erhöhte Petric zehn Minuten nach Wiederanpfiff auf 2:0. Zuvor war dem Südkoreaner Du-Ri Cha ein eklatanter Patzer unterlaufen, so dass Petric keine Mühe tte zu vollenden. Auch das Comeback von Ömer Toprak nach mehr als siebenmonatiger Verletzungspause änderte an der Konstellation nichts.

Quelle:NWZ

2:0 Sig für Hamburg. Geiles Spiel. Bester Mann auf dem Platz war für mich Jansen.

Super, 2:0 gewonnen und ich musste arbeiten so das ich nichts vom Spiel sehen konnte. Wenn ich es schaffe werde ich mir heute abend die Zusammenfassung auf N3 anschauen.
Weiter so[/size]

NUR DER [size=200]HSV

2:0 gegen Freiburg find ich auch richtig klasse so fängt die Saison ja an und kann auch ruhig mit solchen Erfolgen weiter gehen

2:0 gegen Freiburg
HSV beißt sich oben fest
16. Januar 2010 | 18:45 Uhr | Von dpa

Trotz chronischer Personalnot t sich der Hamburger SV in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga festgesetzt.
Trotz chronischer Personalnot t sich der Hamburger SV in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga festgesetzt. Die Hanseaten besiegten am Samstag bei ihrem Rückrundenauftakt den SC Freiburg mit 2:0 (1:0) und schoben sich damit vorübergehend an Schalke 04 vorbei auf Platz drei. Marcell Jansen (7. Minute) und Mladen Petric (55.) erzielten vor 51 448 Zuschauern in der Nordbank- Arena die Tore. Der Sieg der überlegenen Norddeutschen auf tiefem und schwerem Geläuf hätte allerdings höher ausfallen müssen.

Die Freiburger bestätigten einmal mehr, der absolute Lieblingsgegner der Hamburger zu sein. Nunmehr schon seit 15 Jahren t der gegen die Breisgauer nicht mehr verloren. Bereits elf Siege und acht Unentschieden stehen für die Norddeutschen in 22 Begegnungen zu Buche. Auch diesmal tten die Gäste keine realistische Chance auf einen Punkte-Dreier. Bis auf einen couragierten Start bot die Mannschaft von Trainer Robin Dutt nicht viel.

Auch ohne den pfeilschnellen und brandgefährlichen Eljero Elia, der bislang fünf Saisontore erzielt t, konnten die Hamburger den Gästen in deren Strafraum ordentlich einheizen. Tunay Torun, der gemeinsam mit Mladen Petric das Sturm-Paar bildete, vergab gleich drei Chancen (13., 16., 20.). Besser tte es zuvor Jansen gemacht, der mit einem Linksschuss SC-Torhüter Simon Pouplin überwand. Der Franzose machte allerdings keine liche Figur. 30 Minuten später hätte Jansen auf 2:0 erhöhen können, blieb diesmal aber mit seinem Rechtsschuss an Pouplin hängen.

Den Freiburgern, die auf Neuzugang Hamed Namouchi (Muskelfaserriss) und ihren torgefährlichsten Stürmer Mohamadou Idrissou (Afrika-Cup) sowie Innenverteidiger Pavel Krmas verzichten mussten, fehlte es dagegen an Schwung. Zudem kam der Aufsteiger mit den komplizierten Bedingungen auf einem ackerähnlichen Platz nicht so die die Einheimischen zurecht. Die einzige Chance legte den Freiburgern auch noch der Gegner auf: -Torhüter Frank Rost und Jansen behinderten sich gegenseitig, so dass Stefan Reisinger die Kugel vor die Füße viel. Doch der 28-Jährige ute den Ball weit übers Tor. In der zweiten Halbzeit musste der Pechvogel seinen Platz auf dem Feld räumen für den vom FC Metz geholten 1,6-Millionen-Euro- Neuzugang Papiss Demba Cissé.

Die Hamburger vermochten den Ausfall von gleich neun Leistungsträgern ohne größere Schwächen zu kompensieren. Um den Freiburgern das unveränderte Kräfteverhältnis auch nach dem Seitenwechsel klarzumachen, erhöhte Petric zehn Minuten nach Wiederanpfiff auf 2:0. Zuvor war dem Südkoreaner Du-Ri Cha ein eklatanter Patzer unterlaufen, so dass Petric keine Mühe tte zu vollenden. Auch das Comeback von Ömer Toprak nach mehr als siebenmonatiger Verletzungspause änderte an der Konstellation nichts

Quelle: Nordsport

Labbadia nach Sieg: «Erstaunlich »16. Januar 2010 | 18:42 Uhr

Hamburgs Robert Tesche (l)setzt sich gegen Daniel Caligiuri aus Freiburg durch.
Hamburg (dpa) - Hamburgs Trainer Bruno Labbadia kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was sein Team beim 2:0 gegen den SC Freiburg auf dem Acker in der HSH-Nordbank-Arena an Energie und Kampfgeist aufbrachte, nötigte dem 43 Jahre alten -Coach Respekt ab.

«Für die Platzverhältnisse war das erstaunlich », sagte Labbadia angesichts einer erdbraunen, nahezu umgepflügten Spielfläche. «Kompliment an die Mannschaft.» Lediglich die fehlende Torausbeute gegen rmlose Freiburger missfiel dem Coach. «Wir hätten schon in der ersten Halbzeit höher führen müssen.» Auch Freiburgs Trainer stimmte dem Urteil zu. «Der t hochverdient gewonnen», sagte Robin Dutt.

51 448 Zuschauer in der nicht ausverkauften Arena sahen eine frühe Führung durch Marcell Jansen (7. Minute). Mladen Petric (55.) besorgte den Endstand. Der Erfolg brachte den Hamburgern (34 Punkte) vorübergehend Platz drei hinter Bayer Leverkusen (38) und Bayern (36) München. Der Sieg der überlegenen Norddeutschen hätte allerdings höher ausfallen müssen. Allein fünf Torchancen in den ersten 20 Minuten spiegelten die Überlegenheit der Gastgeber wider.


Die Freiburger bestätigten einmal mehr, der absolute Lieblingsgegner der Hamburger zu sein. Nunmehr schon seit 15 Jahren t der gegen die Breisgauer nicht mehr verloren. Bereits elf Siege und acht Unentschieden stehen für die Norddeutschen in 22 Begegnungen zu Buche. «Der t es uns schwer gemacht, ins Spiel zu finden», befand Dutt.

Auch ohne den pfeilschnellen und brandgefährlichen Eljero Elia, der bislang fünf Saisontore erzielt t, konnten die Hamburger den Gästen in deren Strafraum ordentlich einheizen. Tunay Torun, der gemeinsam mit Mladen Petric das Sturm-Paar bildete, vergab gleich drei Chancen (13./16./20.). Besser tte es zuvor Jansen gemacht, der mit einem Linksschuss SC-Torhüter Simon Pouplin überwand. Der Franzose machte allerdings keine liche Figur. 30 Minuten später hätte Jansen auf 2:0 erhöhen können, blieb diesmal aber mit seinem Rechtsschuss an Pouplin hängen.

Den Freiburgern, die auf Neuzugang Hamed Namouchi (Muskelfaserriss) und ihren torgefährlichsten Stürmer Mohamadou Idrissou (Afrika-Cup) sowie Innenverteidiger Pavel Krmas verzichten mussten, fehlte es dagegen an Schwung. Zudem kam der Aufsteiger mit den komplizierten Bedingungen auf einem ackerähnlichen Platz nicht so die die Einheimischen zurecht. Die einzige Chance legte den Freiburgern auch noch der Gegner auf: -Torhüter Frank Rost und Jansen behinderten sich gegenseitig, so dass Stefan Reisinger die Kugel vor die Füße fiel. Doch der 28-Jährige ute den Ball weit übers Tor. In der zweiten Halbzeit musste der Pechvogel seinen Platz auf dem Feld räumen für den vom FC Metz geholten 1,6-Millionen-Euro- Neuzugang Papiss Demba Cissé.

Die Hamburger vermochten den Ausfall von gleich neun Leistungsträgern ohne größere Schwächen zu kompensieren. Um den Freiburgern das unveränderte Kräfteverhältnis auch nach dem Seitenwechsel klarzumachen, erhöhte Petric zehn Minuten nach Wiederanpfiff auf 2:0. Zuvor war dem Südkoreaner Du-Ri Cha ein eklatanter Patzer unterlaufen, so dass Petric keine Mühe tte zu vollenden. Auch das Comeback von Ömer Toprak nach mehr als siebenmonatiger Verletzungspause änderte an der Konstellation nichts.

Quelle: shz.de