Van Nistelrooy: Möglich, dass van der Vaart zurückkehrt[/size]
[size=150]Endlich in Hamburg!
Es war sein zweiter Tag in Hamburg, der Tag nach der Anreise, der offiziellen Vorstellung, dem abendlichen Essen mit Trainer Bruno Labbadia. Für Ruud van Nistelrooy (33) stand das erste Training in Diensten des an. Gemeinsam mit Hamburgs Reha-Trainer Markus Günther schwitzte er im Kraftraum auf dem Laufband und dem Ergometer. Nach seiner langen Verletzungszeit will sich der Star-Stürmer langsam an sein Comeback herantasten – um dann mit alter Leistungsstärke für seinen neuen Klub auf Torejagd zu gehen.
Am Mittwoch das erste Training auf dem Platz: Steigerungsläufe. -Sprecher Jörn Wolf: „Es sieht
aus. Wenn er die Belastung verträgt, kann er nächste Woche ins Mannschaftstraining einsteigen.“
Van Nistelrooy t viel vor. Mit dem
und mit der Nationalmannschaft. Gegenüber SPORT BILD sagt er: „Die WM ist mein Ziel. Deshalb war es mir wichtig, jetzt zu wechseln. Ich will beim
in eine
e Form kommen und mich wieder für die Nationalmannschaft anbieten.“
Der Holländer ist der neue Superstar der Bundesliga. Er ist sich sicher, dass die Attraktivität von Deutschlands Elite-Klasse in Zukunft weitere Top-Stars anziehen wird. Zum Beispiel Rafael van der Vaart? Van Nistelrooy: „Er ist so positiv, wenn er von Hamburg erzählt. Ich be in Madrid viel mit ihm geredet. Und wenn jemand so über eine Stadt und den
spricht, das gilt auch für seine Frau Sylvie, dann gibt es die Möglichkeit, dass er zurückkommt.“
Ruud van Nistelrooy wäre schon 2006 st in die Bundesliga gewechselt. Mit dem FC Bayern stand er kurz vor einer Einigung. Der Holländer erklärt: „Eigentlich war schon alles perfekt. Ich
tte sehr
e Gespräche mit Bayern, mit Uli Hoeneß. Aber dann kam Real Madrid. Dann wurde es schwierig. Es war auch noch nichts unterschrieben – und ich
be mich für Real entschieden – das war richtig.“
Bayern oder Real – diese Frage stellt sich derzeit Münchens Superstar Franck Ribéry. Ex-Real-Star Ruud van Nistelrooy t eine klare Meinung zu dem Thema: „Wenn man die Chance
t, dort zu spielen, sollte man sie nutzen. Zu Real Madrid kann man nicht Nein sagen.“
Quelle: sportbild.de