HSV Splitter » HSV-Stars amüsieren sich auf der Kartbahn

HSV-Stars amüsieren sich auf der Kartbahn[/size]
3. Februar 2010, 16:59 Uhr
[size=150]Das Trainingsgelände des blieb heute leer. Van Nistelrooy und Co. nutzten die schlechten Bedingungen zum Ausflug auf die Kartbahn.

Hamburg
Die Trainingsgäste an der HSH-Nordbank-Arena suchten ihre -Stars am Mittwoch vergeblich. Am dichten Schneegestöber kann es nicht gelegen ben - schließlich schien in Hamburg den ganzen Tag die Sonne. Das Team um Trainer Bruno Labbadia nutzte die schlechten Platzverhältnisse für einen gemeinsamen Ausflug zum Kartfahren.
"Die Mannschaft t in den letzten Wochen trotz der widrigen Bedingungen toll gearbeitet. Sie t sich diese Aktion verdient", sagte Co-Trainer Eddy Sözer. In der Indoor-Kartbahn "Kart-o-Mania" im Hamburger Stadtteil Rellingen drückten Mladen Petric, Marcell Jansen und Co. ordentlich auf das Gaspedal.
Auch die Langzeitverletzten Zé Roberto und Collin Benjamin waren dabei. Der Brasilianer und der Namibier waren die einzigen Akteure, die heute am Rande des Trainingsgeländes einige Runden drehten. Neuzugang Ruud van Nistelrooy absolvierte indes ein paar Übungen im Kraftraum der Arena. Im Kart drehte der Niederländer mächtig auf.
Ob der neue Superstar auch am Sonnabend in Köln dabei ist, bleibt weiterhin eher Wunsch als Wirklichkeit. «Wir werden uns von niemandem unter Zeitdruck setzen lassen. Ruud befindet sich noch im Aufbau und ist erst bei 60 Prozent. Ob er im Kader stehen wird, entscheiden wir Ende der Woche», sagte -Trainer Bruno Labbadia.
Nach Einschätzung des Coaches benötigt van Nistelrooy «noch ein paar Wochen», um seine vollständige Fitness zu erlangen: «Das Risiko, ihn zu früh zu bringen, wollen wir nicht eingehen.» Nach einer Wadenverletzung war der Angreifer erst am Dienstag ins Teamtraining der Hamburger eingestiegen. Zuvor tte van Nistelrooy aufgrund einer Knieoperation monatelang pausieren müssen und war in der laufenden Saison bei Real kaum zum Zuge gekommen. «Wenn man ein Jahr lang nicht gespielt t, ist es etwas anderes, als wenn ein Spieler mal ein paar Wochen ausgefallen ist», sagte Labbadia.

Quelle: abendblatt.de