Neuer Sortdirektor

#1 von Uschi1101 , 11.02.2010 19:25

Gesendet: Donnerstag, 11. Februar 2010 19:19:57
An: urtreede@hotmail.de

Eilmeldung ...
leider sind wir zu spät! Am kommenden Dienstag t der endlich wieder einen Sportdirektor.Und zum erstenmal nach der Ära Beiersdorfer, wird er keinVorstandsmitglied sein, statt dessen zum erstenmal in derFußballgeschichte, steht eine Frau bei einem Fußballligist in derSporting und Scout Abteilung als Chefin. Katja Kraus übernimmt dieLeitende Funktion, die bisher auf Bruno Labbadia und Bernd Hoffmann undBernd Wehmeyer aufgeteilt wurde. Katja Kraus wird sich aber aus dengrößten dingen raus lten, jedoch als Vorstandsmitglied t sie amEnde den längeren Atem bei zukünftigen Transfers.Mit dieser Neuerung gibt es sogar einen neuen Namen für dieSportdirktor-Position. Wenn alles am Dienstag klappt, t der endlich einen Technischen Direktor. Der die Scouting-Abteilung führtund zukünftige Spieler an den Verein bindet oder abgehende Personallienverwaltet. Und wer wird nun neuer Technischer Direktor?Niemand anderes als Nationalscout der Deutschen Nationalmannschaft, UrsSiegenthaler.Der 62-jährige Schweizer, ist bis nach dem WM-Finale noch an dieDFB-Scouting Abteilung gebunden. Aber eine Verlängerung ist nichtgeplant und somit ist der Weg für ihn frei, der in Fußball Deutschlandsehr bekannt ist und auch im Ausland kein unbekannter ist.Ab Sommer soll er unter den Fittichen von Katja Kraus beim an dieArbeit gehen.Jürgen Klinsmann holte ihn zur WM 2006 nach Deutschland und nun ist ernicht mehr weg zu denken.Wir hoffen, das sich die Probleme der Mannschaft nun in Luftauflösenund es am kommenden Samstag in Stuttgart der zweite Dreier eingefahrenwerden kann, in diesem noch jungen Jahr 2010.

 
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RE: Neuer Sortdirektor

#2 von Uschi1101 , 11.02.2010 19:37

DFB-Chefscout Siegenthaler vor -Engagement
11. Februar 2010 | 18:40 Uhr



Urs Siegenthaler ist als Sportdirektor beim im Gespräch.
Hamburg (dpa) - DFB-Chefscout Urs Siegenthaler steht vor dem Absprung zum Hamburger SV. Noch t der Bundesligist das Engagement des Schweizers, der zuletzt für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) beim Afrika-Cup in Angola auf Sichtungstour war, nicht bestätigt.

Doch am 16. Februar will der Aufsichtsrat des Vereins eine Entscheidung über den Nachfolger von Sportchef Dietmar Beierdorfer treffen. Dieser tte den im Juni vergangenen Jahres im Streit mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann verlassen. Der 62 Jahre alte Siegenthaler könnte im Sommer nach der WM beim beginnen.

«Wenn die Aufsichtsratssitzung schon gewesen wäre, könnte ich mich äußern», meinte Clubchef Hoffmann vielsagend. Auch Aufsichtsratschef Horst Becker hielt sich zurück. Eine Erklärung will er erst nach der Sitzung des Kontrollgremiums abgeben. Stuttgarts Trainer Christian Gross, wie Siegenthaler Schweizer, lobt seinen Landsmann: «Er macht eine hervorragende Arbeit. Er ist mit großer Leidenschaft dabei und liebt den Fußball. Urs t ein großes Fachwissen. Ich würde mich für ihn freuen, wenn es klappt.»

Ursprünglich sollte Siegenthaler seinen am 31. Juli auslaufenden Vertrag beim DFB noch vor der WM in Südafrika bis 2012 verlängern. Nach den jüngsten Querelen um die Zukunft von Bundestrainer Joachim Löw und Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff ist jedoch auch sein Standbein beim DFB ins Wanken geraten. «Er t mich vor einiger Zeit angesprochen, dass es Interesse gibt. Es freut uns, dass Kräfte von uns bei Bundesligisten angesprochen werden», sagte Bierhoff beim Neujahrstreffen des Niedersächsischen Fußball-Verbandes. Der ehemalige Nationalspieler betonte aber auch: «Er steht uns mit Sicherheit bei der WM zur Verfügung.»

Für -Trainer Bruno Labbadia deutet sich damit Entlastung an. «Es macht Sinn, wenn es zu einer Steigerung führt und das Vakuums-Potenzial dadurch gefüllt wird», kommentierte er blumig die anstehende Sportdirektor-Verpflichtung. Derweil teilen sich Labbadia und die beiden Vorstände Katja Kraus und Hoffmann den Aufgabenbereich des Sportchefs. «Wir wollen Dinge verbessern. Wenn wir eine Person ben, werden wir es bekanntgeben», sagte Labbadia. Die Kompetenzen des Sportchefs beim sollen jedoch beschnitten werden. Der Neue soll sich ausschließlich um konzeptionelle Dinge kümmern und nicht wie sein Vorgänger Beiersdorfer dem Vorstand angehören.


Quelle:shz.de

 
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