HSV gegen Eindhoven

#1 von NUR DER HSV , 17.02.2010 17:10

HSV ohne Eljero Elia gegen Eindhoven [/size]
17. Februar 2010, 14:29 Uhr

[size=150]Neben dem Ausfall von Eljero Elia bangt der um den Einsatz von Dennis Aogo. Wieder im Kader stehen hingegen Jerome Boateng und Zé Roberto.


Hamburg
Der Hamburger Sportverein muss am kommenden Donnerstag im Hinspiel der Europa League gegen den PSV Eindhoven definitiv auf Angreifer Eljero Elia verzichten. Der Niederländer laboriert an einer schmerzhaften Knöchelverletzung und wurde deshalb von Trainer Bruno Labbadia aus dem Kader gestrichen.
Unsicher ist auch noch der Einsatz von Verteidiger Dennis Aogo, der an Rückenproblemen leidet. Der 23-Jährige wird erst am Donnerstag einen abschließenden Test bestreiten. Dagegen kehren Jerome Boateng nach seinen Knöchelproblemen und Zé Roberto nach viermonatiger Verletzungspause wieder in das Team zurück. Ein Kurzeinsatz des genialen Brasilianers ist denkbar. „Ich bin bereit und hoffe, möglichst schnell wieder zur alten Form zurückzukehren“, erklärte der 36-Jährige.
Weiterhin bleibt offen, ob der von Real Madrid geholte Ausnahme-Fußballer Ruud van Nistelrooy in der Start-Elf stehen wird. „Vielleicht kann ich 60 Minuten spielen“, sagte der 33-Jährige. Nach überstandener Muskelverletzung muss van Nistelrooy zunächst seine Akkus aufladen. „Wir ben einen Plan gemacht, damit ich so schnell wie möglich fit werde, und den lten wir ein.“ Während sich die Fans vom Hamburger SV nach der Startelf-Premiere des neuen Superstars schon in der Europe League gegen den PSV Eindhoven sehnen, zögert Trainer Bruno Labbadia noch. „Das ist schwer zu sagen, er t natürlich lange nicht über 90 Minuten gespielt“, sagte der -Coach, „wir müssen noch beobachten, was das Ideale ist, aber ich gehe auf jeden Fall davon aus, dass er reinkommt.“
Fünf Tage nach dem Sensationseinstand des niederländischen Wintertransfers mit seinen beiden Toren gegen den VfB Stuttgart, will der 33-Jährige natürlich auch gegen den Verein treffen, bei dem er vor zwölf Jahren seinen großen Durchbruch feierte. „Das wird ein sehr spezieller Tag sein, mein erstes Heimspiel gegen den alten Verein, darauf freue ich mich“, erklärte „Van the Man“. Wenn er dabei als Joker von der Bank kommt, wäre es für ihn auch in Ordnung: „Ich fühle mich und hoffe soviele Minuten wie möglich zu machen.“
Dass es jetzt in der Runde der letzten 32 zu einem Vergleich mit dem in der Liga noch ungeschlagenen Tabellenführer der Eredivisie kommt, ist ohnehin besonders pikant. Nicht nur das Trainer Fred Rutten 2008 vor seinem Engagement bei Schalke 04 auch schon mit den Hanseaten verhandelt tte, Rutten wollte van Nistelrooy ebenfalls aus Madrid zum PSV holen. „Er t sich leider für Hamburg entschieden“, sagt Rutten, „Ruud ist ein tastischer Stürmer, der den Unterschied ausmachen kann.“
Darauf hoffen die Hamburger natürlich auch in der Europa League. Denn das große Ziel bleibt auf jeden Fall der 12. Mai. Dann findet in der Hamburger Arena das Endspiel des einzigen Europacup-Wettbewerbs statt, den der noch nicht gewinnen konnte. „Eindhoven ist auf dem Weg dahin der erste Meilenstein“, erklärte -Co-Trainer Eddy Sözer.
Dass die Aufgabe gegen die Niederländer allerdings sehr schwer wird, ist den -Verantwortlichen klar. „Ich erwarte zwei Spiele mit hoher Qualität zwischen zwei Topmannschaften“, sagte Bruno Labbadia, „Eindhoven ist organisiert, Fred Rutten macht da einen super Job.“ In 37 Pflichtspielen t PSV in dieser Saison erst einmal verloren, im Pokal mit 0:3 gegen Feyenoord Rotterdam. Im Europacup gewann die Mannschaft alle bisherigen fünf Heimspiele jeweils mit 1:0. Mit den niederländischen Nationalspielern Orlando Engelaar, Ibrahim Affeley und Otman Bakkal ist das Mittelfeld das Prunkstück des 21-maligen niederländischen Meisters.
Unterdessen t Torhüter Frank Rost vor dem Kracher am Donnerstag seinem Unmut über das Fußball-Geschäft Luft gemacht. „Das ist doch nicht mehr das normale Leben, wenn man sich den ganzen Hype ansieht. Das ist mir alles zu abgehoben“, sagte der 36 Jahre alte Schlussmann. Als Beispiel nannte er die Nationalspieler, die heutzutage „fast einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert als die Bundeskanzlerin“ besäßen.
Zudem stürzten zu viele unterschiedliche Interessen auf die Spieler durch Berater, Vereine, Sponsoren und Medien ein. „Und durch die ganze Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit ist der Druck auf Spieler viel größer als früher. Sie dürfen sich keinen Fehler mehr erlauben“, sagte Rost. Es prassele so viel auf den Einzelnen ein, dass das kaum noch zu verarbeiten sei. Wenn ein Spieler dann nicht funktioniere, stehe er gleich am Pranger, meinte der Sachse.
Rost, der seit knapp 15 Jahren in der Bundesliga spielt, steht noch bis 2011 im Tor der Hamburger. Unklar ist, ob er danach seine Karriere beendet. „Das weiß ich nicht“, sagte der Torwart, der bislang 384 Bundesliga-Spiele für Werder Bremen, Schalke 04 und den bestritten t.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#2 von NUR DER HSV , 17.02.2010 17:20

HSV GEGEN EINDHOVEN

Ruud van Nistelrooys "ganz besonderes Spiel"[/size]
[size=150]Europa League am Donnerstag (21.05 Uhr, Live-Ticker auf MOPO.DE): Ruud gegen Ex-Klub erstmal Joker. Elia fehlt.
Das wird ein heißes Euro-Fest! Am Donnerstag (21.05 Uhr, LIVE-TICKER AUF MOPO.DE) empfängt der den PSV Eindhoven - es geht um den Einzug ins Achtelfinale der Europa League.


Insbesondere Torjäger Ruud van Nistelrooy ist vor dem Hinspiel im Sechzehntelfinale in Hochstimmung. Erst die beiden Tore binnen 90 Sekunden gegen den VfB Stuttgart, jetzt das Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein aus der Heimat, für den er drei Jahre (1998 bis 2001) gespielt t. "Das wird ein ganz besonderer Tag sein, mein erstes Heimspiel gegen den alten Verein, darauf freue ich mich. Das sind Sachen, die man sich nicht ausdenken kann, die passieren einfach", sagte der 33-Jährige am Mittwoch. Für van Nistelrooy sind die Spiele gegen den PSV ein Gradmesser: "Sie werden zeigen, wo wir stehen."

Trotz seines Auftritts in Stuttgart wird Ruud "van-tastisch" zunächst auf der Bank Platz nehmen. "Vielleicht kann ich 60 Minuten spielen", sagte der 33-Jährige. Nach überstandener Muskelverletzung muss van Nistelrooy zunächst seine Akkus aufladen. "Wir ben einen Plan gemacht, damit ich so schnell wie möglich fit werde, und den lten wir ein."

Ein weiterer Grund: Mit sechs Toren in neun Spielen führt Marcus Berg die interne Europa League-Torschützenliste an. Zuletzt traf der Schwede auch in Stuttgart.

Verzichten muss der auf Eljero Elia, der über Schmerzen im Knöchel klagt. Dagegen steht Zé Roberto nach dreimonatiger Verletzungspause wieder zur Verfügung. "Ich bin fit. Ich kann spielen", versicherte der Brasilianer, der aber ebenfalls nicht in der ersten Elf stehen dürfte. Auch Jerome Boateng steht wieder im Kader. Zudem wird Robert Tesche voraussichtlich Piotr Trochowski verdrängen.

Der PSV Eindhoven reist als unbesiegter Tabellenführer der niederländischen Ehrendivision nach Hamburg. Seit 30 Meisterschaftsspielen (25 Siege, 5 Remis) ist der 21-fache niederländische Titelträger ohne Niederlage. Letztmals in der Ehrendivision verloren ben die Schützlinge des früheren Schalke-Trainers Fred Rutten am 15. März vergangenen Jahres. "Eindhoven ist eine absolute Top-Mannschaft", sagt -Coach Bruno Labbadia.

Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#3 von Lutz , 17.02.2010 18:48

Ohne Elia: Schade, aber ich denke das bekommen wir trotzdem hin. Muß Trochowski rechts eben mal was reißen. Im Moment spielt Troche ja recht nach meiner Meinung. Also Kein Problem, das wird schon.
in dem Sinne: Nur der .


 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#4 von Uschi1101 , 18.02.2010 01:38

Schade ...kann ich mir nicht anschauen , da ich Spätschicht be....
aber ich hoffe doch das wir gewinnen...

Nur der

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#5 von NUR DER HSV , 18.02.2010 10:25

Der in der Europa League
Ruud van Nistelrooy will gegen Eindhoven von Anfang an spielen
Von Kai Schiller und Marcus Scholz 18. Februar 2010, 03:18 Uhr

Der Stürmer will heute gegen Eindhoven von Beginn an spielen. Verfolgen Sie das Spiel ab 21.05 Uhr im Live-Ticker bei abendblatt.de.



Ruud van Nistelrooy will auch gegen Eindhoven n.
Foto: WITTERS

Hamburg
Es ist kein Geheimnis, dass Ruud van Nistelrooy auf dem Spielfeld den direkten Weg zum Tor bevorzugt. Ein Ball, ein Schuss, ein Tor. So war es bei Manchester United, so war das bei Real Madrid, und so soll es auch beim sein. Dass der Torjäger aber auch abseits des Rasens gerne den direkten Weg einschlägt, weiß Trainer Bruno Labbadia spätestens seit gestern. "Körperlich bin ich st bei 100 Prozent. Jetzt kann ich auch von Anfang an spielen", sagt der Stürmer, der heute Abend (21.05 Uhr/im Abendblatt-Liveticker und auf Sat.1 und Sky) unbedingt im Hinspiel des Sechzehntelfinals gegen seine "alte Liebe" Eindhoven auflaufen möchte.
"Der PSV ist für mich nicht irgendein Verein, der PSV ist mein Verein", schwärmt van Nistelrooy von dem Klub, "bei dem für mich alles begonnen t." Von 1998 bis 2001 spielte der Niederländer in Eindhoven, erzielte für den PSV in 67 Spielen 62 Tore und schloss Freundschaften fürs Leben. "Unser Kontakt riss nie ab", erzählt PSV-Verteidiger André Ooijer, der mit "Van the Man" sowohl in Eindhoven als auch in der Nationalmannschaft zusammengespielt t. "Als ich von seinem Wechsel zum hörte, be ich ihm eine Glückwunsch-SMS geschrieben", gibt der Abwehrmann an, der die Freundschaft nur für 90 Minuten ruhen lassen will: "Vor und nach dem Spiel werden wir uns umarmen, während der Partie wird es aber natürlich zur Sache gehen."
Ob es für die Freunde, die auf dem Feld aller Voraussicht nach direkte Gegenspieler sein werden, aber tatsächlich 90 Minuten zur Sache gehen wird, wollte Labbadia gestern nicht beantworten. "Ruud arbeitet sehr . Ich gehe davon aus, dass er irgendwann reinkommt", deutete er die erneute Jokerrolle für seinen Star an. Probleme befürchtet Labbadia deswegen nicht: "Große Spieler ben es nicht nötig, den Affen zu machen", sagt er, "Ruud ist ein großer Spieler."
Genauso sieht es auch Pedro Salazar-Hewitt. Eindhovens Pressesprecher ist seit van Nistelrooys dreijährigem Engagement in Eindhoven mit dem Angreifer befreundet. "Noch immer muss ich Ruud jedes Wochenende unser Ergebnis auf sein Handy schicken", sagt Salazar-Hewitt, der van Nistelrooy nach seiner ersten schweren Knieverletzung 2001 ins Krankenhaus begleitete. "Ruud war zunächst am Boden zerstört, sammelte sich aber nach nur wenigen Minuten", erinnert sich der gebürtige Chilene. Nach der Operation seien der Stürmer, dessen Frau Leontien - die gestern übrigens per Charterflieger mit dem PSV-Team nach Hamburg reiste - und er in van Nistelrooys Haus gefahren und hätten umgehend einen genauen Zeitplan für seine Reha aufgestellt. "Das ist Ruud", sagt Salazar-Hewitt, der wie viele PSV-Fans vergeblich auf eine Rückkehr des "verlorenen Sohns" gehofft tte: "Seit dem Tag, an dem Ruud nach Manchester gewechselt ist, träumt ganz Eindhoven von seiner Rückkehr."
Doch nicht nur van Nistelrooys bevorstehendes Heimdebüt sorgt dafür, dass es heute Abend ungewohnt freundschaftlich im Stadion zugehen wird. So sind aus der niederländischen Nationalmannschaft auch Joris Mathijsen und Ooijer befreundet, der verletzte Eljero Elia wird seinen früheren Mannschaftskollegen Orlando Engelaar und seinen Ex-Trainer Fred Rutten treffen, und aus der schwedischen Auswahl kennen und mögen sich die Stürmer Marcus Berg und Ola Toivonen. "Ola ist einer meiner besten Freunde", sagt Berg, der mit seinem Landsmann bereits am Telefon über das Duell gesprochen t. "Er t mich gefragt, wie viele Tore wir schießen werden", sagt der -Angreifer, der seine Antwort allerdings nicht verraten wollte.
Bei aller Freundschaft: Mindestens ein Tor schießen und möglichst keins gen - das wünscht sich Labbadia für den Abend. Also: Ein Ball, ein Schuss, ein Tor. Hoffentlich t auch van Nistelrooy zugehört. Auf die Freundschaft.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#6 von NUR DER HSV , 18.02.2010 23:14

Jansens Elfmetertor legt Grundstein fürs Achtelfinale [/size]
18. Februar 2010, 20:57 Uhr

Der überzeugte gegen Eindhoven nur teilweise, die Gäste waren dem Ausgleich oft nahe. Jansen traf vom Punkt nach einem Foul an Petric.



Marcell Jansen verlädt Keeper Isaksson und trifft zum 1:0 für den .
Foto: APN/AP


Hamburg.

Hamburger SV - PSV Eindhoven 1:0 ,
90. Minute: Abpfiff!
90. Minute: Fast das 2:0! Petric setzt einen Kopfball nur knapp neben das Tor.
85. Minute: Petric wird im Strafraum gezogen, der Pfiff bleibt aus. Kurz zuvor drosch der Kroate den Ball aus 18 Metern gen Himmel.
82. Minute: Jarolim sieht die dritte Gelbe Karte und ist im Rückspiel gesperrt.
77. Minute: Der lässt nach. Die gewünschte "Dominanz" ist nicht mehr zu spüren.
76. Minute: Fast die gleiche Situation! Wieder Flanke von links, wieder taucht ein Eindhovener frei vor dem Tor auf. Dieses Mal knapp daneben.
75. Minute: Toivonen taucht nach einer Flanke ganz frei vor Rost auf, der in allerletzter Sekunde den Ausgleich verhindert.
68. Minute: Immer wieder kommt Eindhoven über die linke Seite, wo Demel oft lsch steht und Flanken en masse zulässt.
65. Minute: Nach nur einer Minute sein erster Torschuss aus der Drehung - super gemacht, aber Isaksson t den Ball.
64. Minute: Jetzt ist auch Ruud van Nistelrooy im Spiel.
60. Minute: Zé Roberto kehrt zurück.
58. Minute: Das Spiel wird härter, viele Nicklichkeiten. Eindhoven spielt offensiver als in Hälfte eins.
51. Minute: Aogo kommt gegen Lazovic im Strafraum zu spät, der setzt die Kugel aber knapp neben das Tor.
49. Minute: Rozehnal kommt nach einer Ecke zum Schuss, wieder ist Isaksson unten.
48. Minute: Der kommt super aus der Kabine. Jansen bedient Petric, der mit links abzieht. Doch Isaksson bekommt die Fäuste hoch.
46. Minute: Wiederanpfiff!
45. Minute: Halbzeit!
40. Minute: Der hält jetzt voll dagegen und wehrt sich gegen die verstärkten Angriffsbemühungen der Gäste.
35. Minute: Zweite e Chance für die Gäste, Engelaar verzieht aber deutlich aus 14 Metern.
34. Minute: Wenn was geht bei Eindhoven, dann über Afelley. Rincon t in der Bewachung so seine Probleme mit dem Wirbelwind.
31. Minute: Mathijsen rammt Lazovic im Strafraum in Eishockeymanier, der Pfiff bleibt dieses Mal aus.
25. Minute: Elfmeter für den ! Petric wurde von Manoljew gefoult, Jansen tritt an und trifft zum 1:0!
21. Minute:
Engelaar setzt sich im Luftkamp gegen Jansen druch, Rost lenkt den Ball zur Ecke.
19. Minute: Der kommt über Standards dem Tor der Holländer näher, gefährlich ist das jedoch noch nicht.
14. Minute: Nach wie vor sind beide Teams auf Sicherheit bedacht. Petric sieht Gelb.
10. Minute: Eindhoven wirkt sehr ballsicher und defensiv stabil. Chancen tun sich noch nicht auf.
5. Minute: Beide Teams tasten sich ab. Tesche kommt über die rechte Seite, t Trochowski auf die Bank verdängt.
1. Minute: Anpfiff!
Vor dem Anpfiff: Ruud van Nistelrooy sitzt zunächst nur auf der Bank, Zé Roberto kehrt in den Kader zurück. Tesche steht in der Startelf.

[size=150]Die Statistik

Hamburg: 1 Rost - 20 Demel (ab 81. Boateng), 3 Rozehnal, 5 Mathijsen, 6 Aogo (ab 60. Zé Roberto) - 25 Rincon, 14 Jarolim - 25 Rincon, 7 Jansen - 16 Berg (ab 64. van Nistelrooy), 10 Petric. - Trainer: Labbadia
Eindhoven: 1 Isaksson - 25 Manoljew (ab 46.Oijer), 4 Rodriguez, 3 Salcido, 14 Pieters (ab 81. Vukovic) - 8 Engelaar - 28 Bakkal, 20 Afelley, 22 Dzsudzsak - 9 Lazovic, 7 Toivonen (ab 78. Koevermans). - Trainer: Rutten
Schiedsrichter: Claudio Circhetta (Schweiz)
Zuschauer: 53.000
Tore: 1:0 Jansen (25, FE)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#7 von Uschi1101 , 19.02.2010 02:11

Fußball / Europa League
18.02.2010 feiert Sieg zum Heimdebüt von van Nistelrooy Hamburg gewinnt die Partie, t aber in Eindhoven eine schwere Aufgabe vor sich. Die -Abwehr war nicht immer auf der Höhe.

Marcell Jansen (2.v.l.) traf für den per Elfmeter Hamburg - Beim gefeierten Heimdebüt von Superstar Ruud van Nistelrooy t sich der Hamburger SV eine e Ausgangssituation für das Rückspiel geschaffen:

Nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg in der Europa League gegen die PSV Eindhoven feierte der einen rundum gelungenen Europacup-Abend.

Per Foulelfmeter erzielte Marcell Jansen (26.) den Treffer zum insgesamt verdienten Sieg.

Im Rückspiel am kommenden Donnerstag im Philips Stadion wartet auf den aber noch viel Arbeit, um in das Achtelfinale einzuziehen.

Van Nistelrooy ab 64. Minute dabei

Auf das ersehnte und mit Sprechchören gefeierte Heim-Debüt des von Real Madrid verpflichteten Weltstars van Nistelrooy mussten die Hamburger Fans bis zur 64. Minute warten. "

Links zum Thema SONDERSEITE: Olympia 2010LIVESCORES: Täglich Live-SportSPORT1-TV: News und HintergründeDIASHOW: Das NBA All-Star GameFORMEL 1: Die Tests in Jerez SERVICE: Bundesliga-Tabellenrechner
Trainer Bruno Labbadia ließ den niederländischen Torjäger, der von 1998 bis 2001 in Eindhoven gespielt und in 67 Spielen 62 Tore für den Traditionsklub erzielt t, zunächst wie in Stuttgart nur auf der Ersatzbank. (DATENCENTER: Europa League)

Dafür stürmten Mladen Petric und Marcus Berg von Beginn an. Auch der nach vier Monaten Pause genesene Ze Roberto wurde in der 60 Minute eingewechselt.

"Es war schwer, wir ben uns nicht genug Chancen herausgespielt. Das Ergebnis bietet uns aber Chancen fürs Rückspiel", sagte van Nistelrooy, der am vergangenen Samstag gegen Stuttgart zwei Treffer erzielt tte: "Wenn wir dort ein Tor schießen, muss Eindhoven schon drei machen."


Eindhoven um Absicherung bemüht

Vor nur knapp 36.000 Zuschauern taten sich die Gastgeber gegen die sehr defensiv eingestellte Mannschaft des ehemaligen Schalker Trainers Fred Rutten sehr schwer.


"Eindhoven ist organisiert, es wird ein sehr schweres Spiel", tte Labbadia vor der Partie gesagt:

"Für uns ist es sehr wichtig, dass wir kein Gegentor bekommen."


Taktik mit großem Einfluss

Da auch der 21-malige niederländische Meister im ersten Durchgang keinerlei Risiko einging, wurde die Partie lange Zeit von taktischem Ballgeschiebe geprägt.

Vor einer Viererkette in der Abwehr agierte bei der PSV der Ex-Schalker Orlando Engelaar auf der "Sechs", davor spielten weitere vier Mittelfeldspieler, die sich bei Hamburger Ballbesitz geschlossen nach hinten orientierten.

So gab es zunächst kein Durchkommen für die Hamburger, bis sich Petric ein Herz sste und mit seinem Solo den Strafstoß herausholte; er wurde von Stanislaw Manoljew zu Fall gebracht. Die erste große Chance tte zunächst der niederländische Tabellenführer nach einer Standardsituation.


Rost bringt starke Leistung

Engelaar köpfte einen Freistoß mit dem Hinterkopf Richtung Torwinkel, d aber in Frank Rost seinen Meister, der mit den Fingerspitzen großartig rettete.

Nach dem Wechsel spielte die PSV erwartungsgemäß mutiger und schneller nach vorne und stellte die -Abwehr vor einige Probleme.

So verpassten Danko Lazovic (51.) und Ola Toivonen (52., 63.,75) nur knapp.

Zuvor musste allerdings Eindhovens Torwart Andreas Isaksson zweimal großartig gegen Petric (48.) und David Rozehnal klären.



Spannende Schlussphase

Die Partie wurde nun endlich so dramatisch und spannend, wie man es erhofft tte.

Eindhoven drängte auf das erhoffte Auswärtstor, den Hamburgern eröffneten sich dadurch e Kontergelegenheiten.

Jansen und David Rozehnal gefielen in der insgesamt kämpferisch starken Hamburger Mannschaft am besten. Bei Eindhoven ragten Ibrahim Afelley und Otman Bakkal heraus.


Quelle:Sport1

 
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RE: HSV gegen Eindhoven

#8 von BerlinerHSV-Fraktion , 19.02.2010 14:27

Schönes Ding!!! War zwar ein rtes stück Arbeit, aber insgesammt geht das 1:0 völlig in Ordnung. Und sieh mal einer an, der Rozehnal......!!! Vielleicht t er ja hier unsere Kritik an ihm Gelesen, und es sich zu Herzen genommen.... .... vielleicht wird das ja doch noch was mit ihm....!!!
Also noch mal zumindest 90 Minuten rte Arbeit in Eindhofen nächste Woche, ein starker Gegner, früher t der solche Spiele meist verloren in den letzten 20 Jahren, jetzt geht´s andersrum!!!!
Die Abwehr muss besser stehen in Eindhofen, vorne vielleicht ein mal eine der Torchancen nutzen zu ´nem Treffer, dann muß der PSV schon 3 mal Treffen, und Willkommen im Achtelfinale !!!!!!!

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RE: HSV gegen Eindhoven

#9 von Uschi1101 , 21.02.2010 01:24

Europa League, Deutsche Spiele
Nur Hamburg gewinnt

Eine Niederlage, zwei Unentschieden und nur ein Sieg für die Bundesliga-Klubs - der deutsche Meister VfL Wolfsburg, Pokalsieger Werder Bremen und Hertha BSC Berlin müssen um den Einzug ins Achtelfinale der Europa League zittern, der Hamburger SV hingegen verschaffte sich im Zwischenrunden-Hinspiel zumindest ein dünnes Polster für sein Rückspiel am 25. Februar.


Während die in der Fußball-Bundesliga seit zehn Runden sieglosen `Wölfe´ beim spanischen Erstligisten FC Villarreal ein 2: 2 (0:1) erkämpften und Berlin gegen Benfica Lissabon über ein 1:1 (1:1) nicht hinauskam, verlor Bremen beim niederländischen Ehrendivisionär Twente Enschede mit 0:1 (0:1). Der nutzte seinen Heimvorteil im deutsch-niederländischen Vergleich mit einem 1:0 (1:0) über die PSV Eindhoven. Gut gespielt, reichlich Chancen und doch verloren - so lautet das Fazit einer engagierten Vorstellung der Bremer. Theo Janssen (39.) erzielte das Tor für die Mannschaft des ehemaligen englischen Teammanagers Steve McClaren und besiegelte damit die erste Niederlage in der laufenden Europacup-Saison für die Bremer, die zuvor auf internationaler Bühne elfmal in Folge auswärts ungeschlagen waren. Im Rückspiel steht die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf nun unter Zugzwang, um den Traum vom Finale am 12. Mai in Hamburg am Leben zu lten. Im vergangenen Jahr war Bremen im letzten UEFA-Cup-Finale der Geschichte an Schachtjor Donezk gescheitert. Dank Torjäger Grafite t Wolfsburg seine Chance auf den Einzug in die Runde der letzte 16 Mannschaften gewahrt. Die Tore zum zwischenzeitlichen 1:1 (65.) und 2:1 per Foulelfmeter (84.) durch den Bundesliga-Torschützenkönig der letzten Saison sicherten den `Wölfen´ zumindest ein Remis. Ein Freistoßtor des gebürtigen Brasilianers Marcos Senna (43.) tte die Spanier kurz vor der Pause in Front gebracht. Der eingewechselte Marco Ruben (85.) stellte den Endstand her. Villarreals Ivan Marcano sah zudem die Rote Karte (83.). Allerdings vergab die Mannschaft von VfL-Trainer Lorenz-Günther Köstner zahlreiche hochkarätige Chancen zum Teil hrlässig. Letztlich blieb der Bundesliga-Zwölfte im 13. Pflichtspiel hintereinander sieglos. Das Bundesliga-Schlusslicht Hertha BSC erkämpfte sich zum Auftakt der K.o.-Runde Lissabon ein 1:1 (1:1) und tankte nach einer ordentlichen Leistung unter anderem wieder Selbstvertrauen für das wichtige Auswärtsspiel am Sonntag in der Liga beim SC Freiburg (15. 30 Uhr/live bei Sky und Liga total). Der vom FC Chelsea umworbene Argentinier Angel di Maria (4.) brachte die Gäste nach einer sehenswerten Einzelleistung in Führung. Javi Garcia sorgte mit seinem Eigentor (33.) nach einer missglückten Flanke von Lukasz Piszczek für den Ausgleich. Benfica muss damit im Europacup auch nach dem 17. Gastspiel in Deutschland weiter auf einen Sieg warten. Das Rückspiel findet am kommenden Dienstag statt. Beim gefeierten Heimdebüt von Superstar Ruud van Nistelrooy feierte der einen rundum gelungenen Europacup-Abend. Per Foulelfmeter erzielte Marcell Jansen (26.) den Treffer zum insgesamt verdienten Sieg. Auf das ersehnte und mit Sprechchören gefeierte Heim-Debüt des von Real Madrid verpflichteten Weltstars van Nistelrooy mussten die Hamburger Fans bis zur 64. Minute warten. Trainer Bruno Labbadia ließ den niederländischen Torjäger, der von 1998 bis 2001 in Eindhoven gespielt und in 67 Spielen 62 Tore für den Traditionsklub erzielt t, zunächst wie in Stuttgart nur auf der Ersatzbank. Dafür stürmten Mladen Petric und Marcus Berg von Beginn an.


Quelle: 11 Freunde

 
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