HSV gegen Frankfurt

#1 von NUR DER HSV , 19.02.2010 21:05

HSV im Erholungscamp – van Nistelrooy vor Startelf-Debüt[/size]
19. Februar 2010, 16:57 Uhr

[size=150]Im Fünf-Sterne-Hotel Grand Elysee sollen die Hanseaten bis zum nächsten Spiel binnen 44 Stunden gegen Frankfurt relaxen.


Hamburg
Der Hamburger SV kommt in Atemnot. Nach dem 1:0 in der Fußball-Europa-League gegen den PSV Eindhoven t Trainer Bruno Labbadia seiner Elf ein Erholungslager verordnet. In der Fünf- Sterne-Herberge Grand Elysee sollen die Hanseaten bis zum nächsten Spiel binnen 44 Stunden gegen Eintracht Frankfurt relaxen. „So können wir am besten regenerieren“, begründete Trainer Bruno Labbadia die Maßnahme. Mit Massagen, Nahrungsergänzungsmitteln und viel Schlaf sollen die Profis ihre Akkus wieder aufladen.
Nach zwei 25-Minuten-Einsätzen hofft Angreifer Ruud van Nistelrooy am Samstag (15.30 Uhr/live im Ticker auf abendblatt.de) gegen Eintracht Frankfurt zur Start-Elf zu gehören. „Ich fühle mich “, betonte der Niederländer. Das meinte auch Zé Roberto über sich, der ebenfalls berechtigte Hoffnungen auf einen Einsatz von Beginn an t. „Es ist unglaublich schön, das ich 30 Minuten spielen konnte“, sagte der Brasilianer, der wegen einer Sprunggelenksverletzung nahezu drei Monate ausgesetzt tte. „Ich fühle mich fit für das Spiel gegen Frankfurt.“
Fit ist zwar auch Kapitän David Jarolim, doch er darf gegen die Eintracht nicht mitspielen. Grund: seine fünfte Gelbe Karte. Über die Ansetzung von zwei Partien binnen 44 Stunden war Jarolim jedoch ungehalten: „Das ist eine Katastrophe. Wie man so was machen kann.“ Ansonsten steht Labbadia der Kader des Spiels gegen Eindhoven zur Verfügung. Abwehrspieler Joris Mathijsen will beim Relaxen einen Gang zulegen. „Wir machen alles, um Samstag fit zu sein. Das ist auch eine Kopfsache“, betonte der Niederländer und bat: „Unsere Fans müssen uns helfen.“ Für den gesperrten Jarolim rückt Henrik Dettmann neu in den Kader.
Änderungen gegenüber dem Eindhoven-Spiel sind auch auf anderen Positionen zu erwarten. So wird Piotr Trochowski vermutlich Robert Tesche im rechten MIttelfeld ersetzen, Jerome Boateng solllte Guy Demel nach den zuletzt misslungenen Auftritten hinten rechts verdrängen. Auch Labbadia kritisierte den Ivorer: "Er t gegen Eindhoven nicht das umgesetzt, was wir von ihm erwarten."
Bei der Eintracht kehrt der Schweizer Nationalspieler Pirmin Schwegler nach verheilter Sprunggelenkverletzung ins defensive Mittelfeld zurück. Dafür wird der Brasilianer Chris wieder seinen Platz in der Innenverteidigung einnehmen.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#2 von NUR DER HSV , 19.02.2010 21:09

Höllenritt nach Euro-Schlacht[/size]

[size=150]40 1/2 Stunden nach Abpfiff des kraftraubenden Kampfspiels gegen Eindhoven muss der schon wieder auf den Rasen - und gegen Verfolger Frankfurt eine Top-Leistung abliefern.

VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

Eines wollte Bruno Labbadia gleich vorab klarstellen: Gejammert wird nicht. "Die Situation ist lt so", sagt der -Coach. Die Spielplaner ben seiner Mannschaft eine Herkules-Aufgabe aufs Auge gedrückt. 40 1/2 Stunden nach Abpfiff des kraftraubenden Kampfspiels gegen Eindhoven muss der schon wieder auf den Rasen - und gegen Verfolger Frankfurt eine Top-Leistung abliefern. Labbadia: "Da müssen wir über den Punkt gehen." Den Schmerzpunkt, den Punkt der Überwindung. Nach der Euroschlacht wird die Partie gegen die Eintracht ein echter Höllenritt und ein Charaktertest.

Die Spieler ben die Situation angenommen - wenn auch zähneknirschend. "Es geht für uns knallhart weiter", betont Marcell Jansen, "wir sollten diese Situation als Herausforderung nehmen." Das ist der Spirit, den Labbadia bei seinen Spielern spüren will. Auch Abwehrchef Joris Mathijsen will die letzten Reserven mobilisieren - muss er ja auch. Kritik an der Ansetzung will er sich dennoch erlauben. Und zwar in deutlichen Worten. "In 40 Stunden das nächste Spiel ist eine Katastrophe. Ich kann das immer noch nicht glauben", zetert der Holländer und attackiert die Deutsche Fußball-Liga (DFL), die für die Planung der Spieltage zuständig ist: "Das ist die einzige Liga in Europa, wo so etwas passiert. Das ist ärgerlich und darf eigentlich nicht sein. Wir versuchen alles, aber wie ein normaler Spieltag ist das nicht."

Zur Ehrenrettung des Verbandes: Vier deutsche Teams stehen noch in der Europa League. Unkoordinierbar! "Das ist der Fluch der en Tat", sagt Labbadia, "jetzt sind es eben wir, die in den sauren Apfel beißen müssen." Der Trainer wird rotieren - aber voraussichtlich nur ein bisschen. Demel wird wohl für Boateng weichen müssen, Zé Roberto den gesperrten Jarolim ersetzen. Und alle elf, die starten, müssen die Belastungen ausblenden und für den Höllenritt die letzten Kräfte mobilisieren.

Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#3 von Uschi1101 , 20.02.2010 01:25

Ich tte mich auch schon gewundert, das sie am Samstag schon wieder Spielen und nicht Sonntag erst...
naja...da müssen die Jungs eben durch und holen doch hoffentlich auch die drei Punkte...denn die sind jetzt sehr Wichtig

Viel Glück

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#4 von Uschi1101 , 20.02.2010 18:09

Müde Hamburger ohne van Nistelrooy rmlos
Ohne den kurzfristig ausgefallenen Niederländer fehlt den Hamburger in der Offensive die Durchschlagskraft. Frankfurt erarbeitet sich einen Punkt.

Der Frankfurter Maik Franz (r.) schirmt den Ball vor Hamburgs Mladen Petric ab Hamburg
- Etwas mehr als 40 Stunden nach dem Abpfiff der Europa-League-Partie am Donnerstag gegen Eindhoven t der Hamburger SV in der Bundesliga im Kampf um den Einzug in die Champions League zwei wichtige Punkte liegen lassen.

Beim 0:0 gegen Eintracht Frankfurt wirkten die Gastgeber müde und ließen im Angriff ohne ihren kurzfristig verletzten Superstar Ruud van Nistelrooy jegliche Gefährlichkeit vermissen.

Die Eintracht hätte vor 56.196 Zuschauern in einer umkämpften Partie mit wenig spielerischen Höhepunkten mit etwas Glück und mehr Mut zur Offensive sogar noch mehr als nur einen Punkt holen können.

Dennoch spielen die Hessen weiterhin aussichtsreich um die Europacup-Plätze mit.

Van Nistelrooy fällt kurzfristig aus

Der musste kurzfristig den Niederländer van Nistelrooy, dessen Startelfdebüt die Fans kaum noch erwarten können, wegen muskulären Problemen im Oberschenkel ersetzen.

Trainer Bruno Labbadia wollte kein Risiko eingehen und verzichtete deshalb auf den 33-Jährigen.

Trotz intensiver Regenerationsmaßnahmen war für "Van the Man" die Zeit offenbar zu kurz.

Frankfurt mit konzentrierter Vorstellung

Die knappe Erholungszeit war auch den Hamburgern auf dem Platz anzumerken.


Torchancen erarbeiteten sie sich zunächst gegen die konzentriert auftretenden Gäste, die massiert in der Defensive standen und ihre Heil vornehmlich in Kontern suchten, nicht.

In Halil Altintop und dem zurückhängenden Alexander Meier tte Eintracht-Trainer Michael Skibbe nur zwei Offensivkräfte aufgeboten.


Erste Chancen für die Eintracht

Sein Konzept wäre beinahe schon in der zweiten Minute aufgegangen.

Nach einem Stellungsfehler von Marcell Jansen, der als Linksverteidiger für Dennis Aogo aufgeboten wurde, kam Patrick Ochs frei vor Torwart Frank Rost an den Ball, konnte das Leder aber nicht kontrollieren.

In der 33. Minute strich ein Fernschuss von Selim Teber knapp am -Tor vorbei.

Die erste große -Chance gab es erst in der 25. Minute. Markus Berg köpfte eine Flanke aber freistehend am Tor vorbei.


Torun köpft aus kurzer Distanz vorbei

Wie sehr van Nistelrooy dem fehlte, wurde dann kurz vor der Pause deutlich. In der 39. Minute köpfte Tunay Torun eine Flanke von Jerome Boateng aus kurzer Distanz am Tor vorbei.

Fünf Minuten später brachte Mladen Petric das Kunsstück fertig, eine scharfe Hereingabe von Piotr Trochowski aus kurzer Distanz über das Tor zu Schießen.

Eine dieser beiden "100-Prozentigen" hätte van Nistelrooy wahrscheinlich genutzt.


Boateng rettet vor Ochs

Nach dem Wechsel verschärften die Hessen das Tempo und suchten verstärkt ihr Glück in der Offensive. Dabei tten sie in der 63. Minute Pech, als Boteng in höchster Not vor dem einschussbereiten Ochs klärte.

Zuvor tte Rost eine rte Hereingabe von Meier unter seinem Körper durchrutschen lassen.

Die immer müder werdenden Hanseaten kamen dagegen kaum noch dazu, ein druckvolles Offensivspiel aufzuziehen.

Quelle. Sport1.de

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#5 von Uschi1101 , 20.02.2010 18:19

HSV kraftlos: Müdes 0:0 gegen Eintracht Frankfurt
20. Februar 2010 | 17:31 Uhr



Hamburgs Tomas Rincon (l) und Frankfurts Patrick Ochs (r) kämpfen um den Ball.
Hamburg (dpa) - Gut 40 Stunden nach dem siegreichen Europa-League- Spiel gegen den PSV Eindhoven waren beim Hamburger SV die Akkus leer. Gegen Eintracht Frankfurt kamen die Hanseaten in der Fußball-Bundesliga nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus.

Sie verloren damit im Kampf um einen Champions-League-Startplatz weiteren Boden. Die Frankfurter, bei denen interne Querelen zwischen Trainer Michael Skibbe und dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen für Unruhe sorgten, setzten indes ihren Lauf fort. Mit fünf Siegen und vier Unentschieden in den letzten zehn Spielen behalten die Hessen die Europa-League-Ränge für die nächste Saison in Sichtweite.

Das Kurz-Erholungscamp des in einem Hamburger Fünf-Sterne- Hotel nach dem Eindhoven-Spiel hinterließ nicht die gewünschte Wirkung bei den müden Kickern. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia, die sich über die Terminhatz beschwert tte, musste obendrein auf ihren Top-Stürmer Ruud van Nistelrooy verzichten. Der Niederländer klagte über muskuläre Beschwerden im Oberschenkel und wurde deshalb von Labbadia für das Europa-League-Rückspiel gegen den PSV Eindhoven geschont.

Der in dicke Trainingsmontur gehüllte van Nistelrooy wurde Zeuge, wie Stürmer-Kollege Marcus Berg vor 56 196 Zuschauern in der Hamburger Nordbank-Arena die erste Chance im Spiel per Kopf (25.) versiebte. Auch der im offensiven Mittelfeld aufgebotene Tunay Torun machte es nicht besser und vergab die beste Gelegenheit der ersten Halbzeit: Der Türke köpfte den Ball aus Nahdistanz ans Außennetz (39.). Den einfallslosen Hamburgern fehlte es im Angriff wie schon zwei Tage zuvor gegen Eindhoven an Durchsetzungsvermögen.

Die Gäste, bei denen erstmals Mittelfeldakteur Pirmin Schwegler nach seinem doppelten Bänderriss spielte, boten den Hamburgern mit einem couragierten Auftritt die Stirn. Aggressiv attackierten sie ihre Gegenspieler und kauften ihnen so den Schneid ab. Zwar tten sie kaum Tormöglichkeiten - Selim Teber scheiterte per Distanzschuss (33.) -, im Mittelfeld waren sie jedoch keinen Deut schlechter als die Platzherren, insgesamt gar spritziger und zweikampfstärker.

Mit zahlreichen Fehlpässen setzten die Hamburger die Gäste immer wieder in Szene, so dass die Zuschauer ihr Team mit «HSV, »-Rufen zu wecken versuchten. Nationalspieler Piotr Trochowski, der zuletzt nur zu den Wechselspielern gehörte und diesmal von Anfang an ran durfte, blieb ebenso blass wie Mladen Petric im Sturm. Zudem wirkte sich das Fehlen von David Jarolim und Eljero Elia negativ aus.

Die Eintracht, deren letzter Sieg in Hamburg nun schon st zwölf Jahre zurückliegt, hätte beinahe drei Punkte mitgenommen, doch - Verteidiger Jerome Boateng konnte vor dem einschussbereiten Patrick Ochs den Ball kurz vor der Torlinie wegschlagen. Unmittelbar vor Schluss forderten die Zuschauer Elfmeter, weil Guy Demel im Strafraum zu Fall kam. Doch Schiedsrichter Markus Wingenbach, der sein erstes Bundesliga-Spiel pfiff, versagte den Gastgebern den Strafstoß.


Quelle. shz.de

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#6 von Uschi1101 , 20.02.2010 18:24

Das Spiel war ja so Oh la la

Von Profis kann man eigentlich mehr erwarten, auch wenn sie Donnerstag erst gespielt ben....

der Kopfball hätte drin sein müssen...meiner Meinung nach ben sie sich auch einfach den Ball wegnehmen lassen ...wie Anfänger..

aber sicherlich seit ihr anderer Meinung......es ist aber einfach mein empfinden gewesen

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#7 von NUR DER HSV , 20.02.2010 20:54

HSV nur 0:0 gegen Frankfurt[/size]
[size=150]Zwei Spiele binnen zwei Tagen waren zu viel für den . Gegen Eintracht Frankfurt kam das Team von Bruno Labbadia nicht über ein 0:0 hinaus.

VON SVEN TÖLLNER

Nach dem Spiel ließ Bruno Labbadia die Zügel dann locker. Auch noch so angestrengtes Nachfragen tte der Coach mit vor dem Anpfiff mit der immer selben Antwort abgeschmettert. "Wir müssen die Situation so annehmen, wie sie ist."

40,5 Stunden nach dem Abpfiff gegen Eindhoven musste der gegen Frankfurt in der Bundesliga ran. Es kam dabei heraus, was dabei herauskommen musste. Ein ziemlich übles Gewürge, weitgehend ohne klare Aktionen. Das folgerichtige Ergebnis: 0:0. Als abgepfiffen war, machte der -Coach dann doch deutlich, was ihm gestunken tte: "So eine Ansetzung ist nicht sinnvoll für den Fußball."

Natürlich war es kein es Spiel seiner Mannschaft gewesen. Labbadia zollte dem Team trotzdem ein Kompliment. Und tatsächlich tten sie viel versucht. Doch am Ende wirkten etliche Aktionen so, als hätten die Profis Pomade in den Beinen. Labbadia forderte mehr Flexibilität von den Spieltagsplanern. "In solchen Ausnahmefällen sollte es möglich sein, vier Mannschaften am Sonntag spielen zu lassen."

Auf vier Positionen tte Labbadia die Startelf verändert. Aogo, Demel, Tesche und der gesperrte Jarolim blieben draußen. Ruud van Nistelrooy stand nicht zur Verfügung. Auf hoppeligem Boden wurde schnell klar: Ein spielerisches Feuerwerk wird hier heute niemand abbrennen. "Für Frankfurt war es ja einfach", bemerkte Marcell Jansen treffend, "die wussten, dass wir Donnerstag gespielt ben und ben sich dann hinten kompakt postiert."

Der d kein Mittel gegen die Igel-Strategie – kaum klare Aktionen, wenig Spielfluss. Torchancen? Boatengs erste Flanke setzt Berg mit dem Kopf daneben (25.) – Petric hätte besser gestanden. Boatengs zweite Flanke setzt Torun ebenfalls mit dem Kopf aus drei Metern neben das Eintracht-Tor (39.). Labbadia: "Uns war klar, dass es gegen die Eintracht wenig Chancen geben würde. Die wenigen, die man t, müssen an so einem Tag eben rein." Kein Widerspruch.

Nach dem dürftigen ersten Durchgang wurde das Spiel nun schwächer. Die Frankfurter wurden mit ihren Kontern nur einmal wirklich gefährlich, als Rost und Boateng nach Meiers Schuss im Verbund retten mussten (63.). Die einzige -Chance erarbeitete sich der eingewechselte Pitroipa, der seinen unglücklichen Auftritt durch seinen unplatzierten Schuss allerdings kaum überschminken konnte (77.).

0:0 – auf dem Zahnfleisch errackert sich der das Remis gegen den Verfolger aus Frankfurt. Das Beste am diesem Nachmittag: Bis zur nächsten Partie t der fünf Tage Zeit zur Erholung. Das Rückspiel in Eindhoven steigt am Donnerstag.
Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#8 von NUR DER HSV , 20.02.2010 21:03

Wetten bei den Bayern wäre sotwas nie vorgekommen?[/size]
Also ich würde sagen, wenn eine Mannschaft International am Donnerstag spielt, muß sie auf jedenfall am Sonntag spielen, egal ob sie zuhause oder auswährts gespielt ben. Da sollte der DFB oder die DFL klare Fronten schaffen, sonst kann man doch davon ausgehen, das sie manche Mannschaften nicht in der oberen Tabellenhälfte ben will oder auch anders gesagt
[size=200]Wettbewerbsverzerrung.

 
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RE: HSV gegen Frankfurt

#9 von Lutz , 20.02.2010 21:13

Leider nur ein 0:0 gegen Frankfurt. Man t gemerkt das der Manschaft noch das Spiel gegen Eindhofen in den Knochen lag. Fand ich sowieso ne Frechheit vom DFB das Spiel auf dem Samstag zu legen. 1 Tag Pause ist einfach zu wenig. Aber mit Hamburg kann man das ja machen. Hab mich ganz schön geärgert. Naja wolln wir mal das Beste Hoffen das der beim nächsten mal eine größere Pause bekommt.

 
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