Eindhoven gegen HSV

#1 von NUR DER HSV , 23.02.2010 19:47

Schock: van Nistelrooy fällt aus, Jansen und Aogo fraglich[/size]
23. Februar 2010, 15:28 Uhr

[size=150]Es kommt knüppeldick für die Rothosen: Jetzt droht auch noch Marcell Jansen mit einem Magen-Darm-Virus in der Euro-League auszufallen.


Hamburg
Kaum kehrt ein -Spieler in die Mannschaft zurück, drohen die nächsten auszufallen. Neuester Patient: Marcell Jansen. Der derzeit wohl stärkste Hamburger konnte am Dienstags-Training aufgrund eines Magen-Darm-Viruses nicht teilnehmen. Die medizinische Abteilung hofft zwar auf eine Genesung bis zum Anpfiff am Donnerstag, doch da der Linksfuß stark von seiner Kraft lebt, ist zumindest ein Einsatz über 90 Minuten fraglich.
Auch beim etatmäßigen Linksverteidiger Dennis Aogo sieht es nicht viel besser aus. Er konnte aufgrund seiner Rückenbeschwerden ebenfalls nicht mit dem Team trainieren sondern schob eine Schicht auf Laufband und Fahrrad. Sollten beide ausfallen, stünde nur noch Jerome Boateng für die linke Seite bereit, obwohl diese nicht die optimale Position für den Rechtsfuß ist.
Definitiv nicht dabei ist zudem Superstar Ruud van Nistelrooy, der weiterhin an seiner Oberschenkelverhärtung laboriert. Im Hinblick auf das Auswärtsspiel beim FC Bayern am Sonntag soll der Angreifer jedoch weiter geschont werden und in Einhoven nicht zum Kader gehören.
Bei so vielen Rückschlägen ging die positive Meldung des Tages ein wenig unter: Collin Benjamin absolvierte ein individuelles Aufbautraining nach seinem Kreuzbandriss. Am Freitag soll das -Urgestein wieder zur Mannschaft stoßen.
Unterdessen t Budestrainer Joachim Löw die deutschen Nationalspieler im -Dress gelobt. Mittelfeldspieler Piotr Trochowski und Marcell Jansen sowie die Verteidiger Jerome Boateng und Dennis Aogo erhielten positiven Zuspruch im Hinblick auf die Weltmeisterschaft in Südafrika in diesem Sommer. Besonders Trochowski darf sich freuen: „Er ist einer der technisch stärksten Spieler. Er behandelt den Ball mit einer herausragenden Leichtigkeit“, sagte Löw auf der -Internetseite. „Er versteht es, in den richtigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und das Richtige zu tun. Er ist beidfüßig abschlussstark, müsste diese Qualität eigentlich noch viel häufiger zum Tragen bringen“, ergänze Löw.
Auch der momentan formstarke Jansen erhielt lobende Worte. „Für ihn ist die körperliche Robustheit extrem wichtig. Diese scheint er derzeit zu ben und macht daher im Moment nicht nur mir viel Freude“, betonte der Bundestrainer, der dem 24 Jahre alten Linksfuß große Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme macht: „In dieser Form spielt er in unseren Planungen natürlich eine Rolle.“ WM-Tauglichkeit bescheinigte Löw auch Jerome Boateng: „Er ist mental sehr reif und t jenes Selbstvertrauen, das man braucht, um in wichtigen Spielen Top-Leistungen abrufen zu können.“
Der U21-Europameister debütierte beim Qualifikationsspiel in Russland am10. Oktober 2009, wurde darin als erster deutscher Nationalspieler in seinem Premierenspiel vom Platz gestellt: „Beim bekam er in sehr jungem Alter das nötige Vertrauen der Trainer geschenkt, dadurch konnte er sich in Hamburg entscheidend entwickeln. In der Woche vor dem Russland-Spiel be ich realisiert, welch enorme Fähigkeiten dieser Spieler mit sich bringt.“
Zum erweiterten Kader von rund dreißig Feldspielern zählt auch Linksverteidiger Aogo. „Er t sein Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft, passt von seiner Interpretation der Außenverteidigerposition allerdings hervorragend zu unserer Spielphilosophie“, sagte Löw, der den 23-Jährigen zum Leistungstest Ende Januar eingeladen tte. „Für ihn war der Wechsel vom SC Freiburg nach Hamburg genau der richtige Schritt, seitdem t er sich enorm weiterentwickelt.“

Quelle: abendblatt.de

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


RE: Eindhoven gegen HSV

#2 von NUR DER HSV , 25.02.2010 13:21

HSV in der Europa League
Zé Roberto , alles ?[/size]
25. Februar 2010, 12:17 Uhr

[size=150]Für den geht es um den Einzug ins Achtelfinale. Große Hoffnungen ruhen auf Zé Roberto.




Zé Roberto ist für den wichtig. Der 35-jährige Brasilianer ist Leistungsträger.
Foto: WITTERS/Witters Sport-Presse-Fotos


Hamburg
102 Tage des Wartens waren am vergangenen Sonnabend vorbei. Endlich, werden sie beim sagen. Als sich Zé Roberto Anfang November im Spiel bei Hannover 96 am Knöchel verletzte, sollte der Brasilianer zunächst zwei Wochen pausieren. Aus zwei Wochen wurden vier, aus vier dann acht - die Leidenszeit schien kein Ende zu nehmen. Nach dem Comeback in der Bundesliga gegen Frankfurt darf der Brasilianer selbstverständlich auch heute wieder ran, wenn es im Rückspiel der Europa League beim PSV Eindhoven (19 Uhr im Live-Ticker bei abendblatt.de) um den Einzug ins Achtelfinale geht.
Das Fehlen Zé Robertos war auch für den Hamburger SV eine quälende Leidenszeit. Denn ohne den Techniker, der im ersten Saisondrittel der überragende Mann im -Mittelfeld war, verabschiedeten sich die Hanseaten Schritt für Schritt aus dem Titelrennen der Fußball-Bundesliga. Mit der Rückkehr des 35-Jährigen wächst auch die Hoffnung auf bessere Zeiten. „Er t die gewisse Ruhe. Er kann auch mal einen Ball lten. Wir brauchen ihn dringend“, sagt Trainer Bruno Labbadia.

Dass es kaum eine Alternative zu Zé Roberto gibt, wurde gegen Eintracht Frankfurt (0:0) deutlich. Über die volle Spielzeit ließ Labbadia den Dribbelkünstler bei dessen Bundesliga-Comeback spielen. „Ich be eigentlich mit 60 Minuten gerechnet“, sagte der Mittelfeldspieler, „aber das ist in Ordnung. So finde ich schneller meinen Rhythmus.“
Denn Zé Roberto t noch einiges vor in dieser Saison. Trotz der neun Punkte Rückstand auf das Spitzenduo Bayer Leverkusen/Bayern München t der 84-malige Nationalspieler den Titel noch nicht abgeschrieben. „Dafür müssen wir am Sonntag in München gewinnen“, sagt Zé Roberto vor seiner Rückkehr an die alte Wirkungsstätte.
Fotostrecke
Sechs Jahre lang tte er für die Bayern gezaubert. Im vergangenen Sommer folgte dann der Abschied, weil die Münchner ihm keinen Zwei-Jahres-Vertrag mehr geben wollten. Zé Roberto traute man an der Säbener Straße nicht mehr zu, auf höchstem Niveau zu spielen. Ein großer Fehler, wie sich herausstellte. Denn Zé Roberto war beim auf Anhieb Taktgeber, Führungsspieler und Hoffnungsträger. Dabei lebt der dreifache Familienvater von seiner Fitness, die er sich durch viele Extraschichten holt.
Das Image des „Musterprofis“ (Ottmar Hitzfeld) bekam allerdings im Winter einige Kratzer, als Zé Roberto mit zehntägiger Verspätung und unentschuldigt aus dem Winterurlaub in Brasilien gekommen war. Von Disziplinlosigkeit war in Hamburg die Rede, was den religiösen Mann schwer kränkte. Familiäre Probleme seien der Grund für die verspätete Rückkehr gewesen, erklärte er.
Das Missverständnis sei längst ausgeräumt, ab jetzt blickt Zé Roberto wieder nach vorn. Und da will er bis zu seinem Vertragsende 2011 noch einiges erreichen. Für den Fußball-Künstler zählen nur Titel, mit vierten oder fünften Plätzen kann er sich nicht anfreunden. Ein Anspruchsdenken, dass er in München und bei der brasilianischen Nationalmannschaft gelernt t.
Gerne würde er auch wieder für die Selecao, aus der er 2006 nach der WM in Deutschland zurückgetreten war, spielen. „Der Rücktritt aus der Nationalmannschaft war der größte Fehler meines Lebens“, sagt Zé Roberto. „Wenn mich Nationaltrainer Dunga ruft, bin ich da. Es wäre mein größter Traum, noch eine WM für Brasilien zu spielen. Ich will Weltmeister werden.“ sid/abendblatt.de

Quelle: abendblatt.de

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


RE: Eindhoven gegen HSV

#3 von NUR DER HSV , 25.02.2010 13:27

Schießen Berg und Petric den weiter?[/size]



[size=150]Trotz vieler Ausfälle glaubt der ans Weiterkommen: "Wir ben keine Angst". Klare, große Worte - die Taten müssen heute folgen.

VON SIMON BRAASCH

Der erste Blick war schon mal erfreulich. Keine Spur von Schnee und Eis in Eindhoven, mit der Ankunft in den Niederlanden ließen die Profis des den quälend langen Hamburger Winter vorerst hinter sich. Heute Abend ben sie es dann selbst in den Beinen, ob die dezenten Frühlingsgefühle anhalten - oder die Eiszeit schlagartig zurückkehrt. Reicht das 1:0-Polster aus dem Hinspiel, um beim PSV zu bestehen? Oder ist der Traum vom Europa-League-Finale im eigenen Haus womöglich viel zu früh ausgeträumt?

Optimismus herrscht vor. Daran änderte auch die Hiobsbotschaft nichts, die den vor der Abreise erreichte. Marcell Jansen trat den Trip gar nicht erst an, zu gravierend ist sein Magen-Darm-Infekt. Nach Ruud van Nistelrooy (Oberschenkel-Verhärtung) der zweite prominente Ausfall, die Malaisen reißen nicht ab. Und: Kapitän David Jarolim fällt bekanntermaßen gesperrt aus. Doch zumindest für den heutigen Abend meinen die Profis die passende Antwort auf alle Sorgen zu kennen: Ein Treffer muss her! Ein einziges Törchen nur - dann sollte in Eindhoven nichts mehr schiefgehen.

"Wir ben eine e Ausgangslage", betonte Trainer Bruno Labbadia. "Wir werden versuchen, defensiv zu stehen. Und ein Tor zu schießen." Es wäre das goldene, dessen ist sich Dennis Aogo sicher: "Ich denke, dass uns ein Treffer reichen würde. Ich glaube nicht, dass Eindhoven gegen uns drei Mal trifft."

Knipser-Tugenden sind gefragt. Um den einen, wohl entscheidenden Dolchstoß zu setzen. Mit Marcus Berg (sechs Saisontreffer in der Europa League) und Mladen Petric (vier Euro-Tore) t der zwei Experten am Start. "Ich hoffe sehr, dass ich mein siebtes Tor mache", frohlockt Berg, "es wäre das Tor, das uns vielleicht schon weiter bringt." Wie es sich anfühlt, in der Philips-Arena zu treffen, weiß er, "das be ich schon mit Groningen geschafft".

Die Voraussetzungen sind heute jedoch andere. Der PSV wird um sein Leben rennen, unterstützt von etwa 30000 Fans. Klingt nach einem Höllenritt für den . "Die werden hungrig sein", weiß Guy Demel. "Aber wir ben keine Angst. Das ist eine e Mannschaft, aber keine Übermannschaft. Wir ben schon gegen bessere Teams gespielt und bestanden - auch in der Bundesliga."

Klare, große Worte - die Taten müssen heute folgen. Sonst droht noch vor dem Sonntags-Auftritt bei den Bayern eine späte, aber tiefe Winter-Depression.

Quelle: mopo.de

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


RE: Eindhoven gegen HSV

#4 von NUR DER HSV , 25.02.2010 21:26

PSV EINDHOVEN - 3:2 (2:0)

2:3! Krimi in Eindhoven: Der ist weiter!

Nach dem 2:0-Rückstand zur Pause treffen Petric und Trochowski. Drama in der Nachspielzeit. Jetzt gegen Anderlecht.
Was für ein Krimi! Der darf weiterhin vom Europa-League-Finale im eigenen Stadion träumen. Doe Labbadia-Elf unterlag am Donnerstag im Rückspiel der ersten K.o.-Runde beim PSV Eindhoven 2:3 (0:2), steht aber nach einem 1:0 im Hinspiel dennoch im Achtelfinale. Dort trifft er auf den belgischen Tabellenführer RSC Anderlecht.


Mladen Petric (46. Minute) und Piotr Trochowski (79./Foulefmeter) erzielten vor 32.000 Zuschauern im Philips-Stadion von Eindhoven die entscheidenden Tore, nachdem der Schwede Ola Toivonen (2.) und der Ungar Balazs Dzsudzsak (43.) die Gastgeber in Führung gebracht tten. Danny Koevermans (90.) machte es noch einmal spannend. Dzsudzsak sah in der 57. Minute die Rote Karte wegen einer Unsportlichkeit. Auf Hamburger Seite musste Guy Demel nach Gelb-Rot (74.) vorzeitig unter die Dusche.

Die Partie tte noch nicht richtig begonnen, das war der Vorsprung der Hanseaten aus dem Hinspiel bereits aufgezehrt. Demel, der der Vorzug vor Jerome Boateng auf der rechten Abwehrseite erhalten tte, ließ den schnellen Dzsudzsak davonziehen und dessen Hereingabe wurde von der indisponierten -Abwehr nicht unter Kontrolle gebracht. Toivonen nutzte den kollektiven Blackout der Gäste und schoss den Ball ins leere Tor. Danach brodelte das Stadion.

Der Bundesligist zeigte sich schockiert und war lange Zeit von der Rolle. Erst nach rund 20 Minuten den die Gäste bei strömendem Regen zu geordneten Aktionen. Der Plan von -Trainer Bruno Labbadia war schon in den ersten Minuten hinfällig. Weil ihm in Torjäger Ruud van Nistelrooy, dem grippekranken Marcell Jansen und dem gesperrten Kapitän David Jarolim drei Leistungsträger fehlten, schickte er eine defensivere Formation mit einem Fünfer-Mittelfeld auf den Rasen. Als einziger Stürmer versuchte sich Mladen Petric zu behaupten.

Beim PSV lief der Ball wie einstudiert durch die Reihen. Die Gastgeber, die als unbesiegter Tabellenführer der niederländischen Ehrendivision vor allem über eine beeindruckende Organisation in der Defensive verfügen, machten weiterhin Druck und tten die deutlich besseren Tormöglichkeiten. Mit Fortuna im Bunde waren die Hamburger, als Dennis Aogo bei einem Rettungsversuch kurz vor der Torlinie beinahe ein Eigentor unterlaufen wäre (36.). Doch bei einem Freistoß von Dzsudzsak kurze Zeit später fehlte dem dann das Glück: Petric fälschte den Ball ins eigene Tor ab.

Der Pechvogel selbst wetzte die Scharte unmittelbar nach dem Seitenwechsel aus. Nach einem Steilpass von Trochowski spitzelte der Kroate den Ball mit der linken Fuß über den herausstürzenden PSV-Schlussmann Andreas Isaksson hinweg ins Tor.

Danach kamen Hektik und größere Härte ins Spiel, die in den Platzverweisen gegen Dzsudzsak und Gelb-Rot gegen Demel (74.) ihre unrühmlichen Höhepunkte tten. Gegen zehn Eindhovener setzten sich die Hamburger, die in der zweiten Halbzeit den offensiveren Jonathan Pitroipa für Defensiv-Mann Robert Tesche brachten, zwar besser in Szene, das Spiel unter Kontrolle konnten sie jedoch nicht bringen. Nachdem Trochowski per Elfmeter den Ausgleich erzielt tte, machte es Koevermans noch einmal spannend, aber der brachte das Ergebnis über die Zeit.
Info:
Eindhoven: Isaksson - Manoljew (26. Ooijer), Rodriguez (79. Koevermans), Salcido, Pieters - Engelaar, Bakkal (72. Labyad), Afelley, Dzsudzsak - Lazovic, Toivonen. - Trainer: Rutten

Hamburg: Rost - Demel, Rozehnal, Mathijsen, Aogo - Tesche (46. Pitroipa), Ze Roberto, Rincon - Elia, Trochowski (89. Berg) - Petric (77. Boateng). - Trainer: Labbadia

Schiedsrichter: Michael Dean (England)

Zuschauer: 28.000

Tore: 1:0 Toivonen (2.), 2:0 Dzsudzsak (43.), 2:1 Petric (46. ), 2:2 Trochowski (79., Foulelfmeter), 3:2 Koevermans (90.)

Gelbe Karten: Toivonen, Engelaar, Salcido, Koevermans, Ooijer - Tesche, Rincon, Mathijsen

Gelb-Rote Karten: Demel (Hamburg) wegen wiederholten Foulspiels (74.)

Rote Karten: Dzsudzsak (Eindhoven) wegen Schiedsrichterbeleidigung (57.)

Quelle: mopo.de

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


RE: Eindhoven gegen HSV

#5 von Lutz , 26.02.2010 18:44

Da ben wir aber noch mal Glück gehabt.

 
Lutz
Besucher
Beiträge: 1.105
Registriert am: 09.10.2009


RE: Eindhoven gegen HSV

#6 von Angela , 26.02.2010 20:12

da ste recht lutz.
das 3:2 hätt nicht unbedingt sein müßen, aber nun , fehler passieren ...
die 5min nachspielzeit ben mir sicher einiges an lebenszeit gekostet

Angela  
Angela
Besucher
Beiträge: 281
Registriert am: 26.10.2009


RE: Eindhoven gegen HSV

#7 von NUR DER HSV , 26.02.2010 20:55

meine Frau t gesagt, ich solle mich beruhigen sonst bekommst du noch einen Herzinfakt.
War echt nichts für schwache Nerven

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


RE: Eindhoven gegen HSV

#8 von Uschi1101 , 26.02.2010 23:43

Das stimmt...es war sehr spannend und aufregend.....
ich dachte hoffentlich schiessen die Eindhoven nicht noch ein Tor....

Aber ging ja zum Glück noch mal ....

 
Uschi1101
Besucher
Beiträge: 1.978
Registriert am: 18.08.2009


   


Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz