Europa League: HSV gegen Anderlecht

#1 von NUR DER HSV , 09.03.2010 22:57

Europa League: gegen Anderlecht[/size]
[size=150]HSV fordert Anderlecht - Weltstar trifft auf Jahrhunderttalent

9. März 2010, 15:16 Uhr

Wenn der am Donnerstag im Achtelfinalhinspiel der Europa League auf den RSC Anderlecht trifft, stehen zwei Stürmer im Blickpunkt.



Der 16-jährige Romelu Lukaku (l.) vom RSC Anderlecht trifft am Donnerstag im Europa-League-Hinspiel auf -Stürmer Ruud van Nistelrooy.
Foto: Reuters/Witters

Hamburg
Er war 16 Jahre alt, als er in der zweiten holländischen Liga beim FC Den Bosch sein Debüt im Profifußball feierte. Schon früh war zu erkennen, dass dieser Fußballer eine große Karriere vor sich t. Die Rede ist von Ruud van Nistelrooy, Stürmer von Weltformat, der bei den größten Clubs Europas spielte und mittlerweile für den Hamburger SV auf Torejagd geht. 16 Jahre nach Van Nistelrooys Debüt in der "Eerste Divisie" macht erneut ein Teenager international auf sich aufmerksam: Romelu Lukaku, 16-jähriger Belgier mit kongolesischen Wurzeln, stürmt bereits in jungen Jahren für den belgischen Meister RSC Anderlecht, als auch für die Nationalmannschaft des Benelux-Staates. "Er wird in den nächsten Jahren ein internationaler Star sein", sagt der ehemalige belgische Nationaltrainer Paul van Himst über das Sturmjuwel.
Am Donnerstag trifft der Hamburger SV im Achtelfinal-Hinspiel der Europa-League auf Anderlecht (19.00 Uhr im Live-Ticker bei abendblatt.de). Es wird auch das Aufeinandertreffen des Weltstars Ruud van Nistelrooy mit dem Supertalent Romelu Lukaku sein. Die Chancen, dass die Zuschauer in der HSH-Nordbank-Arena in Hamburg die beiden Stürmer vom Anpfiff weg bewundern dürfen, stehen . Während Lukaku nach seinen starken Auftritten in der belgischen Liga und der Europa League beim Gast aus Anderlecht gesetzt sein dürfte, hofft Van Nistelrooy ebenfalls auf die Startelf.
"Wenn der Trainer sich für mich entscheidet, bin ich froh. Wenn nicht, ist es auch kein Problem", sagte der 33-jährige Niederländer nach dem Training am Dienstag gelassen. "Wir müssen auch an den Rhythmus der nächsten Wochen denken", ergänzte van Nistelrooy, der sich berechtigte Hoffnung auf einen Einsatz von Beginn an machen kann. Der Neuzugang aus Madrid wirkt im Training immer stärker und körperlich frischer. Hinzu kommt, dass Marcus Berg und Mladen Petric nach Blessuren und Krankheiten nicht hundertprozentig fit sind.
Ob Jerome Boateng am Donnerstag auflaufen kann, entscheidet sich dagegen erst kurzfristig. Den Verteidiger plagt eine Zerrung im Oberschenkel.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#2 von NUR DER HSV , 09.03.2010 23:24

EX-HSV-STAR VINCENT KOMPANY

"Es wird schwer, beim zu überleben!"[/size]
[size=150]Manchester-City-Star Vincent Kompany: Er hofft auf Anderlecht - aber glaubt an Hamburg.

VON SIMON BRAASCH

Er muss es ja wissen. 14 Jahre lang (von 1992 bis 2006) trug Vincent Kompany den Dress des RSC Anderlecht. Nach zwei Jahren beim wechselte er im Sommer 2008 zu Manchester City. Vor dem ersten Duell seiner Ex-Klubs wagt der 23-Jährige ein Fazit - und fällt ein klares Urteil: "Es wird wahnsinnig schwer für Anderlecht, in Hamburg zu überleben."

Kompany hält zu Belgiens Spitzenreiter. Zu gewaltig sind die alten Bande. "An einem en Tag kann Anderlecht jeden schlagen. Und ich hoffe, dass sie weiterkommen. Aber das wäre eine sehr große Überraschung", sagt der Abwehrspieler, der seine Landsleute auf etwas vorbereitet, das sie so nicht kennen: "Der t absolut atische Fans. In dieser Form sind wir das aus Belgien nicht gewohnt. Viele Menschen in unserem Land unterschätzen den , weil sie nicht wissen, was das für ein gewaltiger Verein ist."

Kompany und der - das lief nicht immer rund. Der Streit um seine höchstselbst erteilte Reiseerlaubnis zu den Olympischen Spielen in Peking brachte das Fass im Sommer 2008 zum Überlaufen. Kompany wechselte schmollend nach Manchester - und t dennoch weiterhin "mit mehreren Hamburger Spielern" Kontakt.

Hamburg ist und bleibt eine seiner Lieblingsstädte. Gerade deshalb gibt er Anderlechts Fans (3000 werden ihr Team begleiten) einen en Tipp: "Sie müssen unbedingt in der City einen Kaffee trinken gehen! Hamburg ist eine großartige Stadt."

Quelle: mopo.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#3 von NUR DER HSV , 09.03.2010 23:26

Wollen wir doch hoffen das unser einen klaren Sieg heraus spielt um nächste Woche in der nächsten Runde zu stehen

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#4 von BerlinerHSV-Fraktion , 10.03.2010 15:02

So, Freunde! Es hilft ja alles , wer das Euro - League Finale Zuhause im eigenen Stadion Spielen möchte, der MUSS Anderlecht einfach weghauen.... ab dem Viertelfinale warten noch ganz andere Kaliber als Gegner auf den ......
Ich Denke, die Jungs wissen das selber genug, und ich bin er Hoffnung, das die Defensive diesmal besser steht, als noch gegen die Hertha aus Berlin. Ein 2:0 wäre eine sehr e Ausgangsbasis für das Rückspiel beim RSC in Anderlecht, ganz klar!!! Auf geht´s , ich freu mich auf ein schönes Spiel morgen Abend, ist im endeffekt sekundär, wer denn nun trifft, die Jungs wollen es, und werden es Gewinnen!!! Ganz bestimmt!!!

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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#5 von Lutz , 10.03.2010 21:36

Ich kann Michael nur zustimmen. Damit ist alles gesagt. Hauptsache ein Sieg.

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#6 von NUR DER HSV , 10.03.2010 21:44

Ja so ich das auch, aber die NULL sollte stehen. Gut wäre ein 2:0 Sieg für uns.

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#7 von NUR DER HSV , 11.03.2010 00:07

HSV: Europa-League-Achtelfinale
Die "Ruud-Show" soll gegen Anderlecht starten[/size]
10. März 2010, 07:24 Uhr

[size=150]Ob Stürmerstar Ruud van Nistelrooy am Donnerstag in der Europa League gegen den RSC Anderlecht in der Startelf steht, bleibt erneut ein Fragezeichen.


Hamburg

Sein Ehrgeiz ist bekannt. Und die beachtlichen Erfolge, die daraus resultierten, machen Ruud van Nistelrooy bis heute zu einem der größten Stürmer aller Zeiten. Allerdings, und daran lässt der allürenfreie ehemalige Welttorjäger absolut keinen Zweifel, ist das Ende für den 33-Jährigen noch lange nicht erreicht. Im Gegenteil, vor dem Europa-League-Hinspiel gegen den RSC Anderlecht (Donnerstag, 19 Uhr, Nordbank Arena/Sat.1 und Live-Ticker bei abendblatt.de) hofft van Nistelrooy auf sein Debüt in der Startelf: "Ich war lange weg - aber jetzt bin ich wieder da." Und das so gesund wie lange nicht.
Im Training sprüht van Nistelrooy vor Spielfreude. und muss eher gebremst denn motiviert werden. "Das brauche ich. Ich muss ehrlich sagen, zuletzt war es dann doch zu viel", so der Angreifer, der vor der Frankfurt-Partie nicht zu stoppen war und wiederholt eine 30-minütige Sonderschicht Torschusstraining einschob. Die Folge war eine rtnäckige Muskelverhärtung im Oberschenkel, die der Neuzugang von Real Madrid erst seit dem Hertha-Spiel wirklich auskuriert t. "Ich bin eben manchmal wieder ein Kind, das einfach aufs Tor knallen will."
Daraus t van Nistelrooy gelernt, sich in den letzten 14 Tagen mit Reha-Trainer Markus Günther akribisch auf sein Comeback vorbereitet. Schon gegen Anderlecht, das ließ das -Trainerteam verlauten, ist der Angreifer eine Alternative für die Startelf.
"Wenn der Trainer das so entscheidet, dann bin ich froh", freut sich der Rechtsfuß, "aber ich weiß, dass wir in den nächsten Wochen entscheidende, große Spiele im Wechsel von Donnerstag und Sonntag ben. Ich bin noch ganz ruhig." Und das, obwohl es für van Nistelrooy in dieser Saison erst zu sechs Einsätzen (einer für Madrid, fünf für den ) reichte, wobei er jeweils nur eingewechselt worden war. "Ich sehe das Gute daran. Ich muss spielen. Ich bin jetzt fünf, sechs Wochen hier und werde ganz sicher noch einige Wochen brauchen, um bei 100 Prozent zu sein. Aber jede Minute auf dem Platz bringt mich weiter."
Davon tte er bislang zwar gerade einmal 95 - aber die wiederum reichten, um drei Tore zu erzielen. Diesen Schnitt beibehaltend, wäre van Nistelrooy allein schon die Garantie fürs Weiterkommen morgen gegen Anderlecht.
Ähnlich große Hoffnungen legen die Belgier in ihr gerade 16 Jahre altes "Wunderkind" Romelu Lukaku. In der belgischen Jupiler Pro League brauchte der A-Nationalspieler 1323 Minuten für 13 Torerfolge. Und obwohl die Quote deutlich über seiner liegt, ist van Nistelrooy voll des Lobes und sieht in dem jungen Belgier einen heranwachsenden Weltstar: "Romelu Lukaku kenne ich natürlich. Er ist sehr, sehr jung, eigentlich ja sogar noch A-Jugendspieler. Er ist wie ich damals 1,90 Meter groß - aber er wiegt auch schon 85 Kilo. Ich war in seinem Alter gerade bei 75 Kilo und viel zu leicht für die Profis."
Van Nistelrooy geht sogar so weit, Anderlechts Shootingstar, den der ehemalige - und belgische Nationalspieler Vincent Kompany als "Geschenk des Himmels" bezeichnet, mit einem seiner besten Kollegen aus der Nationalmannschaft zu vergleichen: "Romelu erinnert mich an Clarence Seedorf, der mit 16 schon körperlich erwachsen war. Clarence t heute mit 33 Jahren noch den gleichen Körper." Der Mann vom AC Mailand sei einer der besten Mittelfeldspieler der Welt, fügt van Nistelrooy hinzu, um in ähnlichen Superlativen den Star des nächsten Gegners zu beschreiben: "Es ist beachtlich, wie er das alles macht. Bei Lukaku kommt eben alles sehr früh zusammen. Für mich ist er eines der größten Talente der Welt."
Allerdings auch eins, das nur noch zwei Europa-League-Spiele vor sich t. Hofft van Nistelrooy: "Anderlecht ist eine starke Mannschaft - aber unser Anspruch muss sein, weiterzukommen." Trotz Lukaku.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#8 von NUR DER HSV , 11.03.2010 00:15

Europa League: empfängt Anderlecht
Lukaku und der RSC eröffnen Hamburger Hammertage[/size]
10. März 2010, 15:34 Uhr

[size=150]Anderlecht, Leverkusen, Anderlecht, Schalke - innerhalb von zehn Tagen entscheidet sich, wo es für den in dieser Saison noch hingeht.


Hamburg
39 Pflichtspiele stecken den -Akteuren in dieser Spielzeit bereits in den Knochen. Nach dem besten Saisonstart der Vereinsgeschichte zeigt der sportliche Trend bei den "Rothosen" allerdings nach unten. Wo die Hanseaten am Ende der Saison stehen, entscheidet sich aller Voraussicht nach in den kommenden zehn Tagen. Im Donnerstag-Sonntag-Rhytmus stehen nacheinander die Toppartien gegen den RSC Anderlecht, Bayer 04 Leverkusen, wiederum Anderlecht und den FC Schalke 04 an.
Den Anschluss an die Spitze in der Bundesliga nicht verlieren und den Traum vom Europa-League-Finale in der eigenen Arena am 12. Mai am Leben zu erhalten, lautet die schwere Aufgabe für das Team von Trainer Bruno Labbadia. Da ist es nur zu verständlich, dass die Spieler Glückssiege wie gegen Hertha schnell abhaken. „Das Beste daran waren die drei Punkte“, sagte Torwart Frank Rost, „gegen Anderlecht werden es brisante und enge Partien. Wir müssen wieder versuchen, Tore für das Rückspiel vorzulegen.“ Auch Kapitän David Jarolim warnt vor dem belgischen Rekordmeister: „Das ist ein Topteam in Belgien, wichtig ist, das wir zu Hause kein Gegentor kassieren.“
33 Jahre nach seinem ersten Europapokal- Triumph kreuzt der Hamburger SV wieder die Klingen mit dem RSC Anderlecht – und will erneut jubilieren. Das Wiedersehen am Donnerstagabend (19.00 Uhr/Sat.1, Sky und im Live-Ticker bei abendblatt.de) in der Hamburger Nordbank- Arena gibt es diesmal jedoch schon im Achtelfinale der Fußball- Europa-League. Damit ist klar: Von einem nochmaligen Einzug ins Endspiel, dass am 12. Mai auch noch im Hamburger Stadion stattfindet, darf nach dem Rückspiel am 18. März nur noch ein Team träumen. „Wie st alle Belgier be auch ich das Spiel damals am TV verfolgt. Anderlecht war auf Augenhöhe mit den besten Teams Europas“, schwärmte RSC-Trainer Ariel Jacobs. Damals holte sich der mit einem 2:0 im Finale den Europapokal der Pokalsieger.
In der Saison darauf ten die Belgier: In zwei knappen Duellen behielt Anderlecht die Oberhand. Die Belgier sind der Ansicht, erneut ebenbürtig zu sein. Fakt ist: Im Royal Sporting Club Anderlecht ben die Hamburger ein ähnliches Kaliber wie den PSV Eindhoven eine Runde zuvor erwischt. In der Jupiler League unangefochten an der Tabellenspitze mit zwölf Punkten Vorsprung vor dem FC Brügge, fegen die „Königlichen“ ebenso frech und unbekümmert durch die Europa League. Zuletzt wurde Spaniens Tabellensiebter Athletic Bilbao mit 4:0 gedemütigt. Da staunte selbst -Stürmer Ruud van Nistelrooy, der sich mit Real Madrid so manches Mal die Zähne an Bilbao ausgebissen tte.
„Das kann Europa nur beeindrucken“, meinte der Niederländer und ergänzte: „Anderlecht war in den letzten Jahren in den europäischen Wettbewerben weg vom Fenster. Jetzt ben sie alten Glanz aufpoliert.“ Auch Trainer Bruno Labbadia zeigt Respekt vor dem Rivalen. „Anderlecht ist sehr organisiert. Das wir ein sehr enges Spiel“, sagte der 44-Jährige am Mittwoch. Endlich mehr als als nur Teilzeit-Arbeiter will van Nistelrooy sein. „Ich fühle mich “, sagte der Torjäger. Co-Trainer Eddy Sözer stimmte zu. „Er ist immer ein Thema“, meinte der Türke zu den Aussichten, den Niederländer in der Startelf zu sehen.
Van Nistelrooy t die Spielweise des Rivalen bereits analysiert: „Anderlecht verteidigt im Block und greift auch im Block an. Das ist im Fußball sehr schwierig. Wir sind also gewarnt.“ Insider-Kenntnisse besitzt -Abwehrspieler David Rozehnal, der zwei Jahre in Belgien für den FC Brügge spielte. „Sie sind ein großes Team in Belgien. Auch international gehören sie zum elitären Kreis“, meinte Rozehnal, der vermutlich auf den verletzten Jerome Boateng an seiner Seite verzichten muss. „Bei Jerome stehen die Chancen 40:60“, sagte Labbadia. Da auch Guy Demel wegen einer Gelb-Sperre aussetzen muss, beklagt Labbadia „wenig Optionen im hinteren Bereich“.
Geradezu Wunderdinge werden über Anderlechts Stürmer Romelu Lukaku berichtet. Der 16 Jahre alte Belgier mit kongolesischer Abstammung ist mit seiner 1,90 Meter großen Zehnkämpfer-Statur ein Brecher. 16 Tore t er bereits in Meisterschaft und Europa League in dieser Saison erzielt. Vereine aus England, Spanien und der Bundesliga sollen ein Auge auf den Wunderknaben geworfen ben. Sein Preis derzeit: zehn Millionen Euro. „Was er in seinem Alter leistet – Hut ab!“, lobte van Nistelrooy. „Er kann bei jedem Spiel den Unterschied machen.“ Das, allerdings, sagt man auch von van Nistelrooy.

Die voraussichtlichen Aufstellungen:
Hamburger SV: Rost – Rincon, Rozehnal, Mathijsen, Aogo – Jarolim, Zè Roberto – Trochowski, Jansen – Petric, Elia
RSC Anderlecht: Proto – Deschacht, Mazuch, Juhasz, Gillet - Kouyate, Biglia, Van Damme – Kanu, Lukaku, Boussoufa

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#9 von NUR DER HSV , 11.03.2010 18:18

Ruud van Nistelrooy erstmals in der Startelf![/size]

[size=150]Achtelfinal-Hinspiel: Der neue Superstar darf von Beginn an stürmen!

VON SIMON BRAASCH, FLORIAN REBIEN UND BUTTJE ROSENFELD

Zufrieden mit dem Ergebnis, aber unzufrieden mit der Leistung und Spielweise des machten sich die meisten Zuschauer nach dem 1:0-Sieg gegen Berlin am vergangenen Sonnabend auf den Heimweg. Heute (19 Uhr, LIVE-TICKER AUF MOPO.DE) kommt mit dem RSC Anderlecht der nächste Gegner in die Nordbank Arena. Ein Fußballfest darf man auch da nicht erwarten.

Es reicht ein dreckiger Sieg, um im Hinspiel gegen die Belgier den Grundstein für das Erreichen des Viertelfinals der Europa League zu legen. Toll für alle Fans: Ruud van Nistelrooy wird sein Debüt in der Startelf geben und neben Mladen Petric stürmen! Tunay Torun muss dafür auf die Bank.

„Wir wissen, dass die Zuschauer ein Spektakel sehen wollen. Aber im Moment geht es in erster Linie darum, Ergebnisse zu liefern. Wir müssen uns unabhängig von der Öffentlichkeit machen“, sagt Coach Bruno Labbadia und richtet einen dringenden Appell an die Zuschauer: „Anderlecht wird lauern und auf Konter setzen. Wir müssen geduldig sein. Da brauchen wir die Unterstützung der Fans, sonst wird es ganz schwierig.“

Besonders motiviert scheinen die Anhänger noch nicht zu sein. Bislang wurden erst 31.000 Tickets für das Match gegen den belgischen Tabellenführer verkauft. Kapitän David Jarolim hofft, dass sich das heute noch ändern wird. Schließlich t man in der Europa League in diesem Jahr noch große Ziele. Das Finale am 12. Mai in Hamburg ist als Saison-Highlight fest eingeplant.

„Bis dahin ist es zwar noch ein langer Weg. Aber wir ben es schon im Hinterkopf“, meint Jarolim. Stürmer Mladen Petric ergänzt: „Man spürt langsam, dass es dem Ende zugeht. Das Kribbeln ist da. Ich freue mich auf die nächsten Spiele. Gegen Anderlecht sind wir der Favorit.“ Als ideale Ausgangsposition für das Rückspiel in einer Woche wird heute ein Sieg und kein Gegentor bezeichnet – notfalls auch dreckig. So wie gegen Hertha ...

Quelle: mopo.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#10 von NUR DER HSV , 11.03.2010 18:56

Der „Linke" mit dem Torriecher - Hoffnungsträger beim [/size]
11. März 2010, 13:05 Uhr

[size=150]Marcell Jansen besticht seit Wochen als Leistungsträger. Gegen Anderlecht (19.00 Uhr im Live-Ticker) ist er der Hoffnungsträger des .


Hamburg.
Marcell Jansen fühlt sich derzeit pudelwohl. Für den Fußball-Profi vom Hamburger SV kann dieses Jahr ein besonderes werden. Beim Bundesligisten gehört der 24-Jährige zu den Leistungs-, in der Nationalmannschaft zu den Hoffnungsträgern. „Ich fühle mich wirklich “, versichert der Mittelfeldspieler auf der linken Außenbahn.
Kein Wunder: Sechs Tore t er in dieser Bundesliga-Saison erzielt, zwei in der Europa League – so viel wie nie zuvor in seiner Profi-Karriere. Vor anderthalb Jahren ursprünglich als Linksverteidiger verpflichtet, tummelt sich der gebürtige Mönchengladbacher nun in der Offensive. „Das liegt mir“, sagt der „Linke“ mit Torriecher. Was einst eine Notlösung unter Trainer Martin Jol war, entpuppt sich seit Monaten als Erfolgsrezept.
Unter Trainer Bruno Labbadia t Jansen sein Spiel auf der Außenbahn verfeinert. Seine Dynamik und sein Durchsetzungsvermögen kommen ihm als Flügelläufer entgegen. „Als linker Mittelfeldspieler trete ich automatisch häufiger in Erscheinung, stehe mehr im Fokus, weil ich viel mehr Aktionen in der Offensive be“, sagte Jansen der Internetseite der deutschen Nationalmannschaft. „Mir macht das großen Spaß, und ich be gezeigt, dass ich auf dieser Position sehr effizient sein kann.“
Sich selbst sieht Jansen als Straßenfußballer. Im Mönchengladbacher Stadtteil Lürrip, wo er als Kind so oft wie nur möglich mit Freunden gekickt t, wurde er nur an Toren gemessen. „Da musste man sich eben durchsetzen“, sagt Jansen. Dass er sich durchsetzen kann, findet auch Bundestrainer Joachim Löw und t den Blondschopf für die WM in Südafrika als feste Größe in seinen Planungen. Mit dem DFB-Team t er bereits Erfolge gefeiert: 2006 WM- Dritter, 2008 EM-Zweiter.
„Mittlerweile bin ich älter, erfahrener, besser geworden“, meint Jansen. Deswegen gebe es e Gründe, warum er bei der WM dabei sein werde. Der 30-malige Nationalspieler ist selbstbewusst. „Wenn ich fit war, be ich immer gespielt“, sagt er. Doch die Fitness, weiß Jansen, ist bei ihm keine fixe Größe. Der für rund acht Millionen Euro von Bayern München geholte Profi gilt als verletzungsanfällig, musste immer wieder aussetzen. Faserriss im Oberschenkel, Kapseleinriss im Knie, Sprunggelenkprobleme – und dazu eine lange nicht erkannte Lebensmittel-Allergie. Einige Milchprodukte und Brotsorten verträgt sein Verdauungssystem nicht.
„Seit ich meine Ernährung umgestellt be, fühle ich mich wesentlich besser“, sagte der 1,91 Meter große Profi. Jansen beschreibt sich selbst als zuverlässig, offen und bodenständig. Seine Lebensmaxime deutet darauf hin, dass er trotz seiner privilegierten Stellung in der Gesellschaft nicht abzuheben droht: „Sei einfach, dann bist du was Besonderes.“ Seine Freunde aus Jugendtagen bestätigen ihm das: „Die sagen, dass ich derselbe bin wie früher.“

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#11 von NUR DER HSV , 11.03.2010 19:20

+++Die Helden von einst als Glücksbringer+++

Lang lang ist's her. Am 11. Mai 1977 traf der auf internationaler Bühne schon einmal auf den RSC Anderlecht. Damals im Finale des Europapokals der Pokalsieger in Amsterdam. Mit 2:0 gewannen die Rothosen nach Toren von Georg Volkert und Felix Magath den Pott. Jetzt, st 33 Jahre später, lassen es sich die Helden von einst nicht nehmen, den belgischen Rekordmeister in der aktuellen Formation zu begutachten und sich dabei über die Anekdoten von damals auszutauschen. So werden morgen neben den ehemaligen Spielergrößen Rudi Kargus, Horst Blankenburg, Peter Hidien, Hans-Jürgen Ripp, Detlef Spincke, Caspar Memering und Klaus Zaczyk auch Erfolgs-Trainer Kuno Klötzer sowie der ehemalige Generalmanager Dr. Peter Krohn und die damalige Geschäftsführerin Christa Wallstaff in der HSH Nordbank Platz nehmen.

Quelle: hsv.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#12 von NUR DER HSV , 11.03.2010 19:46

Was für ein Tor von Ruud

2:0

in der 45. Minute + nur noch 2:1

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#13 von NUR DER HSV , 11.03.2010 19:58

2:1 zur Pause - Freistoßtor bringt Anderlecht wieder heran[/size]
11. März 2010, 18:53 Uhr

Der träumt vom Finale im eigenen Stadion. Das Hinspiel gegen Anderlecht ist der nächste Schritt. Verfolgen Sie das Spiel hier live!
Hamburg
Unter den Augen von Paolo Guerrero, der am Nachmittag wieder in Hamburg landete, tritt der im Achtelfinale der Europa League gegen den RSC Anderlecht an. Verfolgen Sie das Spiel hier im Live-Ticker.

[size=150]Live-Ticker

45. Minute: 2:1! Mit einem schönen 20-Meter-Freistoß von Jonathan Legear verkürzt der RSC kurz vor der Pause. Frank Rost tte keine Chance, der Ball flog über die Mauer - die nur lbherzig hochsprang - und schlug im Winkel ein.
40. Minute: 2:0! Jeder Ballkontakt von Ruud van Nistelrooy wird mit langgezogenen "Ruuuuud"-Rufen begleitet. Und der Holländer beweist auch warum: Aus extrem spitzem Winkel schob er den Ball am Torhüter des RSC vorbei, nachdem Eljero Elia ihm den Ball vor die Füße legte. Vom Innenpfosten des kurzen Ecks (!) prallte der Ball ins Tor.
35. Minute: Eine schnelle und direkte Kombination des brachte gleich Gefahr. Jansen spielte Petric scharf an, der ohne zu Zögern direkt abschloss, das Tor aber knapp verfehlte.
32. Minute: Der VfL Wolfsburg liegt in Russland mittlerweile hinten. Noboa brachte Rubin Kasan in Führung.
30. Minute: Auch nach der Führung kommt Anderlecht immer wieder vor das Tor des . Noch konnte Rost aber immer mühelos klären.
23. Minute: 1:0! Ihn tte wohl niemand als Torschützen auf dem Zettel: Joris Mathijsen reagierte am schnellsten, als der Ball zwischen mehreren RSC-Abwehrspielern hin und her prallte. Völlig frei musste er vor dem Tor nur noch einschieben.
20. Minute: Juhasz langt gegen van Nistelrooy knallhart zu und bringt den Niederländer zu Boden. Es gibt Freistoß, der aber aus ungefährlicher Position ungefährlich geschossen wird. Beeindrucken wird van Nistelrooy solches Einsteigen aber sicher nicht...
16. Minute: In der Defensive steht der etwas unsicher. Um sich daraus Chancen zu erspielen, ist Anderlecht nicht konsequent genug.
11. Minute: Mit energischen "HSV, , "-Rufen peitschen die Fans die Spieler an.
9. Minute: Anderlecht steht sehr tief, macht dem das Leben mit engen Räumen schwer.
6. Minute: Ruud van Nistelrooy ist richtig heiß - das ist von Beginn an zu erkennen. Er kämpft, läuft, bietet sich an und sorgt schon in der Anfangsphase für viel Unruhe.
2. Minute: Die erste Offensivaktion des wird unsanft beendet. Van Nistelrooy bekommt den Ball rund zehn Meter vor dem Strafraum und zieht in Richtung Tor. Ein Belgier schubst ihn, van Nistelrooy fällt. Freistoß gibt es aber nicht.
1. Minute: Es geht los! Nur etwa 36.000 Fans sind gekommen.

Vor dem Spiel: Ruud van Nistelrooy ist fit! Der Niederländer steht gegen Anderlecht zum ersten Mal in der Startelf des Hamburger SV.

Die Aufstellungen
Hamburger SV: Rost - Rincon, Rozehnal, Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Elia, Jansen - Petric, van Nistelrooy. Trainer: Bruno Labbadia
RSC Anderlecht: Proto - Gillet, Mazuch, Juhasz, Deschacht - Kouyate, Biglia, van Damme - Legear, Lukaku, Kanu. Trainer: Jacobs.
Schiedsrichter: Laurent Duhamel (Frankreich)
Zuschauer: 36.000

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#14 von NUR DER HSV , 11.03.2010 21:06

3:1 - "Ruuuud", "Jaro" und Mathijsen besorgen -Sieg[/size]
[size=150]Der träumt vom Europa-League-Finale im eigenen Stadion. Der RSC Anderlecht ist die nächste Hürde. Das Hinspiel wurde mit 3:1 gewonnen.


Hamburg
Unter den Augen von Paolo Guerrero, der am Nachmittag wieder in Hamburg landete, trat der im Achtelfinale der Europa League gegen den RSC Anderlecht an und erspielte sich eine e Ausgangsposition.

Live-Ticker

90.+2 Minute: Abpfiff! Der gewinnt und geht nun mit zwei Toren Vorsprung in der Rückspiel beim RSC.
90. Minute: Zwei Minuten werden draufgelegt.
85. Minute: Puh! In der Mitte t ein Anderlecht-Angreifer sehr viel Platz. Zum Glück kommt der Pass auf ihn ungenau und der schwache Schuss geht neben das Tor.
82. Minute: Marcell Jansen t auf einmal viel Platz auf der linken Seite, t nur noch einen Gegenspieler gegen sich und zieht in den Strafraum und zum Tor. Sein Abschluss ist aber unglücklich und bringt nichts ein.
78. Minute: Und Labbadia wechselt zum ersten Mal: Eljero Elia geht vom Platz, Piotr Trochowski kommt dafür ins Spiel.
77. Minute: 3:1! Für seine Schussstärke ist Kapitän David Jarolim nicht bekannt. Mit einem schönen Volleyschuss aus 17 Metern nach einer hohen Abwehr baut der Kapitän den Vorsprung wieder aus.
72. Minute: Wieder eine e Chance für den . Mladen Petric kommt in der Mitte kurz vor der Strafraumgrenze an den Ball. Er stoppt ihn kurz, geht noch zwei Schritte und will abziehen. Leider trifft er den hüpfenden Ball nicht optimal.
65. Minute: Im Gegenzug wird auch Frank Rost aus der Distanz geprüft, kann aber auch lten.
64. Minute: Mladen Petric sst sich einfach mal ein Herz und zieht aus rund 20 Metern ab. Wie ein Strich flog der Ball in Richtung Tor, doch Keeper Proto kann abwehren, Jansen kommt nicht zum Nachschuss.
56. Minute: Wieder van Nistelrooy und st das 3:1. Mladen Petric spitzelte den Ball nach einem Einwurf zu van Nistelrooy, der in typischer Manier abschließt und trifft. Leider stand der Niederländer klar im Abseits und der Treffer zählt nicht.
49. Minute: Paolo Guerrero ist tatsächlich wieder da. Er sitzt neben Romeo Castelen und Guy Demel auf einer Treppe am Spielfeldrand und schaut seinen Kollegen zu - er t sicher viel zu erzählen.
47. Minute: Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs kommt der gefährlich vor das Tor des Gegners. Aogo spielt Jansen frei, der flankt flach in die Mitte, weder van Nistelrooy, noch Petric lauern aber am kurzen Pfosten und der Ball wird abgefangen.
46. Minute: Es geht weiter!

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Europa League: HSV gegen Anderlecht

#15 von NUR DER HSV , 11.03.2010 21:18

3:1! Ruud trifft, der siegt[/size]

[size=150]Europa League: Joris Mathijsen (23. Minute), Ruud van Nistelrooy (40.) und David Jarolim (76.) trafen für den , der ärgerliche Gegentreffer ging auf das Konto von Jonathan Legear (45.).


Ruud van Nistelrooy t dem mit seinem ersten Tor vor heimischer Kulisse zu einer en Ausgangslage in der Europa League verholfen. Die Hanseaten setzten sich am Donnerstag im Achtelfinale-Hinspiel gegen den RSC Anderlecht mit 3:1 (2:1) durch. Joris Mathijsen (23. Minute), van Nistelrooy (40.) und David Jarolim (76.) trafen für den , der ärgerliche Gegentreffer ging auf das Konto von Jonathan Legear (45.). Im Rückspiel in einer Woche beim Tabellenführer der belgischen Jupiler League kann sich der damit auch eine Niederlage mit einem Tor Differenz leisten, um weiter vom Finale am 12. Mai im eigenen Stadion träumen zu dürfen.

Hamburgs Trainer Bruno Labbadia überraschte mit Stürmerstar van Nistelrooy anstelle des jungen Tunay Torun in der Startelf - die einzige Änderung im Vergleich zur Partie gegen Hertha BSC. Für Aufsehen sorgte vor 34 921 Zuschauern dann aber zunächst doch ein Youngster, allerdings auf Seiten der Gäste: Der erst 16-jährige Romelu Lukaku hielt die -Hintermannschaft in der Anfangsphase auf Trab und brachte Mathijsen und Co. mehrmals in Verlegenheit. Der RSC setzte auf Konter, ließ am Ende aber die nötige Präzision vermissen.

Auch der Angriff der Hanseaten brachte gegen sehr tief stehende Belgier zunächst kaum Zählbares zustande. Für das etwas glückliche 1:0 sorgte dann bezeichnenderweise Abwehrchef Mathijsen: Nach einem Abwehrschnitzer der Gäste fiel der Ball dem Niederländer im Strafraum vor die Füße, und Mathijsen ließ mit einem platzierten Schuss Torwart Silvio Proto keine Chance. Beflügelt von der Führung legte der nach, Mladen Petric (35.) setzte einen Versuch neben den Pfosten.

Eingeleitet tte den Angriff van Nistelrooy, der es fünf Minuten später besser machte als sein kroatischer Sturmpartner: Eljero Elia steckte im Strafraum zum Landsmann durch, der Winter-Neuzugang nahm aus spitzem Winkel Maß und lupfte den Ball an Proto vorbei ins Netz. Dass die Pausen-Führung doch nicht sonderlich beruhigend ausfiel, lag an Legear, der Sekunden vor dem Halbzeitpfiff einen Freistoß unhaltbar für -Keeper Frank Rost in den Winkel zirkelte.

In der 56. Minute bugsierte van Nistelrooy den Ball erneut ins gegnerische Tor, die Jubelrunde unterbrach Schiedsrichter Laurent Duhamel dann aber jäh: Abseits. Van Nistelrooy hätte sich für eine engagierte Leistung zum zweiten Mal selbst belohnt: Der Niederländer ackerte ungemein, holte sich viele Bälle aus dem Mittelfeld und überzeugte bei seinem Startelf-Debüt mit hohem Laufpensum.

Van Nistelrooys Kampfgeist steckte in der Schlussphase das gesamte Team an, das von Kapitän Jarolim belohnt wurde, der per Volleyschuss von der Strafraumgrenze das 3:1 erzielte. In den Schlussminuten mussten die Hausherren zwar noch einige Angriffe der Gäste überstehen, retteten das Ergebnis schließlich aber über die Zeit.

Quelle: mopo.de

 
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