Das Rückspiel in Anderlecht war innerhalb von nur 15 Minuten für die -Fan`s ausverkauft. Also
t unser
auch die Unterstützung der Fans in Anderlecht.
Viel Erfolg und treibt die Mannschaft nach vorn.[/size]
[size=200]NUR DER HSV
Das Rückspiel in Anderlecht war innerhalb von nur 15 Minuten für die -Fan`s ausverkauft. Also
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auch die Unterstützung der Fans in Anderlecht.
Viel Erfolg und treibt die Mannschaft nach vorn.[/size]
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Es kann in Anderlecht nur EINE Marschroute geben, und das weiß das Team selber genug: relativ schnell in der 1. Halbzeit das 1:0 vorlegen, und es wird ausnahmsweise mal ein ruhiger Abend für die Jungs. Kräfteschonen für die Bundesliga! Mal ganz Ehrlich, wer zweifelt denn noch am weiterkommen??? Dafür ist der RSC ingesammt zu Harmlos, keine Chance gegen unseren
,die Jungs
tten nicht ihren besten Abend, und Anderlecht trotzdem Abgeschossen...... die werden das Cool runterspielen in Anderlecht. Auf Wiedersehen Anderlecht!!!! Ole
!!!!! Der Traum vom Finale im eigenem Stadion Lebt weiter!!!!
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HSV: Europa League
Videoanalyse zur Bayer-Schlappe - der Blick geht nach vorne[/size]
15. März 2010, 15:47 Uhr
[size=150]Im Mittelpunkt des Montags-Trainings stand eine intensive Video-Analyse. Gegen Anderlecht drängt Jerome Boateng ins Team.
Jerome Boateng drängt gegen Anderlecht in die Startelf.
Foto: WITTERS/Witters Sport-Presse-Fotos
Hamburg. Eigentlich kann der Hamburger SV am Donnerstag beruhigt nach Brüssel reisen, denn der 3:1-Hinspielerfolg gegen den RSC Anderlecht sollte ein ausreichendes Polster für das Rückspiel (21.05 Uhr, im Live-Ticker auf abendblatt.de) sein. Doch nach der Defensivleistung aus dem Leverkusen-Spiel muss den -Fans Angst und Bange werden, dass der Vorsprung doch noch verspielt werden könnte. Zumal die Belgier ihre Generalprobe in der Liga erfolgreich meisterten: Der Tabellenführer der Jupiler League besiegte am Sonntagabend im heimischen Stadion Pokalsieger KRC Genk mit 2:0. Der 16 Jahre alte Stürmer Romelu Lukaku brachte den RSC mit seinem 14. Saisontor in Führung, Tom de Sutter erhöhte auf 2:0.
Trotz des Desasters in der Bundesliga wird Trainer Bruno Labbadia wohl an der Innenverteidiger-Formation mit David Rozehnal und Joris Mathijsen festhalten, der wiedergenesene Jerome Boateng könnte den erneut schwachen Guy Demel auf der rechten Abwehrseite ersetzen. Ansonsten sind kaum Änderungen zu erwarten. "Die Spieler sind fit und müssen mit diesem Rhythmus klarkommen", erdrückte der Coach Stimmen im Keim, die die Kraftfrage stellten.
Im Mittelpunkt des Montags-Trainings stand eine intensive Video-Analyse, alle Gegentore wurden noch einmal aufgearbeitet. "Wir bekommen immer wieder zu einfache Treffer, erklären können wir uns das aber nicht", gestand David Jarolim. Abwehrchef Mathijsen pausierte bei der Einheit am Montagmorgen, er schonte seinen Schädel nach dem schmerzhaften Ellenbogenschlag von Stefan Kießling. Sein Einsatz ist aber nicht in Gefahr.
Im Gegensatz zu den bisherigen Europapokal-Begegnungen ist das nächste Heimspiel in der Bundesliga gegen Schalke 04 (Sonntag, 15.30 Uhr) bereits ausverkauft.
Quelle: abendblatt.de
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Ich denke das Ding werden wir schon nach Hause bringen, ansonsten würde ich den Glauben an die Manschaft verlieren bei der Vorarbeit im Hinspiel. Nur der .
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Roulette mit Ruud van Nistelrooy[/size]
[size=150]160 Minuten absolvierte der -Superstar innerhalb von drei Tagen: Reicht die Kraft für Anderlecht? Die Belgier tricksen -¬ van Nistelrooy soll "bestochen" werden!
VON SIMON BRAASCH
Silvio Proto staunt noch immer nicht schlecht. Anderlechts Keeper tte den besten Platz in der Nordbank Arena, als Ruud van Nistelrooy in der Vorwoche zum 2:0 traf ¬
st von der Torauslinie, mithilfe des Pfostens. "Ich weiß noch immer nicht, wie er das gemacht
t", rätselt Proto. "Hat er vor dem Spiel vielleicht Vaseline an die Pfosten geschmiert? Normalerweise springt ein Ball wieder ins Feld, wenn er so gegen den Pfosten knallt." Doch bei van Nistelrooy ist irgendwie alles anders.
Der ohnehin schon gewaltige Respekt der Belgier vor Hamburgs Superstar ist weiter gestiegen. Lässt Bruno Labbadia seinen Giganten-Knipser aber auch im Rückspiel am Donnerstag (21.05 Uhr, LIVE-TICKER AUF MOPO.DE) von Anfang an los?
In der Vorwoche ging van Nistelrooy so richtig in die Vollen. 160 Minuten absolvierte er innerhalb von drei Tagen gegen Anderlecht (3:1) und in Leverkusen (2:4). Eine enorme Belastung für den 33-Jährigen. Das Resultat: Während seine Kollegen gestern auf den Platz marschierten, blieb Ruud als Einziger in der Kabine. Krafttraining stand auf dem Programm. "Die letzten zwei Wochen waren sehr intensiv für ihn", so Assistenz-Trainer Eddy Sözer. "Ruud sollte seine Beine mal ein wenig entlasten."
Vorsicht bleibt das oberste Gebot. Denn der nächste Doppelpack steht bevor: Drei Tage nach dem Ritt in Belgien kommt Schalke zum Bundesliga-Hit in die Arena. Und das Roulette mit Ruud ist in vollem Gange. "Es ist ein sehr schmaler Grat, ob man ihn wieder von Beginn an bringt oder nicht", weiß Sözer. "Aber er ist ein sehr wichtiger Spieler und dies ist ein sehr wichtiges Spiel. Es gibt nur dieses eine Spiel, um ins Viertelfinale zu kommen." Spricht für einen Platz in der Startelf.
Proto ist gewarnt. Und t sich Gedanken gemacht, wie er van Nistelrooy aus der Fassung bringt: "Sollten wir 3:0 führen und Ruud verschießt dann einen Elfmeter, bekommt er von mir eine Flasche erstklassigen Wein." Schlecht nur für ihn, dass Ruud Tore lieber sind als jeder noch so edle Tropfen.
Quelle: mopo.de
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Anderlecht verhöhnt den [/size]
[size=150]Nach dem 3:1 im Hinspiel tritt der als klarer Favorit in Anderlecht an, von fehlendem Selbstbewusstsein kann aufseiten der Belgier allerdings nicht die Rede sein.
"Der Druck ist beim , sie wollen das Finale in ihrer Stadt erreichen", meint Nationalspieler Jelle van Damme.
"Der ist nur in der Offensive
, die Abwehr ist nicht so
", sagt der 26-Jährige, der gerade von der Innenverteidigung der Hamburger nicht viel hält und sich
st schon über die
-Defensive lustig macht. "David Rozehnal und Joris Mathijsen
ben viel Erfahrung, aber sie
ben auch viele Aussetzer. Das
t man zuletzt in Leverkusen gesehen."
Mal schauen, ob er nach dem Spiel heute Abend auch noch so viel zu sagen t ...
Quelle: mopo.de
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STURMLAUF INS EURO-VIERTELFINALE?[/size]
Bruno Labbadia setzt voll auf Angriff
[size=150]Bei angenehmen 14 Grad setzte die -Chartermaschine gestern um kurz vor 12 Uhr zur Landung in Brüssel an. Entsprechend
war die Stimmung innerhalb der Mannschaft.
VON REB FLORIAN REBIEN
Von der tristen Vergangenheit mit der schmerzhaften 2:4-Niederlage in Leverkusen und dem Ende aller Champions-League-Träume wollte keiner mehr etwas wissen. Der Blick geht nach vorne. Und da soll heute Abend (21.05 Uhr) beim belgischen Tabellenführer RSC Anderlecht der Einzug ins Viertelfinale der Europa League perfekt gemacht werden.
"Das Leverkusen-Spiel ist aufgearbeitet und abgehakt. Jetzt geht es um Anderlecht. Mit dem 3:1 im Hinspiel ben wir eine
e Ausgangsposition", sagt Trainer Bruno Labbadia. "Wir
ben diese Saison noch zwei Möglichkeiten, um auf uns aufmerksam zu machen. In der Liga wollen wir Platz vier erreichen, in der Europa League so weit wie möglich kommen."
Eine knappe Niederlage würde dem heute Abend für das Erreichen der nächsten Runde reichen. Schon bei einer 0:2-Pleite wären die Hamburger allerdings ausgeschieden. Der
ist gewarnt. Das Motto lautet Tore statt Tränen. "Anderlecht muss das Spiel machen, schließlich
ben sie einen Rückstand aufzuholen. Für uns wird es Räume geben. Wir treten nicht an, um uns nur hinten reinzustellen", gibt Labbadia die Marschroute vor.
"Einen heißen Tanz", bei dem man "das Glück erzwingen muss", erwartet Marcell Jansen. Abwehrchef Joris Mathijsen nennt das letzte Europa-Cup-Spiel in Eindhoven, in dem sich der mit einer 2:3-Niederlage ins Achtelfinale zitterte, als Warnung. "Eine
e Ausgangssituation kann sich schnell ändern. Das
t man in Eindhoven gesehen. Ich hoffe, wir
ben daraus gelernt." Das ist zu hoffen, ansonsten ist heute Abend auch der große Traum vom Finale am 12. Mai in Hamburg ausgeträumt. So schnell wie die Niederlage in Leverkusen würde man das sicher nicht verarbeiten können.
Quelle: mopo.de
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FINALE WIR KOMMEN
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So schön kann verlieren sein: Der steht im Viertelfinale![/size]18. März 2010, 23:13 Uhr
[size=150]Trotz einer 3:4-Niederlage gegen den RSC Anderlecht t der Hamburger SV die nächste Runde erreicht. Boateng, Jansen und Petric trafen.
Mladen Petric (rechts) erzielte den erlösenden dritten -Treffer und sorgte trotz der 3:4-Niederlage für Riesenjubel bei Ruud van Nistelrooy und Co.
Foto: AFP
Brüssel/Hamburg. Nach der Niederlage gegen Bayer Leverkusen in der Bundesliga (2:4) kassierte der Hamburger SV im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League die nächste Pleite. Trotzdem durfte gefeiert werden, denn der steht im Viertelfinale! Dem schwach aufspielenden Hamburger SV reichte ein 3:4 (1:2) im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League beim RSC Anderlecht für den Einzug ins Viertelfinale. Der
kann deshalb noch immer vom "Euro- Finale“ im eigenen Stadion träumen. Nach dem 3:1-Erfolg im Hinspiel vor einer Woche mussten die Hanseaten am Donnerstag allerdings lange zittern, ehe Mladen Petric (75.) mit seinem Tor seine Farben erlöste.
+++ Erleben Sie das dramatische Achtelfinale hier noch einmal mit +++
55 Tage vor dem "Hamburger Finale“ am 12. Mai tten Jerome Boateng (42.) und Marcell Janssen (54.) für die 1:0-Führung und den 2:2-Ausgleich gesorgt. Doch vor 22.000 Zuschauern im Constant-Vanden- Stock-Stadion zeigte Anderlecht Kämpfer-Qualitäten: Der erst 16- Jährige Romelu Lukaku (44.) schaffte den Ausgleich, ehe Matias Suarez (45.+3) mit einem Foulelfmeter die Hoffnung aufrecht erhielt. Lucas Biglia (59.) und Moubarak Boussoufa (66.) waren dann erneut für den Tabellenführer der belgischen Jupiler League erfolgreich.
Auch wenn der genauso schlecht wie bei der Niederlage in der Bundesliga am Sonntag in Leverkusen spielte, lief bis drei Minuten vor der Pause alles nach Plan. Mit einer Bogenlampe überwand Boateng Anderlechts Keeper Sylvio Proto. Alles war im Lot. Doch was dann kam, war einfach nur noch peinlich. „Fakt ist, dass uns dann die Konzentration gefehlt
t. Wir
ben uns die Butter vom Brot nehmen lassen. Deshalb
ben wir nun eine ganz heiße zweite Halbzeit vor uns“, sagte
-Chef Bernd Hoffmann.
In den vier Minuten vor der Pause tten die Hamburger ihre
e Ausgangsposition verspielt. Statt 4:1 stand es in der Gesamtwertung plötzlich 4:3. Die
-Spieler waren wohl schon beim Pausentee, als es erstmals klingelte. Ungehindert flankte Boussoufa auf Lukaku. Der 16-Jährige
tte beim Ausgleichstor viel zu viel Platz und wurde seinem Ruf als Torjäger gerecht. Und es kam noch viel schlimmer, denn der später ausgewechselte Boateng foulte in der Nachspielzeit völlig unnötig Suarez, der den fälligen Foulelfmeter höchstpersönlich und sicher verwandelte.
Kurz nach der Pause tte der
dann ganz viel Glück. Cheikhou Kouyaté knallte den Ball aus der Drehung aufs Tor, Kapitän David Jarolim rettet auf der Linie für den geschlagenen Torhüter Frank Rost. Jansen sorgte mit seinem Tor zunächst für Entspannung, doch Anderlecht steckte nicht auf. Biglia traf von der Strafraumecke, dann war es Bousaffa, der den
-Torhüter Rost alt aussehen ließ. Danach rollte eine Angriffswelle nach der anderen auf das Hamburger Tor. Rost
tte alle Hände voll zu tun, die Entlastung nach vorn kam dann, als Petric nach einem Konter traf. Der
, Ruud van Nistelrooy blieb blass,
te – schon in Eindhoven
tte das Team mit einer Niederlage die nächste Runde erreicht.
Die Aufstellungen:
RSC Anderlecht: Proto - Gillet, Mazuch, Juhasz, Deschacht - Kouyate, Bigla, van Damme - Boussoufa, Lukaku, Suarez.
Hamburger SV: Rost - Rincon, Rozehnal, Mathijsen, Boateng - Jarolim, Zé Roberto - Torun, Jansen - van Nistelrooy, Petric.
Schiedsrichter: Hauge (Norwegen).
Tore: 0:1 Jerome Boateng (41.), 1:1 Lukaku (43.), 2:1 Souarez (FE/45.), 2:2 Jansen (54.), 3:2 Biglia (59.), 4:2 Boussoufa (66.), 4:3 Mladen Petric (75.).
Quelle: abendblatt.de
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HSV trotz 3:4 im Viertelfinale![/size]
[size=150]Schon wieder verloren, aber trotzdem weiter: Dem schwach aufspielenden Hamburger SV reichte ein 3:4 (1:2) im Achtelfinal-Rückspiel der Europa League beim RSC Anderlecht für den Einzug ins Viertelfinale. Der kann deshalb noch immer vom "Euro- Finale" im eigenen Stadion träumen.
Nach dem 3:1-Erfolg im Hinspiel vor einer Woche mussten die Hanseaten am Donnerstag allerdings lange zittern, ehe Mladen Petric (75.) mit seinem Tor seine Farben erlöste.
55 Tage vor dem „Hamburger Finale“ am 12. Mai tten Jerome Boateng (42.) und Marcell Janssen (54.) für die 1:0-Führung und den 2:2-Ausgleich gesorgt. Doch vor 22 000 Zuschauern im Constant-Vanden- Stock-Stadion zeigte Anderlecht Kämpfer-Qualitäten: Der erst 16- Jährige Romelu Lukaku (44.) schaffte den Ausgleich, ehe Matias Suarez (45.+3) mit einem Foulelfmeter die Hoffnung aufrecht erhielt. Lucas Biglia (59.) und Moubarak Boussoufa (66.) waren dann erneut für den Tabellenführer der belgischen Jupiler League erfolgreich.
Auch wenn der genauso schlecht wie bei der Niederlage in der Bundesliga am Sonntag in Leverkusen spielte, lief bis drei Minuten vor der Pause alles nach Plan. Mit einer Bogenlampe überwand Boateng Anderlechts Keeper Sylvio Proto. Alles war im Lot. Doch was dann kam, war einfach nur noch peinlich. „Fakt ist, dass uns dann die Konzentration gefehlt
t. Wir
ben uns die Butter vom Brot nehmen lassen. Deshalb
ben wir nun eine ganz heiße zweite Halbzeit vor uns“, sagte
-Chef Bernd Hoffmann.
In den vier Minuten vor der Pause tten die Hamburger ihre
e Ausgangsposition verspielt. Statt 4:1 stand es in der Gesamtwertung plötzlich 4:3. Die
-Spieler waren wohl schon beim Pausentee, als es erstmals klingelte. Ungehindert flankte Boussoufa auf Lukaku. Der 16-Jährige
tte beim Ausgleichstor viel zu viel Platz und wurde seinem Ruf als Torjäger gerecht. Und es kam noch viel schlimmer, denn der später ausgewechselte Boateng foulte in der Nachspielzeit völlig unnötig Suarez, der den fälligen Foulelfmeter höchstpersönlich und sicher verwandelte.
Kurz nach der Pause tte der
dann ganz viel Glück. Cheikhou Kouyaté knallte den Ball aus der Drehung aufs Tor, Kapitän David Jarolim rettet auf der Linie für den geschlagenen Torhüter Frank Rost. Jansen sorgte mit seinem Tor zunächst für Entspannung, doch Anderlecht steckte nicht auf. Biglia traf von der Strafraumecke, dann war es Bousaffa, der den
-Torhüter Rost alt aussehen ließ. Danach rollte eine Angriffswelle nach der anderen auf das Hamburger Tor. Rost
tte alle Hände voll zu tun, die Entlastung nach vorn kam dann, als Petric nach einem Konter traf. Der
, Ruud van Nistelrooy blieb blass,
te - schon in Eindhoven
tte das Team mit einer Niederlage die nächste Runde erreicht.
Quelle: mopo.de
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Definitiv KEINE Glanzleistung unserer Jungs vom !!!! Leider..... anstatt das Ding in Anderlecht Cool runter zu Spielen,
ben sie sich sowas von in Bedrängnis bringen lassen..... eine Tatort - Folge ist bei weitem nicht so Aufregend, wie die Spiele unseres
......., aber so kostet jedes Spiel enorm Kraft, und ausgerechnet jetzt kommen die ausgeruhten Schalker..... Au weia! Egal, sowas von egal hinterher,
uptsache unser
steht jetzt im Viertelfinale. Das mit einem möglichen weiteren Halbfinale gegen den SV Werder
t sich ja Gottseidank ERLEDIGT!!!! ´Ce La Vie, SV Werder, in Hamburg sagt man "Tschüss"!!!!!!!!!!
Aber bloß kein Viertel-, oder Halbfinale gegen die Wolfsburger.....
Unser aller gemeinsamer Traum vom Finale in Hamburg MIT unserem Lebt weiter!!!! The Show must go on!
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The Show must go on!
Michael da st du die richtigen Worte gefunden. Die Auslosung
t ergeben das wir am 1. April 2010 zu Hause gegen Standard Lüttich spielen,
das Rückspiel ist dann am 08.04.2010 in Lüttich.
Der nächste Gegner könnte dann allerdings Wolfsdorf sein.
Ist aber egal, uptsache wir stehen dann am 12.05.2010 in unseren Stadion im FINALE
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Da ben sich die Jungs ja mal gerade ins viertel Finale geschaukelt....
be nur die Zusammenfassung gesehen..aber ich
d die war schon aufregend genug...
und wenn sie jetzt Gewinnen ist Woolfsburg der nächste gegner...vorrausgestzt die Gewinnen auch
Schaun wir mal wie es weiter geht...
Nur der
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Richtig!!! Finale, wenn nicht dieses Jahr, wann denn dann....?! Die Chance auf ein Finale, und einen Titelgewinn in der eigenen schmucken - Arena kommt so schnell nicht noch mal wieder!!!!
Standart Lüttich ist zu Packen, wenn besonders die Abwehrreihe mal wieder "etwas" Konzentrierter zu Werke geht, als zuletzt!!
"Woolfsburg"...., "Wolfsdorf"......, nicht schlecht....
ist auch egal bei DIESEM Provinz - Verein, Stadt & Verein aus der Retorte..... Wolfsburg als "Stadt" zu Bezeichnen, ist eine Beleidigung für jede RICHTIGE Stadt!!!! Sorry, aber ich weiß wovon ich Schreibe! Bin ja selber gebürtiger Niedersachse,
be 26 Jahre dort gelebt. Und wenn schon Fußball in und aus Niedersachsen, dann für mich nur Hannover 96 ( ich komme ja aus der ecke !), und Eintracht Braunschweig, schon aus Tradition und Lokalpatriotismus!!!!!
Auch vor einem möglichen Halbfinale gegen die Wolfsburger muss unserem nicht bange sein, nicht in DIESER Saison!!! Beim 1:1 in Hamburg
tte der VFL einfach nur Glück auf seiner Seite, unser
war besser!!!!
Das sind doch mal Aussichten, was?! Aber erstmal ist Lüttich dran.
Wiegesagt, THE SHOW MUST GO ON!!!!!!!!!!!!
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Aber nicht wenn sie so spielen wie heute...dann wird es nichts mit dem Finale...
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