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HSV - MAINZ

Mit Berg und van Nistelrooy zum Sieg[/size]

[size=150]Ruud macht den Dauer(b)renner: Vielspieler van Nistelrooy soll auch gegen Mainz Regie führen:"Wir müssen die Fans begeistern". Marcus Berg muss Petric ersetzen. Bei Mainz geht auswärts nichts.
VON FLORIAN REBIEN, SVEN TÖLLNER


Das Hamburger Stürmer-Roulette ist ein Spiel ohne Spannung. Guerrero gesperrt, Petric verletzt - Labbadia setzt alles auf Ruud. "Van the Man" ist der Chef-Angreifer im Bruno-System - aber "nur" Einlochen langt nicht, der Superstar muss auch weiterhin kräftig ankurbeln. "Ich werde wieder viel zwischen Mittelfeld und Angriff unterwegs sein", verrät van Nistelrooy vor dem Spiel am Sonnabend gegen Mainz. Eigentlich sollte der 33-Jährige beim immer mal wieder seine Pausen bekommen. Doch Bruno macht ihn zum Dauer(b)renner. Ruud muss ackern, Berg soll knipsen.

Zumindest in der abgelaufenen Trainingswoche trat der holländische Top-Knipser (fünf Treffer in 13 Einsätzen) ein wenig kürzer. "Aber seit Donnerstag bin ich voll dabei. Es kann losgehen." Muss es auch - mit einem Sieg gegen Mainz könnte der im Idealfall sogar auf drei Punkte an die Champions-League-Plätze heranrücken. Wunschträume... "Wir müssen über 90 Minuten konstant unsere Ordnung lten und dürfen uns von den Mainzern nicht beeindrucken lassen", fordert Piotr Trochowski.

Damit nicht der schlechteste Fall eintritt - der Abrutscher auf Platz acht -, setzten die -Stars auf den Schulterschluss mit den Fans. Während der schlimmen Vorstellung gegen Hannover (van Nistelrooy: "Das war noch schlechter als in Gladbach") gab's Pfiffe. Ein ungewohntes Geräusch im Volkspark. "Das hängt von uns ab. Wir müssen die Fans begeistern. In Lüttich waren sie zufrieden, in Bochum waren sie zufrieden. Es wäre sicher eine e Idee, sie auch gegen Mainz zufriedenzustellen", sagt van Nistelrooy.

Das sollte eigentlich kein Problem sein. Mainz ist Schlusslicht der Auswärtstabelle, t auf fremden Plätzen indiskutable elf Törchen zustande gebracht. Das eigene Tor ist also ziemlich sicher, vorne soll's dafür richtig krachen. Mit van Nistelrooy - und Berg. "Er arbeitet sehr rt und wird für uns immer wertvoller werden", glaubt Ruud. Gemeinsam wollen sie die Wackel-Mainzer aus der Arena schießen - möglichst frühzeitig klare Verhältnisse schaffen. Gut für Bruno, für die Fans - und für die Euro-Ambitionen des .

Quelle: mopo.de

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Tesche, Torun - oder darf Troche ran?[/size]

[size=150]Vier Pflichtspiele lang war Piotr Trochowski (26) nicht genug für die Startelf. Und gegen Mainz? Zum wiederholten Male spricht vieles dafür, dass Labbadia Troche von Beginn an ranlässt. Das muss allerdings nichts heißen.
VON FLORIAN REBIEN, SVEN TÖLLNER

"Ein sehr wichtiger Spieler", sagt Labbadias engster Vertrauter Eddy Sözer. Der Co-Trainer und sein Chef mussten am Freitag die Hoffnung auf einen Start von Jonathan Pitroipa aufgeben - der Hartschalenschutz für die geprellte Rippe erwies sich als nicht stabil genug (die Nachwuchskräfte Bertram und Beister rücken in den Kader).

In Bochum tte Labbadia die Außen mit Tunay Torun und Robert Tesche besetzt. Tesche traf, Torun traf gar nichts. Die Chance für Troche? "Mein Kopf ist frei", sagt der Nationalspieler, "wenn man zwei Spiele gewinnt, ist alles einfacher." Seine persönliche Situation hingegen ist verzwickt - kommentieren will Trochowski sie lieber nicht. Dabei geht es für ihn nicht nur um seinen Stammplatz beim , sondern auch um das Ticket nach Südafrika. Gegen den FSV kann er Pluspunkte sammeln - wenn Labbadia die T-Frage zu seinen Gunsten beantwortet.

Quelle: mopo.de

Wegen Aschewolke: FSV Mainz 05 steigt auf Zug um[/size]

[size=150]Am Sonnabend empfängt der die Kicker vom FSV Mainz. Wegen der Aschewolke aus Island können die Mainzer nicht nach Hamburg fliegen, sondern reisen mit dem Zug an.

Die Vulkanaschewolke aus Island t die Anreise des Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05 zum Gastspiel beim Hamburger SV am Samstag (15.30 Uhr) erschwert.

Wegen der Sperrung des Frankfurter Flughafens konnten die Mainzer am Freitag nicht wie geplant nach Hamburg fliegen, sondern mussten kurzfristig auf die Bahn umsteigen. Dies teilte Pressesprecher Tobias Sparwasser auf Anfrage mit.

Auch der Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt reist zum Abstiegsduell beim FC Hansa Rostock mit der Bahn nach Hamburg, von wo aus es wie geplant mit dem Mannschaftsbus weiter nach Rostock geht.

„Wir wussten um die Problematik im Flugverkehr und konnten daher unsere Pläne kurzfristig ändern“, sagte FSV-Teammanager Mikayil Kabaca.

Quelle: mopo.de

Gönau!!! Für Naturkatastrophen, wie den Vulkanausbruch in Island, kann ja keiner was. Bahnfahren ist Ökologisch gesehen eh Sinnvoller!!! Ich hoffe die Mainzer kommen alle miteinander aus, denn heut Nachmittag gibt es nichts zu holen in der - Arena!!!! und - so eine Bahnfahrt zurück in die Pfalz kann dann hinterher ganz schön lang werden, wenn man gerade vorher Verloren t......

.....also: auf geht´s !!! van Nistelrooy und Berg vorne in den Angriff! Den Mainzern müssen die Bälle nur so um die Ohren Fliegen!!! Unsere Jungs vom ben nach dem Hannover - Spiel vor eigenem Publikum noch was zumachen. Und das wissen sie auch selber genug. Ich hoffe die Jungs sind nicht wieder übermotiviert, und bewahren kühlen Kopf. Niemand erwartet einen Kantersieg, uptsache leidenschaftlichen Einsatz für das Publikum, und 3 Punkte für unseren !!!
Platz 6 lten, und abwarten, ob richtung SV Werder ( siehe Platz 5 ) noch was geht in den letzten drei Spielen.
Wiegesagt, abgesehen vom Europacup - Sieg am 12. Mai als großer Wunsch, wäre ein 1:0 oder 2:1 IN BREMEN am letzten Spieltag ein "Innerer Triumphmarsch" für mich!!! Für Euch anderen sicher auch, oder????

100 % Zustimmung...ein Sieg heute gegen die 05er ist ganz wichtig!!!
Auf gehts Hamburg kämpfen und siegen!!!

Für Vulkanausbrüche sind doch unsere Stürmer zuständig oder nicht ?

tja...OHNE WORTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
was war das für ein Spiel???
das ist keine Mannschaft mehr!!!
ohne Ideen und Spass am Spiel!!!
und nun nur noch Platz 7 in der Tabelle...

tja Sven, da kann man wirklich nichts mehr zu sagen, wissen denn unsere Jungs nicht worum es geht?
Normalerweise müsste man allen das Gehalt streichen, bis sie wieder vernünftig spielen.
Nächstes Jahr ohne Europa-Liga? Das geht doch gar nicht, oder?

HSV unterliegt Mainz 05
Zum Wegschauen: blamiert sich gegen Mainz 05[/size]
17. April 2010, 17:28 Uhr

[size=150]Labbadia-Elf präsentierte sich über 90 Minuten hilflos.Nach einer katastrophalen Leistung unterliegt der Hamburger SV gegen Mainz 05 und rutscht aus den Europacuprängen. Die

Hamburg. Der Hamburger SV t gegen Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 ein 0:1 (0:1)-Heimdebakel erlebt und setzt nun alle Hoffnungen auf das Halbfinale der Europa League gegen den FC Fulham. Nach der Niederlage rutschte das Team von Coach Bruno Labbadia mit 48 Punkten in der Tabelle hinter den VfB Stuttgart (50) auf Rang sieben und musste ein gellendes Pfeifkonzert der eigenen Anhänger ertragen.
Stürmer Aristide Bancé (20.) traf mit seinem achten Saisontor zum 05- Sieg in der mit 55292 Zuschauer st ausverkauften Nordbank-Arena. „Das ist extrem enttäuschend“, sagte der ratlos wirkende Labbadia, „wir tten nicht genug Durchsetzungsvermögen. Wir wollten, aber es ben 10 bis 15 Prozent gefehlt“. Eine Woche nach dem 1:0 gegen Borussia Dortmund begannen die Rheinhessen trotz ihrer Auswärtsschwäche forsch und mit aggressivem Forechecking.
Coach Thomas Tuchel tte sein Team, das wegen der gesperrten Flughäfen den Zug nach Hamburg nehmen musste, gegen den personell geschwächten eingestellt. Er musste nur auf den rot-gesperrten Mittelfeldstrategen Andreas Ivanschitz verzichten, nach nur sieben Minuten allerdings für den am Rücken verletzten Elkin Soto schon Florian Heller einwechseln. „Wir freuen uns sehr, dass uns ein besonderer Auswärtssieg gelungen ist“, sagte Tuchel, „beim zu gewinnen, ist nicht alltäglich.“
Bei den Gastgebern bekamen nach den Ausfällen von Topstürmer Mladen Petric (Muskelfaserriss), Paolo Guerrero (Sperre nach Flaschenwurf) und Jonathan Pitroipa (Rippenbruch) Piotr Trochowski und Stürmer Marcus Berg ihre Startelf-Chance. Die in der Europa League erfolgreichen Hanseaten, die dem Halbfinal-Hinspiel am Donnerstag gegen Fulham entgegenfiebern, wirkten aber müde und ohne Konzept. Zwar tten sie zunächst die Unterstützung der zuletzt kritischen Fußball-Anhänger auf ihrer Seite, sogar der abwanderungswillige Jerome Boateng wurde nicht ausgepfiffen, es fehlte aber an Spielideen.
So kamen die Gäste nach einer ersten Möglichkeit für Bancé (16.) nach Vorlage von André Schürrle erstmals gefährlich vor das Gehäuse von Frank Rost. Nur vier Minuten später ließ der Angreifer aus Burkina Faso nach einem schnellen Gegenstoß bei einem Alleingang über 25 Meter Rost keine Chance und schob von der Strafraumgrenze unhaltbar ein. Wieder war der Vorlagengeber Schürrle von der linken Seite gekommen, wo die -Abwehr die schnellen Mainzer nicht in den Griff bekam und Guy Demel das Abseits aufhob. Zwar brachte Kapitän David Jarolim mit unermüdlichem Einsatz seine Kollegen nun auf Trab, doch Zählbares kam bis zur Halbzeit nicht heraus.
Der reaktionsschnelle Keeper Heinz Müller verhinderte den Ausgleich auf der Linie nach einem Kopfball von Robert Tesche (36.) und Sekunden später von Berg, der kläglich vergab. Auch nach der Pause war es der Ex-Bielefelder, der eine Flanke von Trochowski auf dem Kopf tte, sie frei vor dem Gehäuse vergab. Zuvor tte die wacklige Abwehr um Joris Mathijsen jedoch erneut Probleme mit dem selbstbewussten Bancé (47.), den nur Rost stoppen konnte. Der hätte durch Ruud van Nistelrooy (73.) und Zé Roberto (77.) zwar noch die Wende schaffen können, letztlich fehlte aber die Leidenschaft.

Quelle: abendblatt.de

0:1! Bancé bestraft schwachen [/size]
[size=150]Der ist nach einer erneut schwachen Leistung auf dem besten Weg, die Teilnahme an der Europa League in der kommenden Saison zu verpassen. Die Hanseaten unterlagen vor 55.292 Zuschauern Aufsteiger FSV Mainz 05 mit 0:1.

Aristide Bance (20.) erzielte den entscheidenden Treffer für die organisierten Gäste, die vor dieser Partie die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga stellten. Durch den Stuttgarter 2:1-Sieg gegen Leverkusen ist der VfB am vorbei gezogen und steht jetzt auf Europa-League-Platz 6.

Nach dem Ausfall der Angreifer Mladen Petric (Muskelfaserriss) und Jonathan Pitroipa (Rippenprellung) sowie des gesperrten Flaschenwerfers Paolo Guerrero gab Trainer Bruno Labbadia dem Schweden Marcus Berg im Angriff eine Chance an der Seite von Ruud van Nistelrooy. Im Mittelfeld durfte zudem erstmals nach längerer Zeit wieder Nationalspieler Piotr Trochowski auf seiner Lieblingsposition im linken Mittelfeld auflaufen.

Gegen die tief stehenden Gäste taten sich die Hanseaten allerdings sehr schwer, ins Spiel zu finden, und sie mussten sich schon früh Pfiffe des eigenen Publikums anhören. Mainz war mit den beiden Spitzen Bance und Adam Szalai bei seinen Gegenangriffen dagegen gefährlicher. Schon in der 16. Minute konnte Bance die Führung erzielen, köpfte aus sechs Metern freistehend allerdings am Tor vorbei.

In der 20. Minute schlug Bance dann aber zu. Nach einem Steilpass von Andre Schürrle lief er der aufgerückten -Abwehr auf und davon und ließ Torwart Frank Rost mit einem überlegten Abschluss ins lange Ecke keine Abwehrchance.

Nach dem Rückstand erhöhten die Hamburger zwar das Tempo, blieben aber zunächst nur durch Fernschüsse gefährlich. Trochowski (25.) und Dennis Aogo (30.) zielten jedoch zu hoch. Bei Großchancen von Robert Tesche (36.) und Berg (37.) reagierte Mainz Torwart Heinz Müller großartig. Zur Halbzeit wurden die -Profis von den enttäuschten Fans mit einem gellenden Pfeifkonzert verabschiedet.

Wenn es zur Pause eine Kabinenansprache von Labbadia gegeben t, so blieb diese weitgehend wirkungslos. Vom unbedingten Willen, die Partie zu drehen, war wenig zu sehen. Der tte zwar naturgemäß mehr Spielanteile, weil Mainz in der Defensive auf seine Konterchancen wartete, Ideen, wie die Gäste-Abwehr zu knacken ist, tten die Hamburger aber nicht. Van Nistelrooy war zudem bei Nicolce Noveski meist in en Händen. Dennoch tte Tesche (51.) per Kopfball eine große Ausgleichchance, weil Müller eine Flanke von Trochowski unterlief.

In den letzten 20 Minuten brachte Labbadia mit Tunay Torun und Sören Bertram zwei Nachwuchsstürmer, um zumindest einen Punkt zu retten. Die Anfgriffsbemühungen blieben aber weiterhin zu rmlos und ohne Durchschlagskraft.

Quelle: mopo.de

HSV-Frust nach 0:1 gegen Mainz - Hoffen auf Fulham
17. April 2010 | 18:46 Uhr



Der Mainzer Bancé überwindet Hamburgs Torhüter Rost zum 1:0.
Hamburg (dpa) - Der Hamburger SV t gegen Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 ein 0:1 (0:1)-Heimdebakel erlebt und setzt nun alle Hoffnungen auf das Halbfinale der Europa League gegen den FC Fulham.

Nach der Niederlage rutschte das Team von Coach Bruno Labbadia mit 48 Punkten in der Tabelle hinter den VfB Stuttgart (50) auf Rang sieben und musste ein gellendes Pfeifkonzert der eigenen Anhänger ertragen. Stürmer Aristide Bancé (20.) traf mit seinem achten Saisontor zum 05-Sieg in der mit 55 292 Zuschauer st ausverkauften Nordbank-Arena. «Das ist extrem enttäuschend», sagte der ratlos wirkende Labbadia, «wir tten nicht genug Durchsetzungsvermögen. Wir wollten, aber es ben 10 bis 15 Prozent gefehlt».

Eine Woche nach dem 1:0 gegen Borussia Dortmund begannen die Rheinhessen trotz ihrer Auswärtsschwäche forsch und mit aggressivem Forechecking. Coach Thomas Tuchel tte sein Team, das wegen der gesperrten Flughäfen den Zug nach Hamburg nehmen musste, gegen den personell geschwächten eingestellt. Er musste nur auf den rot-gesperrten Mittelfeldstrategen Andreas Ivanschitz verzichten, nach nur sieben Minuten allerdings für den am Rücken verletzten Elkin Soto schon Florian Heller einwechseln. «Wir freuen uns sehr, dass uns ein besonderer Auswärtssieg gelungen ist», sagte Tuchel, «beim zu gewinnen, ist nicht alltäglich.»

Bei den Gastgebern bekamen nach den Ausfällen von Topstürmer Mladen Petric (Muskelfaserriss), Paolo Guerrero (Sperre nach Flaschenwurf) und Jonathan Pitroipa (Rippenbruch) Piotr Trochowski und Stürmer Marcus Berg ihre Startelf-Chance. Die in der Europa League erfolgreichen Hanseaten, die dem Halbfinal-Hinspiel am Donnerstag gegen Fulham entgegenfiebern, wirkten aber müde und ohne Konzept.

Zwar tten sie zunächst die Unterstützung der zuletzt kritischen Fußball-Anhänger auf ihrer Seite, sogar der abwanderungswillige Jerome Boateng wurde nicht ausgepfiffen, es fehlte aber an Spielideen. So kamen die Gäste nach einer ersten Möglichkeit für Bancé (16.) nach Vorlage von André Schürrle erstmals gefährlich vor das Gehäuse von Frank Rost.

Nur vier Minuten später ließ der Angreifer aus Burkina Faso nach einem schnellen Gegenstoß bei einem Alleingang über 25 Meter Rost keine Chance und schob von der Strafraumgrenze unhaltbar ein. Wieder war der Vorlagengeber Schürrle von der linken Seite gekommen, wo die -Abwehr die schnellen Mainzer nicht in den Griff bekam und Guy Demel das Abseits aufhob. Zwar brachte Kapitän David Jarolim mit unermüdlichem Einsatz seine Kollegen nun auf Trab, doch Zählbares kam bis zur Halbzeit nicht heraus.

Der reaktionsschnelle Keeper Heinz Müller verhinderte den Ausgleich auf der Linie nach einem Kopfball von Robert Tesche (36.) und Sekunden später von Berg, der kläglich vergab. Auch nach der Pause war es der Ex-Bielefelder, der eine Flanke von Trochowski auf dem Kopf tte, sie frei vor dem Gehäuse vergab. Zuvor tte die wacklige Abwehr um Joris Mathijsen jedoch erneut Probleme mit dem selbstbewussten Bancé (47.), den nur Rost stoppen konnte. Der hätte durch Ruud van Nistelrooy (73.) und Zé Roberto (77.) zwar noch die Wende schaffen können, letztlich fehlte aber die Leidenschaft.


Quelle.SHZ

Also mal ehrlich...es bringt doch bald kein Spaß mehr Fussball zu schauen..da sollte m,an sich doch bald lieber Bayern oder Werder anschauen..die schiessen ja wenigstens noch Tore und Gewinnen....da fällt einem doch echt bald nichts mehr ein....oder??

Moin! Da st Du mal wirklichrecht, Uschi! Das war gestern vom ein Satz mit X , einfach NIX. Eine Zumutung für jeden Zahlenden Zuschauer und Fan!!!!! Alle anderen Vereine - na , bis auf Leverkusen, ist aber auch besser so bei denen!- drehen in der Rückrunde auf.... der SV Werder wird am ende wohl sogar noch 3., und gewinnt womöglich wieder den DFB Pokal.... nur unser läßt mal wieder richtig schön nach.... na Dankeschön auch an die Spieler!!!!!!
Diese Bundesligasaison können wir schon st in die Tonne treten!!!
Unsere Jungs vom begeben sich auf ein gefährlich dünnes Eis, wenn sie meinen, am ende den Europacup in den Händen zu lten, und in der Bundesliga mehr tun zu müssen......!!!!
Wiegesagt: mit einem Spielerkader, der über 80 Millionen Euros in der Saison "Verschlingt", der sollte man den Aspruch ben, ganz oben mitzuspielen. Keine ahnung was die Spieler reitet, gestern mal wieder so etwas vor Zahlendem Publikum abzuliefern. Damit setzen sie sich gegen Fulham ( mit nur einem "L", fiel mir zuletzt auf....) richtig unter Druck, das Halbfinale Gewinnen zu müssen. Und wir Fans und Zuschauer wollen GENAU DAS jetzt auch sehen am Donnerstag. Als Wiedergutmachung für diese Anti - Leistung in der Bundesliga!!!!
Attacke , Kämpfen und Siegen!!!!!!!

.....ach ja, eines noch kurz: zumindest "Arbeiten" unsere Jungs vom gerade daran, das diese Saison OHNE möglichen Europacup - Sieg am ende für alle - Fans als große ENTTÄUSCHUNG in erinnerung bleibt, und als ein verlorenes Jahr für den Verein!!!
Hoffen wir weiter auf den 12. Mai, das AWG - Prinzip ( Alle Werden Glücklich )!!!