Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#1 von NUR DER HSV , 18.04.2010 19:05

HSV nach der Mainz-Niederlage
Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia[/size]
18. April 2010, 15:59 Uhr

[size=150]Vier Tage vor dem Halbfinale der Europa League will sich der Vorstandsvorsitzende des nicht zur Zukunft von Bruno Labbadia äußern.




Will sich derzeit nicht zu Trainer Bruno Labbadia äußern. Der Vorstandsvorsitzende des Bernd Hoffmann.
Foto: Bongarts/Getty Images/Getty


Hamburg. Am Tiefpunkt dieser Bundesliga-Saison angekommen, wirkt Bruno Labbadia genauso hilflos und müde wie sein Personal. Nach dem katastrophalen Heimauftritt beim 0:1 (0:1) gegen den auswärtsschwachen FSV Mainz 05 und dem erstmaligen Abrutschen aus den internationalen Rängen stellt sich beim Hamburger SV vor allem eine Frage: Wie lange darf Labbadia noch auf der Bank Platz nehmen? Zwar klammern sich der überforderte Übungsleiter und auch der Vorstand an den Strohhalm Europa League, doch in dieser Verfassung ist Halbfinal- Gegner FC Fulham nicht zu bezwingen. „Wir wollten, aber es ben 10 bis 15 Prozent gefehlt, warum auch immer“, sagte Labbadia mit leiser Stimme, „jetzt müssen wir schnell umschalten auf Europa League“.
Fragen nach einem Trainerwechsel vor Saisonende wich der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann am Sonntag aus: „Wir ben am Donnerstag ein extrem wichtiges Spiel, bei allem anderen verdrehen Sie mir sowieso das Wort im Mund.“ Auf die Frage, ob Labbadia noch der Richtige sei und die Mannschaft erreiche, sagte Hoffmann ausweichend: „Nach dem en Lüttich- und dem erfolgreichen Bochum- Spiel gab es gar keinen Grund, am Trainer zu zweifeln“. Nach dem Debakel gegen Mainz offenbar schon. Die zwei Gesichter, die der international und in der Liga- Rückrunde zeigt, sind kaum erklärbar, aber höchst gefährlich. „Das darf nicht passieren, dass wir so schlecht spielen und uns nur auf die Europa League konzentrieren“, sagte der wütende Piotr Trochowski, „das dürfen wir uns nicht erlauben“. Der gefrustete Nationalspieler, den Labbadia seit Wochen mit einem Startelf-Bann belegt t und nur aufbot, weil sich in Jonathan Pitroipa (Rippenbruch) die letzte Alternative für den Flügel erledigt tte, zeigte noch die beste Leistung auf Seiten der Norddeutschen.

„Wir tun in der Bundesliga zu wenig. Wir tten eine ganze Woche Zeit, uns auf dieses Spiel vorzubereiten, wir sind bei Kräften, es darf keine Ausrede sein, dass wir viele Spiele tten“, redete Trochowski nach dem 51. Saisonspiel Klartext. Wie in der Vorsaison, als der Techniker gerade noch in letzter Minute mit seinem Tor gegen Dortmund das internationale Geschäft rettete, geht dem auf der Zielgeraden die Luft aus. So schleicht Zé Roberto nur noch über das Spielfeld und Ruud van Nistelrooy rennt genervt in die Kabine. Und Labbadia, der schon nach dem desaströsen 0:0 gegen Hannover die Mannschaft über den grünen Klee gelobt tte, wirkt ohne einen Sportdirektor an seiner Seite angeschlagen und ratlos. Eine Krisensitzung sollte die offensichtlichen Risse zwischen ihm und den Profis kitten, das Armutszeugnis gegen Aufsteiger Mainz sprach aber Bände. Für Verwirrung sorgte Labbadia zudem erneut mit seinen Auswechslungen: Als er David Jarolim nach 69 Minuten gegen Amateur Sören Bertram auswechselte, war das Kopfschütteln groß.
Der Kapitän, einer der wenigen Befürworter des 44 Jahre alten Trainers in der Kabine, relativierte am Tag danach seine große Enttäuschung: „Ich bin nicht beleidigt. Der Trainer t es mir erklärt, das ist abgehakt.“ „Jetzt müssen wir aufpassen, dass wir nicht abrutschen“, sagte Jerome Boateng, der versicherte, trotz seines Abschieds im Sommer noch ganz bei der Sache zu sein. Das beteuert auch Zé Roberto, den ein New Yorker Millionenangebot angeblich gar nicht interessiert. In der Summe gibt es im Saisonfinish an der Elbe wieder einmal zu viele Nebengeräusche und kein Aufbäumen. Umso erfrischender wirkten die Mainzer. „Sie ben gespielt, als ging es um den letzten Tropfen“, staunte Coach Thomas Tuchel über seine Spieler, die mit 44 Punkten einen Erstliga-Vereinsrekord aufstellten. Genau um diesen letzten Tropfen kämpfte beim hoch ambitionierten keiner, die dritte Heimniederlage gegen einen defensiv ausgerichteten Gegner nach zuvor Bochum und Gladbach war kläglich. Den Rheinhessen reichte ein starker Konter und ein überragender Aristide Bancé (20.) mit seinem achten Saisontor. Tuchel weiß genau, was er an dem Klasse-Stürmer t und will ihn erst in einigen Jahren zu einem Topverein ziehen lassen. (dpa/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#2 von NUR DER HSV , 18.04.2010 19:08

Der Vorstand hätte schon längst ndeln müssen, dann hätten wir vielleicht noch eine Chance gehabt, den dritten Tabellenplatz zu bekommen. Jetzt müssen wir, so wie es aussieht, in der nächsten Saison sogar auf die Europa Liga verzichten. WARUM?

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#3 von DJ Sven , 18.04.2010 21:40

tja, heiko...es wiederholt sich immer wieder beim hsv....
ich sage nur thomas doll...auch dort hätte man den trainer einige spieltage früher rausschmeissen müssen!!!
auch ich sage mal, wenn urs siegenthaler kommt, brauchen wir einen neuen vereinsboss!!!
-HOFFMANN raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#4 von HSVGIRL79 , 19.04.2010 11:50

Genau bin Sven seiner Meinung Hoffmann muss raus...

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#5 von NUR DER HSV , 19.04.2010 19:25

HSV in der Krise
Der Abgang von Trainer Bruno Labbadia rückt näher[/size]
Von Kai Schiller 19. April 2010, 05:30 Uhr

[size=150]HSV-Boss Bernd Hoffmann verzichtet auf ein Bekenntnis zum Trainer. Nachfolgekandidaten für Labbadia werden bereits gehandelt.


Hamburg. Die Stimmung hätte am Sonntagvormittag rund um die Nordbank-Arena nicht viel besser sein können. Marcus Berg und David Jarolim mussten fleißig Autogramme schreiben, ein stolzer Vater bat Mladen Petric um ein gemeinsames Foto mit seinem Sohn und auch Ruud van Nistelrooy tte die eine oder andere Frotzelei für die wartenden TV-Teams bereit. Nur Trainer Bruno Labbadia bekam von der zur Show gestellten en Laune kaum etwas mit. Erst als sich sämtliche Spieler und die meisten Fans längst auf den Heimweg gemacht tten, schlurfte der -Coach mit gesenkten Kopf kurz aus den Kabinentrakt der Nordbank-Arena, stellte sich mit verschränkten Armen den rund 20 Journalisten und verschwand anschließend schnell wieder in den Katakomben.
Dabei tten nicht nur die desaströse 0:1-Heimniederlage gegen Mainz 05 und der anhaltende Absturz in der Bundesliga den Hamburger Trainer sichtlich mitgenommen. "Die Enttäuschung ist sehr groß", gab der 44-jährige Fußballlehrer zu, der kurz zuvor auch noch erfahren tte, dass Torhüter Frank Rost mit sofortiger Wirkung aus dem Mannschaftsrat zurückgetreten war (siehe unten). Und obwohl man zum wiederholten Mal in dieser Rückrunde den Eindruck gewinnen konnte, dass ein Großteil der Mannschaft ihrem Trainer auch an diesem Wochenende die Unterstützung versagte, lehnte Labbadia eine Grundsatzkritik an seinen Spielern weiterhin kategorisch ab: "Ich könnte es mir jetzt sehr einfach machen, aber wir stehen weiterhin geschlossen hinter der Mannschaft."
Auf ein ähnlich ernst gemeintes Treubekenntnis seitens der Vereinsführung musste der gebürtige Darmstädter am Sonntag allerdings vergeblich warten. Vereinschef Bernd Hoffmann, der sich weder direkt nach der Niederlage gegen Mainz noch am Morgen danach öffentlich äußern wollte, entschloss sich erst nach internen Beratungen mit seiner Vorstandskollegin Katja Kraus zu einer medialen Bewertung. Der Klubboss stampfte ähnlich geladen wie Labbadia zuvor enttäuscht durch die Buseinfahrt und machte aus seiner Wut über den Saisonverlauf keinen Hehl. "Die fehlende Motivation der Spieler kann ich mir nicht erklären. Wir brauchen das alles nicht schön zu reden. Platz sieben ben wir weder erwartet noch angestrebt", sagte Hoffmann, der den zahlreichen Nachfragen nach der Zukunft von Labbadia und eventuellen Konsequenzen mit Hinweis auf das bevorstehende Europa-League-Halbfinale gegen den FC Fulham auswich. "Konsequenzen gibt es nur bis Donnerstag, da bin ich mir sicher, dass die Mannschaft die richtige Reaktion zeigt", sagte der Vorstandsvorsitzende, dessen Worte wie eine ultimative Drohung klangen.
Ob sich Labbadias Amtszeit als -Trainer tatsächlich durch einen Erfolg in der Europa Leaque verlängert, scheint nach dem lust- und leblosen Auftritt gegen die bis zum Wochenende schlechteste Auswärtsmannschaft der Bundesliga mehr als fraglich. "Bei jedem Spieler ben zehn bis 15 Prozent gefehlt", gab Labbadia zu, ohne eine schlüssige Erklärung parat zu ben. Selbst die zahlreichen Ausfälle (Marcell Jansen, Mladen Petric, Paolo Guerrero, Eljero Elia) konnten im Duell zwischen dem Aufsteiger aus Mainz, dessen Anfangself zusammen gerechnet über die Erfahrung von weniger als 100 Länderspielen verfügte, und dem , dessen Startelf in knapp 300 Länderspielen auf dem Platz stand, nicht als Ausrede dienen. "Es kann doch nicht sein, dass wir uns von so einem Team beeindrucken lassen", sagte Piotr Trochowski, der sich trotz seiner wochenlangen Nichtberücksichtigung als einer von wenigen Hamburgern gegen die Niederlage am Sonnabend stemmte. Ein anderer, der sich keine großen Vorwürfe machen brauchte, war David Jarolim, der trotz er Leistung nach 69 Minuten gegen den 18-jährigen Debütanten Sören Bertram ausgetauscht wurde. Direkt nach dem Spiel verweigerte der Tscheche einen Kommentar zu seiner Auswechslung, "weil ich nichts Falsches sagen will". Und auch am Tag danach schien der stets loyale Kapitän noch immer angefressen, gab aber an, sich mit Labbadia ausgesprochen zu ben: "Der Trainer wollte etwas ändern, aber natürlich geht kein Spieler gerne raus."
Noch maximal vier Wochen dürfte das Verhältnis zwischen Labbadia und seiner Mannschaft auf dem Prüfstand stehen, dann dürfte es - selbst bei einem erfolgreichen Europa-League-Finale - eine Zäsur geben. Längst werden mit Bundestrainer Joachim Löw, dem Franzosen Gerard Houllier, an dem der bereits vor zwei Jahren großes Interesse zeigte, und dem Engländer Steve McClaren, der derzeit den niederländischen Spitzenreiter Twente Enschede trainiert, erste Nachfolgekandidaten gehandelt. Ob diese Namen für eine bessere Stimmung Labbadias beitragen, muss allerdings bezweifelt werden.


Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#6 von Lutz , 19.04.2010 19:37

Hoffmann raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#7 von NUR DER HSV , 19.04.2010 20:03

Ja Lutz, da gebe ich dir Recht. Hast du aber schon mal einen gesehen der sich selbst rauswirft?

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#8 von DJ Sven , 19.04.2010 21:23

Leider nein...

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#9 von BerlinerHSV-Fraktion , 20.04.2010 17:26

Nun ja, alle Macht dem Volke! Das Fan - Volk stimmt mit den Füssen ab, geht zum Spiel in die - Arena, oder u.a. aus Protest eben nicht. Wenn der Druck über die Fan - Proteste und Medien zu Groß wird, dann wird dem Herrn Hoffmann nichts anderes übrig bleiben, als seinen Hut zu nehmen. Er t nicht unbedingt nachhaltig Bewiesen, warum er in seiner jetzigen Position sitzt, und derjenige welche ist, der den als Verein, und auch die Mannschaft kontinuierlich nach vorn bringen kann, um langfristig etwas Aufzubauen, um erfolg zu ben..........
Okay, der Verein t sich in der Vergangenheit sogar noch größere Blamagen erlaubt, als aktuell. Ich erinnere nur an die Saison 1987/88 ( zur erinnerung: unser ging als Vizemeister und DFB Pokalsieger in die neue Saison, und der Legendäre Ernst Happel zurück nach Österreich ),als der "Möchtegern Erfolgstrainer" ( ) Josip Skoblar geholt wurde, der gleich den Torhüter Mladen Pralija mitbrachte ( ), als "Ersatz" für den Suspendierten Uli Stein. Unser landete zwar mit mit einer Siegesserie am Schluss noch auf Platz 6, aber in der Vorrunde "durften" wir - Fans uns unter anderem ein 0:6 in München antun, gefolgt von einem 0:4 DAHEIM gegen Aufsteiger Karlsruhe, und als "Krönung" ein 2:8 in Mönchengladbach.
Trotzdem ist die derzeitige entwicklung im Verein vom zahlenden Publikum langsam nicht mehr hinzunehmen.
Es wird Zeit, das endlich mal ein Konzept zum Greifen kommt, konstanz reinkommt. Es müssen jetzt Leute her, sowohl als Trainer, wie als Manager, die nicht nur mit Herzblut für den Verein dabei sind - und die - Raute im Herzen tragen, so wie wir Fans alle gemeinsam- , sondern auch über genügend Sachverstand und weitsicht verfügen, um unseren dauerhaft im internationalen Geschäft, also auch unter den führenden Vereinen der Bundesliga zu Etablieren....., bzw. erneut zu Etablieren, nachdem ende der 80´er schon einmal eine erfolgreiche Äera zu ende ging!

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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#10 von DJ Sven , 20.04.2010 20:26

ohja, das 0:6 durfte ich live im olympiastadion in münchen miterleben...das war doch ziemlich krass...seitdem t sich der support vom hsv um 100% gesteigert...bei diesem spiel waren vielleicht 200 s dabei...das wären heute locker 2.000-5.000 s...aber das passt gerade eigentlich nicht hier her...lach...sorry...musste ich nur mal so loswerden...
aber es ist doch eigentlich egal...bis der hoffmann freiwillig sein hut nimmt muss schon noch einiges passieren...zum beispiel wird "uns uwe" ehrenpräsident vom FC Braun-Weiss Hamburg...

 
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RE: Hoffmann: Kein Treuebekenntnis zu Labbadia

#11 von BerlinerHSV-Fraktion , 25.04.2010 07:58

Meine Güte....., da warst Du ja damals echt ganz schön Tapfer, Dir DIESES Spiel in München im Stadion "anzutun"!!!!! Ich war nicht im Stadion dabei, aber die TV - Zusammenfassung reichte schon aus, um "satt" zu sein...... wenn ich daran denke, das allein der Matthäus mit einem Sololauf - bei einem seiner 2 Tore in dem Spiel - die versammelte - Abwehr "Prominenz" wie Slalomstangen stehen ließ, das war schon Bemerkenswert. Bemerkenswert schlecht für unseren . Was war der Mladen Pralija auch für ein "Fliegenfänger". Den im - Tor zu sehen, war für den Suspendierten Uli Stein wohl eine ziemliche Genugtuung, als er schon im Tor der Frankfurter Eintracht stand!!!!
Bloss , das zum ende der Hinrunde erstmal der Jupp Koitka ins Tor kam, und in der Rückrunde der Richard Golz.
Aber ich bin trotzdem immer stolz, - Fan zu sein. Stell dir vor, wir wären Hertha - Fans....... na die müssen sich diese Saison erstmal was "antun", mit diesem Bocklosen "Alibi- Fußballer"- Team, die mit sauberen Trikots wieder vom Platz kommen..... auf Wiedersehen in Liga 2, Hertha!!!! Oder was mußten erst die Fans vom 1. FC Köln, oder von Borussia Mönchengladbach "durchmachen", in den letzten 10 - 15 Jahren........
Unser gehört zum festen Inventar der 1. Bundesliga, so etwas t sonst nur noch der FC Bayern geschafft, nach dem Aufstieg 1965!!!! Insofern gibt es genug andere Traditionsvereine, die gern da wären, wo unser jetzt ist!!!!
Etwas "Komisch" zumute war mir aber doch zum ende der Saison 1989/90, als der die akute Abstiegsbedrohung erst im letzten Spiel gegen den SV Waldhof Mannheim hinter sich bringen konnte. Als der Jan Furtok - den mochte ich als - Stürmer, der war !!!- den Foulelfmeter zum 1:0 Endstand Verwandelt tte, was noch Platz 11 brachte.
Die Saison danach war einfach nur Klasse, da war wieder Feuer und Leidenschaft auf dem Platz zu sehen!!!

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