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25.04.2010 - 23:02 UHRVon JÜRGEN SCHNITGERHANS
Erschütternd! Erschreckend! Entsetzlich! Erbärmlich! 1:5 in Hoffenheim. Sauhaufen ! Das war Arbeits-Verweigerung.


Das sagen die Fans
Labbadia zu feuern
wäre schwachsinnig Ist es nicht grausam, wie Hamburg nach einem Superstart eine vielversprechende Saison komplett abgeschenkt t?

Nichts geht noch in dieser desolaten Truppe, die das Wort Mannschaft längst nicht mehr verdient t.

Elf bis 18 (oder 24) Egoisten versuchen nur noch, ihre eigene Haut zu retten. Motto: Jeder denkt an sich, nur ich, ich denk an mich. Sch...-Einstellung!

Diese Ansammlung von Ich-AGs t auch in Hoffenheim mal wieder ihre fiese Fratze gezeigt.

Und jetzt? Jetzt ist ja wieder Europacup. Da reißen sie sich vielleicht noch mal zusammen. Elf Freunde werden diese Söldner eh nie.

Klar, die Labbadia-Truppe t jedes Selbstvertrauen verloren. Das sah man schon bei der öden Nullnummer gegen Fulham.

Aber auch der Trainer t kein Selbstvertrauen mehr. Wie sollte er auch, wenn er jeden Tag – auch im eigenen Verein – in Frage gestellt wird. Dazu kommen dann noch böse gestreute Gerüchte, Zoff mit den Top-Stars (Zé Roberto, Rost, Petric) und vor allem – schlechte Ergebnisse. Mit zuletzt meist auch sauschlechten Spielen.

Der gibt derzeit ein jämmerliches Bild ab. Und selbst, wenn er in Fulham (wider Erwarten) überleben sollte, bleiben die Probleme.

Zum einen t Hamburg dann den Europapokal ja noch nicht gewonnen. Und nur der kann diese kaputte Saison noch retten.

Zum anderen steht der Verein vor dem Scherbenhaufen einer neuen Saison.

Trainer Labbadia? Wohl weg. Boateng sowieso. Zé Roberto, Demel vielleicht auch. Van Nistelrooy weiß eh nicht, wo er hier gelandet ist. Aogo auf dem Sprung, Trochowski droht der Abflug.

Und andere sind einfach (milde gesagt) total überfordert: Berg, Pitroipa, Rincon Torun, Tesche, Rozehnal.

Was bleibt beim ? Ein Oldie Rost vor seiner letzten Spielzeit, ein eingerosteter Jarolim, ein frustrierter Petric, ein genervter Vorstand, ein ratloser Aufsichtsrat. Und jede Menge enttäuschte, verbitterte, traurige Fans.

Weil dieser Verein offensichtlich sein größtes Problem nie in den Griff kriegt: Jeder denkt immer nur und in erster Linie an sich. Keiner an den ...


Quelle. Bild.de

Ich bin auch sehr enttäuscht und traurig darüber was aus der eins so tollen Mannschaft geworden ist.
Verstehe es nicht..

Hallo Uschi,
dein Artikel sagt das was ich denke. Wie soll das nur weitergehen bei unserem ?????????

Ja das frage ich mich auch.

Aber Uschi der Artiklel ist klasse,spricht mir aus der seele.