Moniz ist "200 Prozent HSV"

#1 von NUR DER HSV , 26.04.2010 22:08

Hamburg: Labbadia beurlaubt
Moniz ist "200 Prozent "[/size]

Der Hamburger SV t in der Endphase der Saison die Reißleine gezogen und Bruno Labbadia entlassen. Vor dem wichtigen Spiel beim FC Fulham am Donnerstag, das die Europa-League-Finalteilnahme im eigenen Stadion sichern und damit die verkorkste Saison retten soll, entbanden die Klubverantwortlichen des Liga-Dinos den Trainer von seinen Aufgaben. Co-Trainer Ricardo Moniz übernimmt vorerst.

Die Trennung von Labbadia war das Ergebnis einer Krisensitzung am Montagmorgen. "Das Thema Labbadia ist durch", erklärten Vertreter des -Aufsichtsrats nach der kurzfristig einberufenen Sitzung. Klub-Chef Bernd Hoffmann bestätigte den Sachverhalt am Mittag. "Die Trennung ist uns schwer gefallen. Wir wollten mit Bruno Labbadia den Kreislauf durchbrechen", so Hoffmann, der damit auf die vielen Trainerwechsel in der jüngeren Vergangenheit anspielte. Doch in der aktuellen Situation konnte es so nicht weitergehen, Labbadia wurde ebenso wie sein Co-Trainer Eddy Sözer beurlaubt. "Der Vorgang war alternativlos", sagte Hoffmann unmissverständlich.
Damit reagierte der Vorstand der Hanseaten einen Tag nach dem desaströsen 1:5 (0:3) bei 1899 Hoffenheim auf die anhaltende Talfahrt in der Liga. Zugleich soll ein klares Zeichen gesetzt werden vor dem Halbfinal-Rückspiel beim FC Fulham am Donnerstag (21.05 Uhr).

100 Prozent ? Moniz: "200 Prozent!"

Bis Saisonende wird Techniktrainer Ricardo Moniz das Sagen ben, der in seiner Vita schon für namhafte Klubs wie Tottenham Hotspur, PSV Eindhoven, Grashopper Zürich und Feyenoord Rotterdam arbeitete und schon am Montagvormittag das Training leitete. Moniz, der 2008 mit Martin Jol an die Elbe gekommen war, wird von Red Bull Salzburg umworben. Er soll dort künftig die Fußballakademie leiten. "Moniz lebt Fußball. Wer ihn kennt, weiß: Keiner ist jetzt mehr '100 Prozent ' als er", sprach Hoffmann dem Niederländer das Vertrauen aus. "Wir glauben, dass Ricardo die verschütt gegangenen Prozent jetzt herauskitzeln kann."
Dessen ist sich auch der Interims-Chefcoach sicher. "Wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass wir das mit der Mannschaft hinkriegen, hätte ich es nicht gemacht", so der 45-Jährige, der sich an einem für ihn selbst "dramatischen Tag" bei Labbadia persönlich verabschiedete. "Ich schätze Bruno als Trainer und als Mensch. Jetzt geht es darum, den Schalter umzulegen." Während Bernd Hoffmann ihn als "100 Prozent " bezeichnete, stufte sich Moniz selbst gar als "200 Prozent " ein.
Im Vordergrund stand bei der Entscheidungsfindung der -Spitze, "die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, am Donnerstag mit dem Klub erfolgreich zu sein". Mit der Lösung Moniz für Labbadia glaubt der , den richtigen Weg zu gehen. Ihm zur Seite stehen derzeit noch Torwarttrainer Claus Reitmaier und Athletiktrainer Markus Günther. Bis Donnerstag wird wohl eher kein neuer Co-Trainer mit ins Boot geholt.

[size=200]Salzburg? "Es geht nur um Donnerstag"


Die Frage nach seiner Zukunft und dem Thema Red Bull Salzburg wollte Ricardo Moniz indes am Montag nicht beantworten. "Bis Saisonende gebe ich keine Erklärung ab. Es ist nicht relevant, was mit mir passiert. Es geht nur um Donnerstag."
Das Hinspiel gegen Fulham endete 0:0. Am 12. Mai steigt das Europa-League-Endspiel in Hamburg. Mit oder ohne - das ist die große Frage. In jedem Fall ohne Bruno Labbadia.
Labbadias Vertrag tte Laufzeit bis 30. Juni 2012, er erhält nun eine Million Euro Abfindung. In der vergangenen Saison tte Labbadia Bayer Leverkusen trainiert und war im Sommer gegen eine geschätzte Ablöse von 1,3 Millionen Euro als Nachfolger von Martin Jol nach Hamburg gewechselt. Der frühere Bundesliga-Torjäger war bei seiner Verpflichtung der sechste Trainer des in knapp sechs Jahren.
Quelle: kicker.de

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#2 von NUR DER HSV , 27.04.2010 10:00

Ricardo Moniz, der 17-Tage-Trainer
Von Kai Schiller 27. April 2010, 05:36 Uhr

Der Niederländer Ricardo Moniz folgt beim Hamburger SV auf Bruno Labbadia und verzichtet vorerst auf einen Assistenten.
Hamburg. Im gleißenden Scheinwerferlicht machte Ricardo Moniz kein Geheimnis daraus, dass ihm die Rolle des plötzlichen Hauptdarstellers an "diesem dramatischen Tag" alles andere als glücklich stimme. "Für mich ist das ein schwieriger Moment", wiederholte der Niederländer mehrfach, bis es auch der letzte der zahlreichen Medienvertreter notiert tte. So drängten sich gestern Mittag mehr als 60 Zeitungs-, TV- und Radiojournalisten in der Buseinfahrt der Nordbank-Arena um den freundlichen Mann mit der schwarz-glänzenden Lockenpracht, den nur die wenigsten von ihnen seit seinem Wechsel zum im Sommer 2008 so richtig wahrgenommen tten und der trotzdem rund vier Stunden zuvor als Interimsnachfolger Bruno Labbadias auserkoren wurde. "Trainer machen sich oft zu wichtig", sagte der neue Cheftrainer bereits in der Vergangenheit gerne, und wiederholte es auch gestern bereitwillig, "nur die Mannschaft ist wichtig."

Moniz meint, was er sagt. Als Klubboss Bernd Hoffmann dem 45-jährigen Fußballlehrer am frühen Montagmorgen mitgeteilt tte, dass er seinen bisherigen Chef bis Saisonende ersetzen soll, fragte der Techniktrainer zunächst bei Labbadia nach, ob der damit einverstanden sei. "Ich schätze Bruno als Trainer und als Menschen", erklärte Moniz sein Zögern. Erst als Labbadia signalisierte, dass er Moniz nicht böse sei, willigte der ein: "Mir war sehr wichtig, zunächst mit Bruno zu sprechen. Er t gesagt, dass es jetzt nur noch um die Mannschaft geht." Und nachdem sich Labbadia von seinen Spielern, die ihn in den vergangenen Wochen sträflich im Stich gelassen tten, verabschiedet tte, ergriff Moniz erstmals als Cheftrainer in der Kabine das Wort: "Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wir den Schalter umlegen können."

Dass er es ernst meint, bewies der frühere "Skill Coach" von Tottenham Hotspur bereits in seiner ersten Trainingseinheit, die er gestern um 10.16 Uhr mit einem höflichen "Guten Morgen" startete. Während er einen Großteil der Stammspieler zum Auslaufen in den Volkspark schickte, ließ er die restlichen Profis (Frank Rost, Wolfgang Hesl, Tom Mickel, David Rozehnal, Henrik Dettmann, Paolo Guerrero, Marcus Berg, Bastian Reinhardt, Miroslav Stepanek und Tolgay Arslan) zum Ende der 71-minütigen Einheit im Hinblick auf das Halbfinalrückspiel der Europa League gegen Fulham am Donnerstag Elfmeter üben. "Wir ben noch immer ein historisches Ziel vor Augen", sagte Moniz, "daran t sich nichts geändert."
Geändert t sich dagegen die Wertschätzung, die dem charismatischen Niederländer plötzlich im eigenen Verein zuteil wird. "Ricardo Moniz ist unglaublich engagiert, extrem positiv, leidenschaftlich und emotional", schwärmte Bernd Hoffmann über die Qualitäten seines neuen leitenden Angestellten, "es war schwer, jemanden zu finden, der mehr hundertprozentiger er ist." Verwunderlich ist dabei nur, wie man eben diesen "Mr. 100 Prozent" spätestens nach 17 Tagen als Cheftrainer nach dem "historischen Ziel", dem Endspiel der Europa League am 12. Mai in Hamburg, beinahe widerstandslos nach Salzburg ziehen lässt. Dort soll Moniz unter dem früheren -Sportchef Dietmar Beiersdorfer die RedBull-Nachwuchsabteilung leiten.
Bis es den Weltenbummler, der neben Deutschland und den Niederlanden bereits in England, der Schweiz und in Belgien als Techniktrainer gearbeitet t, tatsächlich nach Österreich zieht, will er bis zum Sommer alles für seinen Noch-Arbeitgeber tun. "Es gibt jetzt kein Zurück mehr", sagte Moniz, der seine internationale Uefa-Pro-Lizenz, vergleichbar mit dem deutschen Fußballlehrerschein, vor fünf Jahren in London absolvierte.
Auf einen Assistenztrainer will der Berufsoptimist, der bislang nur die U-19 des PSV Eindhoven als Cheftrainer trainiert tte, bewusst verzichten, obwohl noch am Montagmorgen Amateurtrainer Rodolfo Cardoso für diese Rolle im Gespräch war. Und während der um 13.25 Uhr die temporäre Beförderung Moniz' offiziell bekannt gab, wurde auch Cardoso am gestrigen Tag eine Pressemitteilung gewidmet: "Rodolfo Cardoso besucht das Hamburger Weg-Projekt 'Praktisch - Perspektive mit Plan'" hieß es in einer Rundmail am frühen Abend. Eine Überschrift, die man auch dem Nachfolger von Moniz im kommenden Sommer wünscht.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#3 von NUR DER HSV , 27.04.2010 10:03

Wenn Ricardo Moniz so ist, wie Herr Hoffmann sagt, warum bemüht er sich denn nicht darum das er in Hamburg bleibt und nicht nach Salzburg abwandert? Vorallen in Salzburg trainiert er nur den Nachwuchs und bei uns könnte er ein ganz grosser werden.

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#4 von NUR DER HSV , 27.04.2010 10:13

RICARDO MONIZ

Jetzt kommt Mr. 100000 Volt [/size]

[size=150]Ricardo Moniz übernimmt bis Saisonende den Trainerposten von Bruno Labbadia - und will noch viel länger bleiben.


Für die -Bosse war schnell klar: Es kann nur einen geben. "Ricardo Moniz ist mehr als hundert Prozent ", sagt Bernd Hoffmann. Wer den 46-jährigen Holländer mal auf dem Trainingsplatz beobachtet t, der weiß: Der Ex-Profi ist offenbar mit 100000 Volt geladen. Der Starkstrom-Trainer soll diesen wechselhaften für die letzten Aufgaben auf Kurs bringen.

Vor knapp zwei Jahren heuerte der Fußballlehrer (hat die UEFA-Pro-Lizenz) im Team des damaligen -Trainers Martin Jol in Hamburg an - als Technik-Coach. Seitdem brennt Moniz in st jedem Training ein Feuerwerk ab, pfeift unkonzentrierte Spieler zusammen, reißt lustlose Profis auch mal durch dezente Tritte auf den Knöchel aus der Lethargie.

Das Ganze garniert mit lautstarken Flüchen aus dem Fußball-Vokabular. Ein Vollblut-Fußballverrückter und ein korrekter Typ. "Ein dramatischer Tag für mich", sagte Moniz gestern, "ich bin emotional sehr verbunden mit Bruno Labbadia und Eddy Sözer. Aber als Profi muss man das trennen. Ich be mit Bruno darüber geredet - er tte keine Probleme damit." Nach dem Gespräch mit seinem Vorgänger richtete Moniz erste Worte an das Team - emotional, sachbezogen - auf einen Co-Trainer will er verzichten. Die Spieler waren begeistert. Nun muss der England-Experte, der zwei Jahre als Jols Assistent bei Tottenham arbeitete, die Mannschaft fürs Rückspiel gegen Fulhamheißmachen.

Nach winterlichen Unstimmigkeiten über seinen Vertrag steht Ricardo Moniz eigentlich bei Red Bull und seinem Ex-Boss Dietmar Beiersdorfer als Chef-Trainer-Ausbilder des Unternehmens im Wort. Moniz und Didi sind ndelseinig - eigentlich. Doch nach MOPO-Informationen t der -Interimscoach sich schon vor Wochen entschieden, lieber in Hamburg bleiben zu wollen. Unklar, ob Beiersdorfer ihn aus der getroffenen Vereinbarung wieder rauslässt.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#5 von Uschi1101 , 04.05.2010 00:11

HSV: Der Tag nach dem Labbadia-Rauswurf

Ricardo Moniz sagt, wo es langgeht

Das Signal des Trainerwechsels beim Hamburger SV bewirkte kleine Wunderheilungen. War der Einsatz von Zé Roberto (Wadenzerrung), Ruud van Nistelrooy (Probleme am Hüftbeuger) und Guy Demel (Knieverletzung) bis zum Ende des Intermezzos von Bruno Labbadia fraglich, so tummelte sich das Trio am Tag danach putzmunter auf dem Rasen.

Offensichtlicher konnten die Leitwölfe zwei Tage vor dem eminent wichtigen Halbfinal-Rückspiel in der Europa League beim FC Fulham (Hinspiel 0:0) nicht demonstrieren, wie sehr sie Labbadias Abschied herbeigesehnt tten. Motivator Ricardo Moniz musste ihnen gar keine Beine machen - sie kamen von selbst und scheinen nach der Fast-Arbeitsverweigerung in der Bundesliga nur ein Ziel zu kennen: Das Finale am 12. Mai am Hamburger Volkspark. "Wir werden alles geben, die Chancen stehen 50:50", sagte Dennis Aogo.

Der Traum vom Endspiel lebt

Am meisten hofft jedoch der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann auf den lange geplanten Einzug ins Endspiel und den Triumph in seinem "Wohnzimmer". Nur der silberne Pokal und die Party am 13. Mai auf dem Rathausmarkt können die vielen Kritiker nach der sechsten Entlassung eines Übungsleiters in Hoffmanns siebenjähriger Amtszeit etwas milder stimmen.


"Die Mannschaft will den Schalter umlegen, sie weiß, dass es nichts Größeres gibt", sagt der 47-Jährige, der mit seiner ebenso ehrgeizigen wie ungeduldigen Art wirtschaftlich einiges an der Elbe bewirkt t - der große Titel fehlt ihm als Rechtfertigung für den Personalverschleiß allerdings noch immer.

Viel Kritik, aber rasanter Aufschwung

"Das Jahr t mich auch an Grenzen geführt", gab Hoffmann bereits im Januar nach dem Vorjahres-Aus im UEFA-Cup-Halbfinale gegen Werder Bremen, dem Abschied von Coach Martin Jol und Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer bei der Mitgliederversammlung zu. Sportlich be der Vorstand allerdings in der Langzeitwertung Wort gehalten: Die Mannschaft sei in den vergangenen sieben Jahren von Platz 98 der Europa-Rangliste auf nun Platz zwölf vorgeprescht, führte der ehemalige Sportfive-Manager gegen seine Gegner an, die ihm fehlenden Fußball-Verstand und Stallgeruch vorwerfen.

Mit einer Gesamtinvestition in den Spielerkader von bisher 128,5 Millionen Euro in seiner Ära will der gebürtige Leverkusener in fünf Jahren unter den Top Ten Europas stehen. Doch nun droht nach fünf Jahren im internationalen Geschäft ein Rückschlag für den Bundesliga-Siebten. Ohne das Mitwirken auf der internationalen Bühne wäre es nicht nur schwer, die Eckpfeiler des Teams zu lten und neue Stars zu verpflichten. Ein exquisiter Nachfolger für den Schleudersitz auf der Trainerposition wäre auch nicht leichter zu bekommen.

Wer wird Labbadia-Nachfolger?

Besonders bei Thomas Doll und Labbadia bekundete die Führung vollmundig ihre Langzeitpläne und scheiterte auf der ganzen Linie - nun soll ein erfahrener Fachmann mit gewachsener Autorität das wankende Schiff auf Kurs bringen. Der angeblich schon mit Wolfsburg einig gewordene Gérard Houllier (früher FC Liverpool), Twente-Enschede-Coach Steve McClaren und sogar Jürgen Klinsmann werden im Norden als Kandidaten gehandelt.

Ob der vom Team heiß-geliebte Moniz möglicherweise doch im Trainerteam bleibt und aus seinem Wort bei Red Bull Salzburg und dem Verantwortlichen Beiersdorfer noch herauskommt, ist fraglich. Sicher ist nur, dass nach der Weltmeisterschaft Urs Siegenthaler als Sportdirektor in der Hansestadt mit der Arbeit beginnen wird und davon wird es reichlich geben.


Quelle: Sport portal

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#6 von HSVGIRL79 , 04.05.2010 13:03

Also ich bin dafür das Ricardo Moniz gerne bleiben kann. Anscheid schafft er ja was in der Mannschaft man siehe gegen Nürnberg

 
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RE: Moniz ist "200 Prozent HSV"

#7 von Angela , 04.05.2010 15:21

so wie ich das gelesen be t moniz schon bei beiersdorf für red bull unterschrieben.
da werden die beiden sich wohl nochmal unterhalten müßen, bisher t der hoffmann sich aber net dort gemeldet. wie immer...... totaler spacken ist dat

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