HSV - Nürnberg

#1 von NUR DER HSV , 30.04.2010 22:12

WIE SOLL DAS GUT GEHEN?

HSV: Mit Euro-Kater ins letzte Heimspiel[/size]

[size=150]Keine 41 Stunden nach dem Europacup-Aus wartet auf den am Sonnabend die Höchststrafe: Um 15.30 Uhr geht es im letzten Heimspiel gegen Abstiegskandidat Nürnberg. Ein Spießrutenlauf könnte der Mannschaft und Boss Hoffmann bevor stehen.

VON SIMON BRAASCH

Die allgemeine Sprachlosigkeit hielt auch am Tage danach noch an. Still und in kleinen Grüppchen wanderten die Profis des in den Flieger, der sie von London-Gatwick aus zurück nach Hamburg brachte. In die Stadt des Europa-League-Finales, das am 12. Mai ohne Lokalmatadoren stattfinden wird. Genau diese Erkenntnis war es, die allen die Sprache raubte. Es ist vorbei.

Schon kurz nach dem Abpfiff setzte der kollektive Schockzustand ein. Ganz ruhig sei es in der Kabine gewesen, erklärte Ricardo Moniz nach dem 1:2 beim FC Fulham, das die komplette Saison des zerstörte. "Aber das ist normal nach solchen Spielen", so der Interimstrainer. "Was soll man da auch noch groß sagen?"

Fragt sich nur, wie es weitergehen soll. Denn keine 41 Stunden nach dem Europacup-Aus wartet auf den am Sonnabend die Höchststrafe – das nächste Spiel. Nürnberg kommt in den Volkspark (15.30 Uhr, Live-Ticker auf MOPO.DE), als letzter Heimgegner einer Serie, die gefühlt schon beendet ist. "Es ist schwer, jetzt an dieses Spiel zu denken", bekannte Kapitän David Jarolim, den Tränen nahe. Er sprach für alle. "Ich weiß auch nicht, wie man mit so einer schwierigen Situation am besten umgeht", ergänzte Mladen Petric. Wie will Moniz, der gewiss zahlreichen Stars eine Pause gönnen wird, seine Mannschaft nur motivieren?

Trauer. Tiefe Enttäuschung. Die pure Tristesse. Und dann auch noch ein Kick, den keiner braucht – nur der Gegner, der gegen den Abstieg kämpft.
Nichts anderes als ein Spießrutenlaufen könnte den ohnehin schon entsetzten Hamburgern bevor stehen. Und insbesondere ihrem Klubboss.

Bernd Hoffmann stand bereits wenige Minuten nach dem Abpfiff in London im Fokus der Fan-Kritik. Orkanartige "Hoffmann-Raus"-Rufe llten durch Craven Cottage, weitaus lauter als vier Tage zuvor, nach dem schlimmen 1:5 in Hoffenheim. "Das ist nicht schön, aber damit muss ich leben", erklärte der Chef des Ganzen. "Der Frust muss raus, das nehme ich nicht persönlich."

Eine großzügige Aussage. Wie aber wird Hoffmann mit neuerlichen Anti-Schlachtrufen umgehen? Die sind am Sonnabend programmiert – nach einer unterm Strich schlimmen Saison, die durch das Verpassen des internationalen Wettbewerbs gekrönt wurde. Als "sportlich bittersten Moment, seit ich hier bin", beurteilte Hoffmann die Pleite von Fulham. Er sagt aber auch: "Der Verein t in den letzten sieben Jahren eine exzellente Entwicklung genommen."

Es steht zu befürchten, dass dem Großteil der Fans das an diesem Tag ziemlich schnuppe sein wird.

Quelle: mopo.de

 
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#2 von NUR DER HSV , 30.04.2010 22:20

HSV - NÜRNBERG

Choupo-Moting ballert um seine Zukunft [/size]
[size=150]Der ist sein Verein - das t Eric Maxim Choupo-Moting (21) stets betont. Am Sonnabend kommt der Angreifer mit dem 1. FC Nürnberg nach Hamburg. Und er kommt, um zu bleiben.

VON SVEN TÖLLNER

Das hochgepriesene Talent, das unter Ex-Coach Bruno Labbadia keine Chance sah, sich beim gegen die Konkurrenz durchzusetzen, würde nach dem einjährigen Intermezzo im Frankenland gerne an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. Denn in Hamburg fühlt er sich einfach am wohlsten.

Fünf Mal t Choupo in 23 Spielen für den Club zugeschlagen. In Hamburg kämpft er mit seinem derzeitigen Arbeitgeber um den Klassenerhalt. "Das ist mein Verein. Ich kenne die meisten Spieler sehr ", erzählt der technisch versierte Stürmer immer wieder. Vor der Saison flüchtete er trotzdem - vor den damals gesetzten Offensivkräften Paolo Guerrero, Mladen Petric und Sommerzugang Marcus Berg. Bei Guerrero (Vertrag läuft aus) ist unsicher, ob er in Hamburg bleiben wird. Berg t es in dieser Saison nicht geschafft, seinen Ruf als exzellenter Goalgetter zu bestätigen. Neue Chance für Choupo also?

Der 1,88 Meter große Mittelstürmer mit den afrikanischen Wurzeln (Vater und Berater Just Moting stammt aus Kamerun) hätte gewiss nichts gegen einen neuen Anlauf in Hamburg. Dafür muss er seinen Ex- und Vielleicht-bald-wieder-Verein morgen mit Toren beeindrucken - auch wenn es den Hamburgern in diesem Falle wehtun dürfte.

Quelle: mopo.de

 
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#3 von Dr.Nord , 01.05.2010 14:30

moin moin

Habe 2 karten über will die einer ( für Lau ) ben ???

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RE: HSV - Nürnberg

#4 von NUR DER HSV , 01.05.2010 19:34

Thorsten, hätte gern die Karten genommen, aber leider ben wir ja eine Familienfeier.

SCHAAAAAAAAAAAAAAAADDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEEEEEEEEE

 
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RE: HSV - Nürnberg

#5 von NUR DER HSV , 01.05.2010 19:35

4:0 gegen Nürnberg lässt den auf Europa hoffen[/size]
1. Mai 2010, 17:21 Uhr
[size=150]Gegen erschreckend schwache Nürnberger t der einen 4:0-Sieg eingefahren. Pitroipa, Petric und van Nistelrooy erzielten die Tore.




Mladen Petric erzielte gleich zwei Tore gegen Nürnberg. Das 2:0 bereitete Guy Demel ihm vor.
Foto: dpa/DPA

Hamburg. Nicht einmal zwei Tage nach dem Europa-League-Aus in London t sich der Hamburger SV mit einer 4:0 (3:0)-Gala im letzten Bundesliga-Heimspiel mit seinen Anhängern versöhnt und den 1. FC Nürnberg noch tiefer in den Abstiegsstrudel geschossen. Gleichzeitig wahrten die Hanseaten die Minimalchance auf Rang sechs in der Liga, der zur internationalen Teilnahme berechtigt. Mit nunmehr 51 Punkten beträgt der Abstand zum sieglosen VfB Stuttgart vor dem letzten Spieltag bei Werder Bremen drei Punkte. Die rmlosen Franken stürzten nach der vierten Niederlage in Serie auf Relegationsplatz 16 vor der letzten Partie gegen den 1. FC Köln.
„Ich be daran geglaubt, auch wenn es mit der Entlassung von Bruno Labbadia eine extreme Woche war“, sagte Interimscoach Ricardo Moniz, der noch an die kleine Möglichkeit glaubt, im nächsten Jahr auf der internationalen Bühne vertreten zu sein. Sein Gegenüber Dieter Hecking gab sich an der hohen Niederlage sogar eine Selbstschuld, er hätte die Spieler noch mehr motivieren müssen. „Glückwunsch zu einem absolut verdienten Sieg, es war klar, dass sich der verabschieden wollte“, sagte Hecking, der das Zweikampfverhalten der Franken stark kritisierte.
„Mr. Europacup“ Mladen Petric sorgte mit einem Doppelpack (19./25. Minute) für die Saisontreffer sieben und acht. „Ich muss ehrlich zugeben, wir wussten, dass es schwer wird“, sagte der Kroate: „Wir wollten uns aber positiv von den Fans verabschieden, es war ein es Erlebnis für alle.“
In Führung gebracht tte die Norddeutschen Jonathan Pitroipa (9.). Damit untermauerte der seinen Ruf als Frühstarter: Keine andere Mannschaft t so viele Tore in der Anfangsviertelstunde erzielt. Ruud van Nistelrooy (73.) sorgte für den krönenden Abschluss. Die Gäste-Mannschaft von Trainer Dieter Hecking schien sich ihrem Schicksal st zu ergeben, einzig der Schweizer Albert Bunjaku zeigte seine Torgefährlichkeit in der 10. Minute, als er das Gehäuse von Frank Rost knapp verfehlte.
Im Gegensatz zu den letzten beiden Heimspielen, in denen die Hamburger torlos geblieben waren, zeigten sie auch nach den internationalen Strapazen eine engagierte Leistung. Bis auf Robert Tesche (Oberschenkelprobleme) und van Nistelrooy (muskuläre Probleme), für die die frischen Piotr Trochowski und Marcus Berg kamen, tte Interimscoach Ricardo Moniz die gleiche Mannschaft aufgeboten wie beim 1:2 am Donnerstag beim FC Fulham. Viele Dauerkartenbesitzer waren aus Enttäuschung über die zuletzt mageren Auftritte in der Liga gar nicht mehr gekommen, die offizielle Zuschauerzahl betrug 53727.
Doch gegen die Franken, die besonders in den ersten 45 Minuten zu weit weg standen und keine Kontermöglichkeiten suchten, entfachten die Gastgeber einen Angriffswirbel. Schon das Hinspiel tten die Norddeutschen mit 4:0 für sich entschieden. Zunächst scheiterte zwar Berg (2./8.) an der Latte und dann an Gästekeeper Raphael Schäfer, doch dann nutzte Pitroipa einen Pass von Trochowski zu seinem dritten Saisontor. Die „Club“-Abwehr um den nach einem Daumenbruch zurückgekehrten Kapitän Andreas Wolf schlief komplett, auch Schäfer machte fälschlicherweise die kurze Ecke auf. Beim von Guy Demel vorbereiteten 2:0 verschätzte sich Javier Pinola, so dass der Ivorer für Petric auflegen konnte. Eine genaue Flanke von Trochowski nutzte der torgefährliche Kroate zu einem unhaltbaren Kopfball.
Unter „Mladen Petric“-Rufen und lautstarkem Applaus wurde der 29-Jährige nach 61 Minuten gegen van Nistelrooy ausgewechselt. Seine ganze Routine spielte der niederländische Winterzugang aus, als er sowohl Pinola als auch Schäfer bei seinem vierten Bundesliga- Treffer austanzte. Gefeiert wurde die Einwechslung von Bastian Reinhardt (74.), der nach einem Mittelfußbruch zum ersten Saisoneinsatz kam. Wirkungslos blieben auf Nürnberger Seite die - Leihgaben Maxim Choupo-Moting und Mickael Taverez. (SID/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV - Nürnberg

#6 von NUR DER HSV , 01.05.2010 19:39

4:0 GEGEN NÜRNBERG

HSV ballert den Euro-Frust weg[/size]

[size=150]Gala im letzten Heimspiel. Pitroipa, Petric mit Doppelpack und van Nistelrooy sorgen für versöhnlichen Abschluss. Mini-Chance auf Europapokalplatz am letzten Spieltag.


Der t in seinem letzten Saisonheimspiel wenigstens teilweise Versöhnung mit seinen Fans gefeiert und den erschreckend schwachen 1. FC Nürnberg noch weiter Richtung Abstieg gestoßen. Durch Tore von Jonathan Pitroipa (10.), Mladen Petric (19., 25) und Ruud van Nistelrooy (73.) kamen die Hamburger zum fünften Sieg der Rückrunde. Nürnberg präsentierte sich vor 53.727 Fans wie ein Absteiger.

Die Stimmung in der -Arena war nach dem Halbfinal-Aus in der Europa League und dem Absturz in der Bundesliga vor dem Spiel naturgemäß getrübt, die befürchteten Feindseligkeiten gegenüber der Mannschaft blieben jedoch aus. „Hoffmann raus!“-Rufe gegen den umstrittenen Klubboss Bernd Hoffmann waren die auffälligsten Protestkundgebungen der enttäuschten Fans, die von anderen Anhängern aber mit Pfiffen gekontert wurden.

Den -Spielern war von Anfang an das Bemühen um Wiedergutmachung für die zuletzt so gruseligen Leistungen anzusehen. Im ersten Bundesligaspiel unter Interimstrainer Ricardo Moniz zeigte das Team das Engagement, das zuletzt unter Bruno Labbadia völlig gefehlt tte. Nürnberg wirkte dagegen in dieser wichtigen Partie wie gelähmt und schaffte es nicht, mit einer geordneten Defensive die Angriffsbemühungen der Hausherren zu unterbinden.

Schon in der 5. Minute scheiterte Piotr Trochowski mit einem Fernschuss an Torwart Raphael Schäfer, der drei Minuten später auch gegen den frei vor ihm aufgetauchten Marcus Berg glänzend parierte. Bei der -Führung in der zehnten Minute sah der Schlussmann allerdings nicht aus, als der Schuss von Pitroipa unter seinem Körper durchrutschte.

Der „Club“ musste nun die Offensive suchen und tte in der 11. und 13. Minute durch Ilkay Gündogan und Albert Bunjaku auch ganz e Gelegenheiten, die aber kläglich vergeben wurden. Auf der anderen Seite nutzten die Gastgeber durch die glänzend herausgespielten Tore von Petric den Platz im Angriff, den sie in den letzten Wochen gegen defensivere Gegner nie vorfanden. Vor dem 2:0 tte Jerome Boateng mit einem Pass in den freien Raum Guy Demel in Szene gesetzt, dessen Flanke der Kroate direkt verwandelte. Beim 3:0 war Petric mit dem Kopf nach einer Flanke von Trochowski zur Stelle.

Dass die Nerven bei einigen -Anhängern trotz der klaren Führung angespannt waren, zeigte eine Prügelei zu Beginn der zweiten Hälfte in der Nordkurve.

Immerhin: Sollte der am letzten Spieltag in Bremen gewinnen und Stuttgart in Hoffenheim verlieren, wären die Hamburger doch noch in der Europa League...
Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV - Nürnberg

#7 von DJ Sven , 01.05.2010 20:12

WARUM NICHT SO GEGEN HOFFENHEIM, MAINZ, HANNOVER, MÖNCHENGLADBACH und...???

Ich bin noch immer mächtig sauer...wer glaubt, das nächste Woche wir in Bräämen gewinnen und die Schwaben in Hoffenheim verlieren...neeeeeeeeeeeeeee...da muss ich Euch enttäuschen...und ehrlich gesagt, hätten wir es auch nicht verdient, noch in die Europa League zu rutschen...

brauche erstmal einige Wochen um das alles zu verdauen...

 
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RE: HSV - Nürnberg

#8 von Uschi1101 , 01.05.2010 21:14

01.05.2010 Petric-Doppelpack erledigt den Club
Der Kroate t großen Anteil am Sieg gegen Nürnberg. Hamburg wahrt die Chancen auf die Europa League, dem Club droht der Abstieg. Mladen Petric (r.) erzielte gegen Nürnberg seine Saisontore sieben und acht Hamburg - Der Hamburger SV t in seinem letzten Saisonheimspiel wenigstens teilweise Versöhnung mit seinen Fans gefeiert und den erschreckend schwachen 1. FC Nürnberg noch weiter Richtung Abstieg gestoßen.

Durch Tore von Jonathan Pitroipa (10.), Mladen Petric (19., 25) und Ruud van Nistelrooy (73.) kamen die Hamburger zum fünften Sieg der Rückrunde.

Nürnberg präsentierte sich vor 53.727 Fans wie ein Absteiger und stürzte vor dem abschließenden Heimspiel gegen den 1. FC Köln mit 28 Zählern auf den Relegationsplatz 16. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Stimmung in der -Arena war nach dem Halbfinal-Aus in der Europa League und dem Absturz in der Bundesliga vor dem Spiel naturgemäß getrübt, die befürchteten Feindseligkeiten gegenüber der Mannschaft blieben jedoch aus.

mit viel Engagement

"Hoffmann raus!"-Rufe gegen den umstrittenen Klubboss Bernd Hoffmann waren die auffälligsten Protestkundgebungen der enttäuschten Fans, die von anderen Anhängern aber mit Pfiffen gekontert wurden.

Den -Spielern war von Anfang an das Bemühen um Wiedergutmachung für die zuletzt so gruseligen Leistungen anzusehen.

Im ersten Bundesligaspiel unter Interimstrainer Ricardo Moniz zeigte das Team das Engagement, das zuletzt unter Bruno Labbadia völlig gefehlt tte.


Pitroipa mit der Führung

Nürnberg wirkte dagegen in dieser wichtigen Partie wie gelähmt und schaffte es nicht, mit einer geordneten Defensive die Angriffsbemühungen der Hausherren zu unterbinden.

Schon in der 5. Minute scheiterte Piotr Trochowski mit einem Fernschuss an Torwart Raphael Schäfer, der drei Minuten später auch gegen den frei vor ihm aufgetauchten Marcus Berg glänzend parierte.

Bei der -Führung in der zehnten Minute sah der Schlussmann allerdings nicht aus, als der Schuss von Pitroipa unter seinem Körper durchrutschte.


Petric gelingt Doppelpack

Der "Club" musste nun die Offensive suchen und tte in der 11. und 13. Minute durch Ilkay Gündogan und Albert Bunjaku auch ganz e Gelegenheiten, die aber kläglich vergeben wurden.

Auf der anderen Seite nutzten die Gastgeber durch die glänzend herausgespielten Tore von Petric den Platz im Angriff, den sie in den letzten Wochen gegen defensivere Gegner nie vorfanden.

Vor dem 2:0 tte Jerome Boateng mit einem Pass in den freien Raum Guy Demel in Szene gesetzt, dessen Flanke der Kroate direkt verwandelte. Beim 3:0 war Petric mit dem Kopf nach einer Flanke von Trochowski zur Stelle.

Dass die Nerven bei einigen -Anhängern trotz der klaren Führung angespannt waren, zeigte eine Prügelei zu Beginn der zweiten Hälfte in der Nordkurve.


Quelle: Sport1

 
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RE: HSV - Nürnberg

#9 von Uschi1101 , 01.05.2010 21:15

Schade konnte das Spiel nicht sehen..aber ich kann nur eins..entweder Auto holen oder Fussball schauen...
ich hoffe doch das Spiel war klasse...

 
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RE: HSV - Nürnberg

#10 von Lutz , 02.05.2010 11:06

Endlich mal wieder ein klasse Spiel vom . Warum nicht immer so. Ich wünsche mir für die nächste Saison doch etwas mehr Bodenständigkeit. Aber der Knaller wäre ja noch, Hamburg gewinnt in Bremen und Stuttgart verliert das letzte Spiel. Dann hätten wir den Europlatz.
Naja wünschen kann man sich das doch mal oder ?????

Nur der .

 
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RE: HSV - Nürnberg

#11 von Angela , 02.05.2010 11:34

die hoffnung stirbt zuletzt. gestern war es ja endlich mal wieder ein klasse spiel und überhaupt, der spieltag gestern war voller spannung und t richtig spass gemacht !!!
Also alle hoffnung auf den letzten spieltag !!!!!!!

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RE: HSV - Nürnberg

#12 von Uschi1101 , 03.05.2010 23:20

also ich denke nicht, das sie noch auf den 6. platz rutschen werden...denn Stuttgart, wird sicherlich nicht verlieren,
und nur dann würden wir hochrutschen..
und gewinnen müssen sie ja auch erstmal...oder...
also bleibt nur Abwarten und Tee trinken...
obwohl...schön wäre es ja.....aber ...verdient sicherlich nicht....
wollen wir doch den Tatsachen ins Auge sehen......
es war ein scheiß Jahr für unseren Verein.....
kann nur besser werden...

 
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RE: HSV - Nürnberg

#13 von HSVGIRL79 , 04.05.2010 13:10

Das war echt ein klasse Spiel aber leider zu spät, jetzt müssen wir in bremen gewinnen und Stuttgrad muss verlieren.
Naja wir werden es ja Samstag sehen. Bin gespannt

 
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