HSV Splitter » Frank Rost wird rausgemobbt - Herthas Drobny fast sicher

Frank Rost wird rausgemobbt - Herthas Drobny st sicher[/size]
30. Juni 2010, 12:39 Uhr
[size=150]Torwart Frank Rost spielte eine starke Saison. Jetzt setzt ihm der mit Jaroslav Drobny aus Berlin einen Konkurrenten vor die Nase.

Hamburg. Eigentlich t der gar kein Torwart-Problem: Frank Rost spielte nach kurzen Anlaufschwierigkeiten eine starke Serie, sein Vertrag läuft noch bis 2011. Ersatzmann Wolfgang Hesl verlängerte seinen Kontrakt bis 2012, in seinen bisherigen Einsätzen machte auch er eine e Figur.
Dennoch steht Hertha-Schlussmann Jaroslav Drobny kurz vor der Unterschrift beim . Der 30-Jährige ist nach dem Abstieg der Hertha ablösefrei. "Der ist ein toller Verein. Ich be mich mit meinem Landsmann David Jarolim unterhalten. Er t von dem tastischen Stadion geschwärmt, der tollen Atmosphäre", sagte der Tscheche der "Sport-Bild".
Laut offizieller Sprachregelung soll Drobny den Kampf um die Nummer eins neu entfachen und so alle Torhüter zu besserer Leistung anstacheln. Doch ist es kaum vorstellbar, dass einer der beiden erfahrenen Torhüter den Platz auf der Bank akzeptieren würde. Damit könnte die Zeit von Frank Rost beim schneller abgelaufen sein, als es zunächst den Anschein machte.

Quelle: abendblatt.de

Warum macht der so etwas?
In der letzten Saison hätten wir es wohl ganz andersd gesehen,
aber jetzt? Na , wir müssen ja auch schon an die Zeit nach
Frank denken. Vielleicht will der ja auch nur schon mal einen
en Torwart sich sichern und das ohne Ablöse.

Ich hoffe ja für Frank Rost das der sich nur einen en Torwart sichern wollte. Wäre allerdings ne Frechheit wenn man Frank Rost jetzt einfach abservieren würde. Das t Frank nicht verdient.

naja, beim ist alles möglich!!!
Was wollen wir mit Drobny???
Wie lange soll das eigentlich noch so weiter gehen beim mit der Einkaufspolitik???

tja, nun ist es echt passiert...der holt Drobny für 3 Jahre!!!
Meine Meinung dazu...grosser BOCKMIST!!!
Warum will man Frank Rost loswerden???
Ohne Frank wäre unser am Ende der letzten Saison vielleicht nur 12. oder 13. geworden...
man man man...ich b sooooo ein HALS gerade...
sogar Uns Uwe kann das nicht verstehen!!!...

Ich sage einfach nur unser Frank Rost muss bleiben,
hätten wir denn nicht gehabt in der letzte saison hätten wir manchmal ganz schön alt ausgesehen.

das ist auch meine Meinung..ohne Frank wären wir ganz weit unten gelandet..
das t er ja nun wirklich nicht verdient..
aber das ist ja mal wieder typisch für den

HSV-Torwart Drobny Aus Liebe zu IHR ließ er sich taufen

BILD.de erzählt er, warum er sich griechisch-orthodox taufen ließ...
Die Frauen der StarsSo schön ist die BundesligaHSV-Neuzugang und seine große Liebe Katerina, die er in Athen kennenlernteFoto: Witters, SNAPS1 von 3826.07.2010 - 23:09 UHREs berichten Kay Fette und alex v. kuczkowski
Fünf Neue t der geholt. Seine Verpflichtung sorgte aber bisher für den größten Zündstoff: Jaroslav Drobny (30), Beruf Torwart.



Drobny im Gespräch mit den BILD-Reportern


Der Tschechen-Keeper liefert sich den wohl heißesten Zweikampf der Liga. Er streitet mit Platzhirsch Frank Rost (37) um die Nr. 1 zwischen Hamburgs Pfosten.

Rost-Herausforderer Drobny – er t aber auch noch ein paar Geheimnisse. In BILD verrät er sie. Aus Liebe zu seinem Sohn wurde er griechisch-orthodox.

Lesen Sie mal seine persönliche Geschichte:

Zu seiner Zeit bei Panionios Athen lernte Drobny in einem Café Katerina kennen – die Griechin wurde die Liebe seines Lebens. Die mit der Geburt von Söhnchen Iasonas Ende 2006 ihr Sahnehäubchen bekam.

Da Katerina unbedingt wollte, dass Iasonas auch den Nachnamen Drobny trägt, schloss sich 2007 auch Jaroslav dem griechisch-orthodoxen Glauben an („Vorher war ich nichts. Weder evangelisch, noch katholisch. Aber ich glaube an Gott.“).

Der Tscheche nahm sich Urlaub, bekam an 20 Tagen anstrengenden Einzel-Unterricht über griechisch-orthodoxe Geschichte bei einem Priester. Höhepunkt: Seine eigene Taufe in der Saint-George-Kirche in Nafpaktos vor 150 Gläubigen.

„Das war ein komisches Gefühl. Ich war sehr aufgeregt. Mit so vielen Leuten tte ich nicht gerechnet“, erzählt Drobny. „Bei der Zeremonie musste ich komplett ins Taufbecken steigen.“

Problem: Das Becken war für den 1,92-m-Riesen (Schuhgröße 50) eigentlich zu klein. Der Tscheche lacht: „Der Priester musste mich runterdrücken.“

Diese Tortur nahm das Sprachtalent (kann Tschechisch, Englisch, Deutsch, Griechisch, Polnisch) gerne auf sich. Er sagt: „Die Familie ist das Wichtigste im Leben. Ich möchte noch mehr Kinder. Ein es Privatleben macht alles leichter.“

Auch den Kampf um die Nr. 1. Drobny: „Natürlich möchte ich spielen. Ich werde alles dafür tun, den Trainer von mir zu überzeugen.“


Quelle.Bild.de

Das finde ich schade das Rost rausgemobt wird er ist nämlich mein lieblings Spieler.