Hier
be ich drei Fotos von "UNS UWE" nach den Unfall.[/size]

Das stark beschädigte Mercedes von Uwe Seelers Berater Werner Treimetten.

Die Insassen des BMW, der Uwe Seelers Wagen rammte. Der Fahrer
tte 0,9 Promille. Die Männer sind gefesselt, weil Fluchtgefahr bestand.

Das
-Idol konnte sogar schon wieder lachen.
Uwe Seeler: "Wir
tten Glück ohne Ende"
[size=150]Was für ein Schock für Uwe Seeler und seine Familie! Bei einem Horror-Crash auf der A7 vorm Elbtunnel Höhe Waltershof verunglückte das
-Idol in der Nacht zum Sonntag schwer, zog sich aber glücklicherweise keine lebensgefährlichen Verletzungen zu.
VON BUTTJE ROSENFELD
Der Ehrenspielführer der Nationalmannschaft (73) kam mit einer Platzwunde am Kopf, Schleudertrauma, Halswirbelstauchungen und Prellungen am ganzen Körper davon. Einige Stunden nach dem Unfall und Versorgung im Altonaer Krankenhaus war er wieder zu Hause in Norderstedt.
"Uns Uwe" saß als Beifahrer im Mercedes (S-Klasse) seines Beraters Werner Treimetten, schildert die schrecklichen Sekunden um 22.48 Uhr am Sonnabend der MOPO so: "Wir
ben nichts verkehrt gemacht, fuhren recht langsam. Plötzlich knallte es hinten – und dann flogen wir auch schon durch die Gegend. Wir waren angeschnallt,
tten Glück ohne Ende. Wenn wir den stabilen Wagen nicht gehabt hätten, wäre Schlimmeres passiert."
Nach dem letzten Stand der Ermittlungen stellt sich der Unfallhergang so dar: Zwei Pkw rasten mit überhöhter Geschwindigkeit auf den Elbtunnel in Richtung Flensburg zu. Ein BMW touchierte den Mercedes, in dem Seeler saß. Uwe: "Zeugen sagten, der hätte etwa 200 km/h drauf gehabt." Der BMW-Fahrer verlor die Kontrolle über sein Auto, donnerte gegen eine Mauer, Uwe und Treimetten gegen die Leitplanken. Beide Fahrzeuge waren Totalschäden. Es stellte sich heraus: Der osteuropäische Lenker des BMW
tte 0,9 Promille.
Während Seeler Galgenhumor zeigte ("Ich kann mich nun schlecht bewegen, bin ganz duselig. Ans Kopfballpendel kann ich deshalb in den nächsten Tagen nicht"), war Tochter Kerstin McGovern arg mitgenommen: "Mein Vater und sein Berater hätten tot sein können." Treimetten zog sich "lediglich" leichte Verletzungen zu.
Seeler-Ehefrau Ilka zur MOPO: "Ich bin in solchen Situationen sehr stabil. Als mir Kerstin nachts vom Unfall berichtete, sah ich an ihrem Gesicht, dass es nichts ganz Schlimmes sein konnte." Über den Kopfverband ihres Gatten scherzt sie: "Mein Uwe sieht jetzt aus wie Quasimodo."
Quelle: mopo.de