Bundesliga » Auftakt gegen Schalke 04

HSV vor dem Bundesliga-Start[/size]

[size=200]Auftakt gegen Schalke 04 - vier Tage für vier große Baustellen
Von Marcus Scholz 17. August 2010, 05:24 Uhr

Am Sonnabend beginnt für den die Bundesliga gegen Schalke 04 - mit einem Heimspiel. Noch kt es allerdings im neuen System.

Hamburg. Er wollte das Spiel "nicht zu hoch hängen". Zumindest nicht nach außen. Dennoch war Armin Veh anzumerken, dass ihn der schwache Pokal-Auftritt seiner Mannschaft ärgert. Das schwache 5:1 beim Fünftligisten in Torgelow beunruhigt den neuen -Trainer sogar. Ob sich jemand im ersten Pflichtspiel der Saison 2010/2011 verletzt t? Veh überlegt, lächelt kurz und fragt: "Verletzt? Wie denn bitte?" So wenig Laufbereitschaft tte der Trainer gesehen. Veh droht seinen Stammspielern sogar: "Jedes Spiel liefert dem Trainer Argumente, auch dieses. Ich kann sagen, dass meine Mannschaft für Sonnabend noch nicht steht." Im Gegenteil, Veh droht seinen Spielern mit Konsequenzen: "Fußball ist ein Wochengeschäft. Wenn einer seine Leistung nicht jeden Tag wieder bringt, ist eben ein anderer da. Man sieht bei uns schon in der Viererkette, wo es noch nicht stimmt." Und von diesen Beispielen gibt es einige. Allerdings bleiben Veh nur noch vier Tage, um vier große Baustellen abzuarbeiten. Eine Analyse.
Im Tor ist der besetzt. Trotzdem droht Ärger. Zwar t sich Frank Rost im Kampf um die Nummer eins nachvollziehbar durchgesetzt. Allerdings ist Zugang Jaroslav Drobny, der alles andere als eine schwache Vorbereitung absolvierte, keine typische Nummer zwei. Der Tscheche von Hertha BSC Berlin tte bei seiner Absage an etliche andere Klubs aus Frankreich, England und der Bundesliga dem Vernehmen nach andere Umstände erwartet, als sich sportlich mit Frank Rost messen zu müssen. Geschweige denn, zu Saisonbeginn auf der Bank zu sitzen. "Er wird seine Spiele machen", verspricht Veh und versucht, den Neuzugang zu beruhigen. Allerdings bleibt abzuwarten, wie lange Drobny stillhält.
Stockfehler, Abstimmungsprobleme, mangelnde Fitness und Verletzungen - in der -Abwehr ist mit Sicherheit am meisten Arbeit nachzuholen. Im Grunde genommen stimmt noch nichts. Der neue Kapitän Heiko Westermann offenbarte in Torgelow individuell wie im Zusammenspiel mit Joris Mathijsen eklatante Schwächen. Er sei noch nicht bei 100 Prozent, erklärte er selbstkritisch. Allerdings muss sich Veh auf ihn verlassen. Schließlich gibt es keine Alternative. Guy Demel, der zuletzt als Aushilfs-Innenverteidiger aufgetreten war, wird rechts in der Viererkette gebraucht, wo Dennis Diekmeier in der Vorbereitung - nett formuliert - ausbaufähige Leistungen absolvierte und jetzt vier Wochen lang verletzt ausfällt. Zudem fehlt die Abstimmung. Bis zum Schalke-Spiel hofft Veh, der auf Dennis Aogo sicher verzichten muss (Ischias-Beschwerden und Trainingsrückstand), daher auf die Rückkehr von Marcell Jansen - der seit der WM noch kein Spiel absolvierte. Die Abwehr ist so noch nicht bundesligatauglich, allerdings ist die Situation angesichts erfahrener Leute wie Demel, Westermann, Mathijsen und Jansen längst nicht hoffnungslos. Auch wenn nur noch vier Tage bis zum Besuch von Schalke samt Stürmerstar Raul bleiben.
David Jarolim und Zé Roberto kennen sich und wirken aufeinander abgestimmt. Beide sorgten in den Vorbereitungsspielen sowie in Torgelow für Ordnung. Allerdings geht beiden bislang noch das Offensivspiel ab - und die dafür vorgesehenen Außenspieler sowie der umfunktionierte Paolo Guerrero als zentraler Spieler sind noch nicht bei 100 Prozent. "Vielleicht sind alle nach der langen Vorbereitung mental ein wenig müde", glaubt Zé Roberto. Allerdings darf selbst von einem "mental müden" Bundesligaprofi im Spiel gegen einen Fünftligisten mehr erwartet werden. Ganze 34 Minuten benötigten die Hamburger für ihre erste gelungene Offensivaktion. Kaum vorstellbar, dass es Schalke dem leichter machen wird.
"Wir ben drei Stürmer auf dem Platz gehabt - sonst waren es zwei." Armin Veh sieht sich in Erklärungsnot, angesprochen auf die Situation im Angriff. Als einzige Spitze gesetzt ist Ruud van Nistelrooy, der sich mit seinen drei Treffern gegen Greif in Topform präsentierte. Dahinter spielten zuletzt Guerrero zentral sowie Pitroipa links und Mladen Petric rechts. Und während viele damit rechnen, dass Pitroipa von Elia oder Jansen abgelöst wird, soll Petric rechts bleiben. Eine Personalie, die großes Streitpotenzial beinhaltet. Zumal Petric selbst seine neue Rolle nicht anzunehmen scheint. "Auch von ihm war das zu wenig", weiß Veh, der sich stur gibt: "Lasse ich vorne zwei Spitzen spielen, ist einer der drei raus. So sind sie alle drei drin." Allerdings unzufrieden - zumindest Petric demonstrierte seine Lustlosigkeit zuletzt auch auf dem Platz. Veh gibt sich stur: "Wo kommen wir denn hin, wenn Spielern ihre Position nicht gefällt." Allerdings weiß auch Veh um das Konfliktpotenzial bei seinem stolzen Kroaten. "Aber zum Glück bestimme hier noch ich."

Quelle: abendblatt.de

Aogo fehlt zum Auftakt gegen Schalke[/size]
16. August 2010, 18:49 Uhr

[size=150]Während der Linksverteidiger ausfällt, gibt es bei Marcell Jansen und Piotr Trochowski Grund zur Hoffnung für das Spiel am Sonnabend.

Hamburg. Dennis Aogo fällt weiter aus, Marcell Jansen und Piotr Trochowski trainieren wieder mit der Mannschaft: Trainer Armin Veh vom Hamburger SV muss bis zur Rückkehr der drei deutschen WM-Teilnehmer in den Kader des Fußball-Bundesligisten weiter Geduld aufbringen.
Linksverteidiger Aogo t weiter Probleme im Ischiasnerv und kann im Auftaktspiel der neuen Bundesligasaison gegen Schalke 04 am Sonnabend (18.30 Uhr/im Liveticker auf abendblatt.de) nicht mitwirken. Der 23-Jährige fehlte auch am Montag im Mannschaftstraining und absolvierte ein individuelles Programm.
Besser sieht es bei Marcell Jansen aus, der zuletzt wegen eines grippalen Infekts kürzer treten musste. «Er könnte gegen Schalke eine Option werden», sagte Veh nach dem Training, das Jansen komplett absolvierte.
Auch Mittelfeldspieler Trochowski ist nach seiner Achillessehnen-Reizung wieder ins Training eingestiegen. Bis Sonnabend könnte es aber eng werden. «Bei ihm werden wir von Tag zu Tag schauen, wie er auf die Belastung reagiert», so Veh.

Quelle: abendblatt.de

Ich denke gegen Greif mit 3 Stürmern, das war ne Außnahme. Ich glaube nicht, oder kann mir nicht vorstellen, das wir gegen Schalke mit 3 Stürmern spielen werden. Noch nicht mal ich würde so aufstellen. Unsere Stürmer werden sich daran gewöhnen müssen das der ein oder andere auf der Bank sitzen muß. Ist lt auch nicht verkehrt, dann strengen sie sich beim Training mehr an und kämpfen um den Platz in der Elf.
Mein Tip gegen Schalke: 2:1 Hamburg.

Nur der .

Na Lutz, da lassen wir uns doch mal überraschen,
aufjedenfall müssen wir etwas in der Abwehr machen,
denn die ist noch so löcherisdch wie Schweizerkäse.
Da kann man nur sagen, man das Schalke auch noch
nicht in Form ist.
Mein Tipp: 3:2

HSV - SCHALKE

Veh und Magath: Die Schafkopf-Connection[/size]
[size=150]Trainerduell der Taktikfüchse – am Kartentisch steht's remis. Der -Coach: "Wir verstehen uns miteinander."
VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

Diesen Herren macht keiner etwas vor. Felix Magath (57) und Armin Veh (49) sind absolute Trainerfüchse mit dem Erfahrungsschatz ungezählter Schlachten. Alles erlebt, alle Kniffe in petto – am Sonnabend, beim Auftaktkracher zwischen dem und Schalke, wird sich herausstellen, wer der bessere Zocker ist – am Kartentisch liegen die beiden Supertaktiker jedenfalls auf Augenhöhe...

Veh und Magath kennen sich schon lange – und sie schätzen einander. "Ja, das stimmt", sagt der -Coach, "wir verstehen uns . Wenn wir uns treffen, gibt's immer was zu besprechen." Genug Anknüpfungspunkte sind eh vorhanden. Beide arbeiteten höchst erfolgreich beim VfB Stuttgart. Magath führte die Schwaben 2003 in die Champions League. Veh pte die reife Leistung ein paar Jahre später. 2007 holte der -Coach die Meisterschale nach Stuttgart – damals eine Sensation.

In Wolfsburg folgte in der Vorsaison dann Meistermacher Veh dem Meistermacher Magath. Ein schweres Erbe, wie sich herausstellen sollte. Nach Magaths Husarenstreich mit dem VW-Klub scheiterte Veh an überhöhten Erwartungen und der Genügsamkeit seiner Stars.

Am Sonnabend (18.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.DE) treffen die beiden Altmeister also direkt aufeinander. Es wird ein herzliches Wiedersehen. Und es wird ganz sicher nicht nur über Fußball geredet. Denn die beiden gebürtigen Bayern (Magath stammt aus Aschaffenburg, Veh wurde in Augsburg geboren) teilen die Leidenschaft fürs Kartenspielen. Veh: "Wir ben schon die eine oder andere Partie Schafkopf miteinander ausgetragen." Beim traditionellen bayerischen "Volkssport" gibt es keinen Überlegenen im Trainerduell – genau wie am Sonnabend auf dem Platz. Und auch dort werden Veh und Magath den anderen ganz sicher nicht in die eigenen Karten schauen lassen.

Quelle: mopo.de

Jansen: "Ich bin bereit für Schalke"[/size]

[size=150]Marcell Jansen (24) t seine Grippe auskuriert. Schon am Montag stieg er ins Training ein, am Dienstag ging's flott weiter – und am Sonnabend? "Ich bin bereit für Schalke", sagt "Cello" klipp und klar.VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

In der MOPO spricht er auch noch über...

... den Saisonstart: "Natürlich ist der wichtig. Man will sich über e Ergebnisse Selbstvertrauen holen. Aber darauf darf man sich eben nicht ausruhen. Nur mit einer starken Phase zu Saisonbeginn gewinnst du am Ende keinen Blumentopf."

... Schalkes Superstar Raúl: "Das ein Superspieler – kein Zweifel. Und natürlich be ich Respekt vor ihm. Aber ich be denselben Respekt vor jemandem, der vielleicht nur in der Oberliga kickt. Vielleicht hole ich mir sein Trikot und verschenke es an Freunde in Gladbach. In der Kneipe sind die damit bestimmt der große Renner (lacht)."

...die -Problemzonen: "Vielleicht sind wir so , dass wir vorne vier Dinger machen. Aber wenn uns das nicht gelingt, kann es nicht sein, dass nur die Viererkette für die Abwehrarbeit zuständig ist. Da wir gegen Schalke eher nicht so hoch in Führung gehen werden, müssen auch die offensiven Spieler bereit sein, die unangenehmen Wege zu gehen. Sonst kriegen wir gegen die mit Sicherheit eine Menge Probleme mit deren Kontern

Quelle: mopo.de

Sag mal warum meint ihr unbedingt das Schalke gewinnt.....oder ist das bei dir Heiko andersrum gemeint........
aber ich denke 3:2 das sind zuviele Tore...die werden mit sicherheit nicht llen....
schön wäre es allerdings...aber dann doch bitte für die Hamburger,
obwohl ich ja eigentlich immer (naja st immer) positiv denke.....
aber die Manschaft so was von negativ gespielt t, sie dann natürlcih sicherlich verlieren werden....
aber ich denke sie müssen das erste Spiel einfach gewinnen, sonst laufen sie ja schon von Anfang an hinter die Punkte her,
und das wäre schade..
also ich glaube entweder unendschieden 1:1 oder 1:0

naja...ich denke schon, das heiko meinte 3:2 für den ...
allerdings be ich da noch so meine zweifel...wir müssen in der abwehr deutlich noch was tun...eigentlich müsste der nochmal aktiv werden in sachen abwehr...wer weiss wie lange noch aogo ausfällt...und herr demel ist bis jetzt völlig ausser form und das schon seit dem africa cup...und der liegt nun auch schon rund 7 monate zurück...vorne siehts ganz aus, wenn ruuud trifft, herr petric will oder kann nicht mehr...aus dem mittelfeld kommt noch zuwenig...naja...mal abwarten...

naklar meine ich ein 3:2 Sieg für unseren

ach soooo...na dann......aber da glaube ich ehrlich gesgt nicht dran..soviel Tore..
aber abwarten und Tee trinken......hmmm....kann auch Bier sein.......

jo, Bier schmeckt ja auch besser zum Fußball als Tee

auch mit Kofpschmerzen und allein????

Vehs Vierkampf um drei Plätze[/size]
[size=150]Alles offen in der Abteilung Attacke – nur Ruud van Nistelrooy ist gesetzt. Schaut etwa Paolo Guerrero gegen Schalke in die Röhre?
VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

Die Warnung steht! Und am Sonnabend gegen Schalke (18.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.DE) wird es für einige Stars definitiv ein böses Erwachen geben. "Die erste Elf steht noch nicht fest", tte Armin Veh nach dem mehr als dürftigen Pokalauftritt in Torgelow klargestellt. Jetzt zittern vor allem vier Spieler um ihren Platz auf dem Platz. Nur drei von ihnen ben Platz in der Offensivreihe hinter dem unantastbaren Ruud van Nistelrooy.

Vehs heißer Vierkampf – am Mittwoch im Trainingsspiel schauten vor allem Eljero Elia, Paolo Guerrero und Mladen Petric ein wenig sparsam auf der Wäsche, als sie reihum das rote Leibchen der B-Truppe aufs Auge gedrückt bekamen. Der Trainer wirbelte seine Abteilung Attacke mehrfach kräftig durcheinander. Den ersten Schuss vor den Bug bekam Paolo Guerrero. Der Peruaner, der in der Vorsaison für so viele Probleme abseits des Platzes (angebliche Flugangst, Flaschenwurf) gesorgt tte, galt eigentlich als gesetzt auf der Position direkt hinter van Nistelrooy. Doch allzu viele Impulse setzte Guerrero bislang nicht. Vor allem in Torgelow hemmte er den Spielfluss durch zahlreiche ziellose Einzelaktionen und hrlässige Ballverluste. Hat Paolo ausgespielt?

Der Trainer überlegt, ob er stattdessen Mladen Petric in die Mitte beordert, der nur notdürftig verbergen kann, dass die Rolle als Rechtsaußen ihm nicht sonderlich behagt. "Mir t er nie gesagt, dass er da nicht spielen will", betont Veh, "außerdem spielt er die Position jetzt ja auch in der kroatischen Nationalelf." Das stimmt, ist allerdings erst der Fall, seit Petric in Hamburg in den Außendienst beordert wurde.

Die zwei letzten Variablen im Offensivkonzept des Trainers sind die Superflitzer Pitroipa und Elia. Der Burkiner durfte am Mittwoch als einziger Kandidat in der A-Elf durchspielen. Ein Zeichen? Fest steht, dass eine Abschlussmaschine wie van Nistelrooy am ertragreichsten von den Außenpositionen gefüttert wird. Mit Pitroipa und Elia auf den Flügeln wäre auf jeden Fall ein hohes Tempo gewährleistet. Veh t sich noch nicht entschieden. Derzeit sieht's so aus, als müssten vor allem Petric und Guerrero um ihren Platz zittern. Moderate Reaktionen auf eine Degradierung sind von keinem der beiden zu erwarten.

Quelle: mopo.de

Es zählt eben nur noch Leistung. Und das ist auch so.

HSV-SAISONSTART

Jarolim: "Wir sind besser als Schalke"[/size]

[size=150]Der Ex-Kapitän des ist vor dem Liga-Start am Sonnabend (18.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.DE) optimistisch. "Die Enttäuschung ist abgehakt."
VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

Nach zwei Jahren als -Kapitän musste David Jarolim (31) die Binde an Schalke-Zugang Heiko Westermann (27) abgeben. Kein schöner Moment für den Tschechen. In seiner Leistung soll sich der fehlende Stofffetzen am Arm aber nicht widerspiegeln. Jaro ist heiß auf den Start in seine achte -Spielzeit. Vor dem Ligastart am Sonnabend gegen Schalke spricht er über...

... den Zustand seiner Mannschaft: Ich denke, wir sind drauf. Auch wenn es in der erste Halbzeit im Pokal in Torgelow nicht danach aussah. Die Bundesliga wird uns nun richtig prüfen.

... den ersten Gegner: Schalke spielt Champions League, ist kämpferisch ein starkes Team. Im Sommer folgen allerdings auch einige Abgänge. Es wird nicht einfach für sie. Fußballerisch sind wir besser. Wir wissen, wo Schalke Probleme t.

... eigene Probleme in der Abwehr: Ohne zu verteidigen, geht es nicht. Das ben wir auch angesprochen und diese Woche intensiv trainiert. Nach Ballverlusten müssen wir zügig zurück in die Ordnung kommen. Wir müssen clever sein. Sonst funktioniert unser offensiv ausgerichtetes Spiel nicht.

... den Verlust der Kapitäns-Binde: Es ist immer unangenehm, wenn man plötzlich nicht mehr Kapitän ist. Aber für mich ist das Thema vorbei. So ist Fußball. Wir ben einen neuen Trainer, der t seine eigenen Ideen. Ich be mich nicht verändert und gehe mit der gleichen Einstellung wie immer auf den Platz.

... Ziele und Erwartungen: Wir ben eine komplizierte Saison hinter uns. Die Enttäuschung ist abgehakt. Wir ben neue Leute mit positivem Charakter dazubekommen. Jeder weiß, dass der international spielen muss. Wir gehören nach Europa.

Quelle: mopo.de