Kühne: Keine Kohle für Kacar

#1 von NUR DER HSV , 25.08.2010 22:22

Kühne: Keine Kohle für Kacar[/size]
[size=150]Klaus-Michael Kühne beteiligt sich nun doch nicht am Transfer von Gojko Kacar. Der Deal zwischen dem und dem milliardenschweren Investor umfasst somit nur noch 12,5 Millionen Euro.


Der Zoff zwischen dem und Milliardär Klaus-Michael Kühne – am Mittwoch kam es zum großen Krisengipfel in Hamburg. Kühne, der dem im Zuge des Investoren-Projekts Anstoß³ finanziell unter die Arme greift, wurde von Aufsichtsratsboss Host Becker, dessen Vize Alexander Otto, Vorstandschef Bernd Hoffmann und Sportchef Bastian Reinhardt zum Gespräch zitiert.

Im Mittelpunkt stand Kühnes jüngste öffentliche Kritik, in der er seine Unzufriedenheit mit den Transfers Westermann, Kacar und Diekmeier zum Ausdruck brachte.

Bei Kacar tte es der 73-Jährige zudem offen gelassen, ob er sich finanziell an dem Transfer (kam für 5 Millionen Euro aus Berlin) überhaupt beteiligen wird, weil der Serbe nicht der von ihm gewünschte „Mittelfeldspieler internationaler Klasse“ ist. Am Mittwoch wurde nun alles geklärt.

„Es war ein sehr offenes und ehrliches Gespräch“, erklärte Becker. „Wir ben uns darauf geeinigt, dass Kacar nicht in den Vertrag mit Herrn Kühne integriert wird und dass wir künftig uns in der Öffentlichkeit nicht mehr negativ über den äußern werden.“ Der Vertrag mit Kühne ist damit endgültig perfekt und abgeschlossen.

Da Kacar nicht dazugehört, erreicht der allerdings auch nicht die insgesamt 15 Millionen Euro, die von Kühne in Aussicht gestellt worden waren, sondern nur 12,5 Millionen Euro. Kühne besitzt nun je ein Drittel der Anteile an den -Spielern Westermann, Diekmeier, Sowah, Jansen, Guerrero und Aogo.

Quelle: mopo.de

 
NUR DER HSV
Besucher
Beiträge: 2.710
Registriert am: 26.10.2008


   


Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz