Der Jansen-Schock

#1 von NUR DER HSV , 04.09.2010 21:50

Der Jansen-Schock[/size]
[size=150]Wieder verletzt! -Star Marcell Jansen verlässt die Nationalmannschaft. Schmerzen im Knie: Wie lange fällt er aus? Montag Untersuchung.

VON SVEN TÖLLNER

Am Abend, direkt nach dem Spiel in Brüssel, ging es über böse Vorahnungen noch nicht hinaus. Marcell Jansen machte einen lockeren Eindruck, aber er war bereits im Hab-Acht-Modus. "Sehr schade. Ich war sehr im Spiel. Bei einem langen Sprint be ich dann gemerkt, dass da was nicht stimmt", erklärte Jansen, nachdem er zur Halbzeit mit einer Sehnenreizung im rechten Knie raus musste.

Der -Star: "Wir tten während der Woche schon daran gearbeitet. Da ist aber noch ein bisschen was – ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist und ich vielleicht schon gegen Aserbaidschan wieder dabei sein kann."

Die Hoffnung erfüllte sich nicht – Jansen fällt gegen den Fußballzwerg aus, reiste bereits am Sonnabend zurück nach Hamburg. Der bangt um ihn. Mit leichten Schmerzen war er in die Partie gegangen, nach nur 45 Minuten war der 24-Jährige dienstunfähig. War es überhaupt eine e Idee, unter diesen Umständen ins Spiel zu gehen? Jansen befindet sich jedenfalls wieder im Krankenstand.

Wie schlimm ist es diesmal? Die Erstdiagnose der DFB-Ärzte wird am Montag per Kernspintomografie noch einmal überprüft. Erst dann ist absehbar, ob der linke Powermann dem beim nächsten Bundesligaspiel gegen Nürnberg zur Verfügung steht oder ob es erneut eine langwierigere Angelegenheit wird.

Auf den WM-Zug war der Hamburger in allerletzter Sekunde aufgesprungen, tte beim zuvor zwei Monate lang wegen eines Syndesmosebandrisses im linken Knöchel gefehlt. Bei DFB-Doc Müller-Wohlfahrt schrillten in der Pause der Partie in Belgien sofort die Alarmglocken. "Ich wollte weiterspielen", verriet Jansen, "aber der Doc sagte: Geht nicht. Dann riskieren wir zu viel." Ob ihn die Maßnahme vor einer noch schlimmeren Verletzung bewahrt t, wird sich zeigen.

Armin Veh t jedenfalls ganz und gar nicht erfreut auf die vorläufige Schock-Diagnose reagiert. Jansen ist eine der absoluten Korsettstangen im Konzept des -Trainers. Allzu viele Ausweichoptionen t der Coach hinten links nicht. Sollte Jansen tatsächlich ausfallen, kann Veh nur hoffen, dass Dennis Aogo (Adduktorenprobleme) von null auf hundert startet – wenn er sich denn doch noch fürs Nürnberg-Spiel fit melden sollte.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Der Jansen-Schock

#2 von NUR DER HSV , 04.09.2010 21:51

Warum immer wir, bekommen wir jetzt auch vom
DFB Schadenersatz wie die Bayern vom
niederländischen Verband?

 
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RE: Der Jansen-Schock

#3 von Uschi1101 , 05.09.2010 21:01

Betstimmt nicht Heiko......
aber ist schon komisch...immer diese Ausfälle

 
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RE: Der Jansen-Schock

#4 von DJ Sven , 05.09.2010 21:04

ich sage wieder nur: SEUCHE

 
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RE: Der Jansen-Schock

#5 von Lutz , 06.09.2010 19:43

Seuche hin Seuche her, das passiert schon mal das ein Spieler sich verletzt. Aber e Besserung und baldige Genesung Marcel.

 
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RE: Der Jansen-Schock

#6 von NUR DER HSV , 06.09.2010 21:34

Reizung im Knie - Entwarnung bei Marcell Jansen[/size]
6. September 2010, 16:27 Uhr

[size=150]Nach zwei Kernspintomographien durfte der Nationalspieler aufatmen. Dennis Aogo trainierte am Nachmittag wieder mit der Mannschaft.


Hamburg. Aufatmen beim ! Links-Allrounder Marcell Jansen, der vom Länderspiel gegen Belgien (1:0) verletzt zurück nach Hamburg kehren musste, t sich "nur" eine Reizung im linken Knie zugezogen. Das ergaben zwei Kernspintomographien am Montagmittag. Eine befürchtete Meniskusverletzung bestätigte sich demnach nicht. Jansen setzte am Nachmittag beim Training aus. Sein Einsatz gegen den 1. FC Nürnberg am Sonnabend (15.30 Uhr/im Liveticker auf abendblatt.de) ist fraglich, jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Nationalspieler musste in der Halbzeit des EM-Qualifikationsspiels gegen Belgien am Freitag zur Pause ausgewechselt werden. Jansen sagte nach dem Abpfiff: "Läuft alles , kann ich am Dienstag gegen Aserbaidschan wieder spielen." Daraus wurde nichts. Nationalmannschaftsarzt Dr. Müller-Wohlfahrt schickte den 24-Jährigen nach einer ersten Untersuchung zurück nach Hamburg.
Weiter fraglich für einen Einsatz gegen Nürnberg ist auch Linksverteidiger Dennis Aogo, der am Sonnabend wegen Adduktorenproblemen nicht für die zweite Mannschaft des auflaufen konnte. Aogo mischte am Montag bei einer lockeren Trainingseinheit zwar mit, t aber noch Rückstand. Mögliche Alternativen auf der nun akut unterbesetzten Linksverteidiger-Position sind Zé Roberto und Tomas Rincon.

Quelle: abendblatt.de

 
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