Bundesliga » Schock nach dem Nord-Derby in Bremen.

Schock nach dem Nord-Derby in Bremen.

Nach dem Bundesliga-Spiel zwischen Werder Bremen und dem (3:2) kam es zu einem Unglück im Gästeblock der -Fans.

Als die -Anhänger nach einer 20-minütigen Blocksperre zum Ausgang stürmten, stürzten mehrere Fans im Gedränge und wurden von den nachdrängenden Fans überrannt und niedergetrampelt.

Die Folge: Acht Verletzte und zwei Schwerverletzte nach Panik!
Nach Polizeiangaben musste ein Fan nach dem Sturz sogar noch auf der Tribüne wiederbelebt werden und musst die Nacht im Krankenhaus verbringen. Sein Zustand ist mittlerweile aber wieder stabil.

HSV-Sportchef Bastian Reinhadt (34) zu BILD.de: „Es ist schon traurig, wenn Menschen zum Sport gehen und am Ende im Krankenhaus landen. Ich bin entsetzt und erschüttert.“

Und weiter: „Man kann sich kaum vorstellen, dass so etwas in der Bundesliga, wo so hohe Sicherheitsstandards herrschen, passieren kann. Ich hoffe, dass der Fall unter sucht wird, damit so etwas nicht wieder passieren kann!“
Die Polizei tte den Gästeblock wie üblich erst 20 Minuten nach dem Schlusspfiff geöffnet, um so ein Aufeinandertreffen zwischen den Werder-Fans und -Anhängern zu vermeiden.

Trauriges Ende des 93. Bundesliga-Derbys zwischen den beiden Nord-Klubs.

Quelle: bild.de

Echt traurig soetwas.
Wünsche aber allen Verletzten e Besserung,
so das sie schnell wieder unseren anfeuern
können

Gute Besserung an alle verletzten Fans auch von mir. Vielleicht ein er Rat, nicht zum Ausgang stürmen, sondern gehen. Das vermindert ungemein die Unfallgefahr.
In dem Sinne : Nur der

Panik im -Block – st gab es Tote![/size]
[size=150]Die Fans des durchlebten in Bremen einen Albtraum: Beim Abmarsch aus dem Gäste-Block brach Panik aus, 27 Personen wurden verletzt – ein -Anhänger musste vor Ort gar wiederbelebt werden.
VON SVEN TöLLNER UND SIMON BRAASCH

Was aber passierte wirklich? Polizei und -Fans schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe.
Es begann rmlos. Weil die Polizei - und Werder-Fans trennen wollte, sollten die Hamburger bis 20 Minuten nach dem Abpfiff in ihrem Block bleiben. Da sich aber noch zu viele Bremer auf dem Stadion-Vorplatz befanden, wurde der Anhang laut Augenzeugen 40 Minuten festgehalten – viele Fans fürchteten, ihren Zug nach Hamburg zu verpassen. Die Polizei widerspricht. Angeblich waren es nur 27 Minuten. So oder so: Leichte Panik brach aus, Als die Polizei die Treppe freigab, stürmten die Fans nach unten. Fünf Beamte stolperten, viele Fans stürzten über sie. So nahm das Unheil seinen Lauf. Auch hier gibt es zwei Versionen: Laut Polizei wurde die Treppe gestürmt.

Zwei Anhänger erwischte es besonders schwer: Einer brach sich ein Bein, der andere (ein 44-jähriger Neumünsteraner) musste um sein Leben fürchten. Sein Zustand ist nach Aussage des Bremer Polizeipräsidenten Holger Münch „weiterhin kritisch“. Sportchef Bastian Reinhardt ist ssungslos: „Du gehst zum Sport und dann landest du im Krankenhaus ...“

Die Polizei wird den Fall eingehend untersuchen. Auch die Fans reagieren und wollen Anzeige gegen Werder Bremen erstatten.


Quelle: mopo.de


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Ein weiteres Video zeigt die Polizei, die den Bereich absperrt:
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Das sind natürlich keine schönen Bilder, die Frage bleibt wie ist das entstanden. Bin mal gespannt was da raus kommt.

Und meine Genesungswünsche an die verletzten Fans.

Was soll der Scheiss der Bräämer-Bullerei???
Da werden Fussball-Fans wie Vieh behandelt...das geht garnicht!!!
Hat man aus der Loveparade gelernt???

Sven, das schlimme istnoch es war keine Polizei
aus Bremen, sondern aus Niedersachsen.

wieso t Bremen denn keine eigene Polizei

auch von mir genesungswünsche an die verletzten Fans

Hamburger Arzt rettete den -Fan[/size]

[size=150]HSV-Fan Sven S. (44) liegt noch immer im künstlichen Koma. Dass er die Massenpanik in Bremen lebend überstanden t, liegt womöglich am beherzten Eingreifen eines Hamburger Arztes.

Dr. Ingo Scharphuis tte die höchstprekäre Lage sofort erkannt, versuchte S. mit Erstversorgung vor dem Gröbsten zu bewahren.
Das wurde ihm offenbar nicht leicht gemacht. Statt ihn zu unterstützen, be die Polizei keine Anstalten gemacht, die Masse von der Unfallstelle wegzuhalten. Er selbst be sich gegen die panischen Leute zur Wehr setzen müssen.

Die herbeigeeilten Sanitäter hätten nach Scharphuis' Einschätzung weder die entsprechende Ausrüstung noch die notwendigen Grundkenntnisse vorzuweisen gehabt. Gut, dass sich der Hamburger Arzt zufällig im Pulk befand. Dr. Ingo Scharphuis – der Held von Bremen. Eine interessante Geschichte, die der Mediziner auch sehr gerne erzählen, die offenkundigen Missstände öffentlich anprangern möchte – das allerdings nur gegen Bares.

Quelle: mopo.de

Jetzt spricht der Arzt, der zufällig vor Ort war[/size]
[size=150]Nach dem Bundesliga-Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV, kam es zur Panik im Gästeblock des Weserstadions. Insgsamt 24 Polizsiten und Fans wurden verletzt. Ein Mann musste sogar wiederbelebt werden.
Hier könnt ihr das Video vom Retter sehen

Quelle: bild.de/ Video

HSV-Fan Sven S. (44), der nach seinen Verletzungen in Bremen reanimiert wurde und ins Krankenhaus musste, ist aus dem künstlichen Koma erwacht. "Das ist ein positives Signal, er befindet sich auf dem Wege der Besserung", teilte die Bremer Polizei mit.

Sven S.(aus Neumünster) wünsche dir weiterhin e Besserung!
NUR DER

Nach Panik: -Fan will klagen[/size]

[size=200]ES GEHT UM KÖRPER-VERLETZUNG UND FREIHEITS-BERAUBUNG

Die Massen-Panik nach dem Nord-Derby Werder – (3:2) mit 24 Verletzten. Darunter Sven S. (44/Neumünster), der erst Donnerstag aus dem künstlichen Koma geholt werden konnte.
Nun will ein -Fan Klage einreichen. Es geht um Freiheits-Beraubung und Körper-Verletzung.
Peter Backen (55) erlebte die dramatischen Szenen utnah mit – in vorderster Reihe! Pikant: Der Rechtsanwalt aus Altenholz tte bereits vier Tage VOR der Tragödie im Weserstadion die Bremer Polizei auf die Gefahren der 20-minütigen Blocksperre nach Abpfiff hingewiesen (die Dokumente liegen BILD und dem „NDR Sportclub“ vor).
„Als die 20 Minuten um waren, flogen erst Bierbecher, dann wurde heftig gedrückt“, erinnert sich Backen. „Obwohl der Druck von hinten immer größer wurde, wollte die Polizei die Sperre nicht öffnen. Zum Schutz der Fans wären sie aber genau dazu verpflichtet gewesen.“
Die schlimme Folge: Menschen stürzten die Treppe runter. Backen: „Mein 30-jähriger Sohn zog sich dabei Prellungen zu und lag auf Koma-Patient Sven S. Sein Anblick war ein Schock.“
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer leitete unterdessen ein internes Ermittlungsverfahren ein. Der Staatsanwalt ermittelt bereits gegen unbekannt. Backen: „Ich werde Freitag als Zeuge gehört. Mein Sohn und ich wollen im Zuge dessen einen Strafantrag wegen Freiheits-Beraubung und Körper-Verletzung stellen.“

Quelle: bild.de