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Stuttgart entlässt Trainer[/size]

[size=150]Der VfB Stuttgart t sich nach nur knapp zehn Monaten von Trainer Christian Gross getrennt. Der 56-Jährige sei nach einer eingehenden Analyse der sportlichen Situation von seinen Aufgaben freigestellt worden.

Das teilte der Fußball-Bundesligist am Mittwoch auf seiner Internetseite mit. Der bisherige Co-Trainer Jens Keller werde beim Tabellenletzten von sofort an das Mannschaftstraining leiten und das Team auch am Sonnabend beim FC Schalke 04 betreuen. Ob es sich dabei nur um eine Interimslösung ndelt, wurde zunächst nicht bekanntgegeben.

Nach dem schlechtesten Bundesliga-Start seit 36 Jahren mit sechs Niederlagen in sieben Spielen tten sich die Anzeichen über eine vorzeitige Ablösung von Gross verdichtet. Damit trennen sich die Stuttgarter innerhalb von zwei Jahren bereits vom dritten Trainer.

Gross, der als Nachfolger von Markus Babbel die Schwaben am 7. Dezember 2009 übernommen tte, tte den VfB nach einer überragenden Bundesliga-Rückrunde von der Abstiegszone noch in die Europa League geführt. Nun widerfuhr ihm das gleiche Schicksal wie seinem Vorgänger: Nach einem missglückten Vorrundenstart endete seine Arbeit in Stuttgart vorzeitig.
(dpa)

Quelle: mopo.de

Warum müssen immer nur die Trainer dran
glauben, sie stehen noch nicht einmal auf den Platz,
denn dort stehen doch die Spieler. Wenn sie keine
Leistung bringen müssten die den Verein verlassen
oder eine Pause einlegen.

Auf diesen Weg wünsche ich Christian Gross alles Gute

Er ist sicherlich kein schlechter Trainer, erreicht aber wohl
die Mannschaft nicht mehr.

Also mal ehrlich...ich kann es bald nicht mehr hören...
immer werden die Trainer entlassen....t aber eine tolle Rückrunde hingelegt...
und wenn man nicht alle Spiele oder ein Teil gewinnt ist man weg vom Fenster..
das kann es doch wohl nicht sein..oder..
ich würde mal die Spieler zusammenpfeifen....schließlich stehen die ja auf dem Feld...
ein Trainerwechsel ist für die Mannschaft eh nicht ...

Tja, Leute...... die Geister die ich rief........!!!!
Selber schuld allesamt. Die Vereine im Bezahlten Profi- Fußball ( bis runter zur 3. Liga) bekommen inzwischen die Rechnung für ihre Weltfremde Transferpolitik insbesondere der letzten 20 Jahre! Wo selbst Profis , die nur Mittelmaß sind, heute Gehälter und Zusatzprämien in Millionenhöhe regelrecht in den Hintern gepustet werden, das Geld greadezu nachgeworfen wird, und Transfergelder immer mehr zu Phantasie - Summen als Ablöse mutieren......!!!! Dadurch, und durch ihren deshalb steigenden Marktwert, t man den Spielern immer mehr, und zuviel Macht in die Hand gegeben....... Kommen noch die Spielerberater hinzu, die ihren "Klienten" das blaue vom Himmel herunter erzählen, wie toll sie sind, das sie der Hecht im Karpfenteich sind, der eigentliche Platzhirsch, und wieviel sie anderswo Verdienen könnten. Money rules the world!
UND DADURCH, meine Herrschaften, ben sich die Vereine ihren eigenen Alptraum geschaffen, die eigene Handlungsfähigkeit sich selber eingschränkt. Die Vereine sind heute regelrechte Wirtschaftsunternehmen, wo alles an Fixkosten und Einnahmen miteinander zusammen hängt, und die Spieler das "Kapital" des Vereins sind. Und wer setzt schon sein eigenes Kapital einfach vor die Tür, oder Riskiert durch anderweitige Disziplinarische Maßnahmen, das "Betroffene" Spieler einfach den Verein wechseln. Also immer schön Diplomatisch vorgehen.
Die Trainer sind doch nur noch die Animateure, die ihre Herren Fußball - Millionäre bei Laune lten müssen. Klappt das nicht, dann geht der Verein den Weg des geringsten Widerstandes, statt sein Kapital ( die Mannschaft ), und die damit verbundenen Zuschauer - Einnahmen, und Merchandising einnahmen zu Gefährden, muss lt der Trainer gehen. Gesetz der Marktwirtschaft.
Nicht umsonst heißt es "Trainer - Karussell"!
Dies alles wissen die Herren Profis selber genug. Die Dummen sind die Trainer/Fußball - Lehrer, und das zahlende Publikum.
Verdammt schade für den Hern Gross, er ist ein er Trainer. Aber er ist nicht der erste, und auch nicht der letzte Trainer, der Gehen muß, wenn die Fußball - Millionäre ihm nicht mehr folgen mögen.......
Eigentlich ganz schön zum Kotzen. Da könnte man glatt zum Marxisten werden...........
Hat man allerdings die Rückendeckung in der Vereinsführung, und eine verantwortungsvolle Transferpolitik, DANN kann es auch durchaus tatsächlich mal genau andersherum laufen. Die Konkurrenz aus Bremen führt es uns seit den 80 ´ern leider Mustergültig vor, früher mit dem Trainer Otto Rehagel und dem Manager Willi Lembke, aktuell siehe das Duo Schaaf & Allofs, wie man langfristig auch mit EINEM Trainer Erfolg ben kann!!!
Bremen, immer wieder diese Bremer....... könnte Kotzen...... aber leider ist es so!

Bei unserem fehlen solche Idealisten, Leute mit Weitblick und Herzblut für unseren , wie sie unser Verein in den 70´ ern tte, mit Dr. Wolfgang Klein, Günther Netzer; + dem richtigen Trainer zur richtigen Zeit ( siehe damals Branco Zebec´ und Ernst Happel). Wobei der Armin Veh schon ein er Trainer ist, er müßte seitens des Vereins für die Zukunft nur mehr Rückendeckung bekommen, seinen Profi - Millionaros gegenüber.
Auf zu neuen Ufern. Damit in Hamburg wieder etwas entsteht, und wir nicht mehr dauernd die "Rücklichter" vom SV Werder Bremen sehen müssen.
Gefühlt ist unser sowieso nach wie vor die Nummer 1 im Norden Deutschlands, da können die Bremer veranstalten was sie wollen.....!!!!!!!

Veh kritisiert Trainer-Entlassungen

Mit Ironie t Coach Armin Veh vom Hamburger SV die erste Trainer-Entlassung der Saison kommentiert.
"Das Geschäft wird immer witziger. Man darf das nicht so ernst nehmen", sagte Veh zu "Eurosport" am Tag nach dem Rauswurf des Kollegen Christian Gross beim VfB Stuttgart: "Gross ist im letzten Jahr gekommen und t die höchste Punktzahl geholt. Ein paar Monate später ist er schon wieder entlassen."
Gross tte den VfB in der vergangenen Saison von einem Abstiegsplatz noch in die Europa League geführt. Nach sieben Spielen der neuen Saison belegen die Stuttgarter allerdings den letzten Tabellenplatz.


Quelle: Sport1

Warum immer die Trainer, es kann ja nicht immer am Trainer liegen.
Vielleicht sollte sich auch mal die Mannschaft gedanken machen.
Das ist meine meinung dazu....

Ach ne der Trainer t damit nichts zu tun aber die Spieler weil sie nicht so spielen wie sie spielen sollen

das stimmt....die Ballpässe müssen genauer sein...
manchmal auch mehr laufen...
sich auch was trauen....
öfters einfach auch mal von hinter auf das Tor schiessen..oder überhaupt auf das Tor schiessen...
mit unter will keiner die Verantwortung übernehmen...
ist sowas ein Team.......

Immer die Trainer entlassen ist doch auch keine Lösung...

Da bt ihr man recht, Leute! Armin Veh t schon recht mit seiner Aussage zu diesem Thema. Schön, das er mal stellvertretend für sich und die ganze Trainerzunft Stellung dazu bezogen t. Kann ja auch nicht wirklich angehen, das man heutzutage als Trainer schon nach 2 verlorenen Spielen vom Verein "Angezählt" wird, und auf gedeih und verderb von Lust und Laune, bzw. Einsatzwillen der Herren Fußball - Profis abhängig ist. Das ist der reine irrsinn.