31:27! entthront die Berliner Füchse[/size]
[size=150]Die -Fußballer machten's vor, die Handballer zogen nach. In einem „Sensations-Spiel“ (Christian Fitzek) stürzte der
den Spitzenreiter. Mit 31:27 (16:13) knallten die Hamburger die Füchse Berlin ab.
VON FREDERIK AHRENS
13171 Zuschauer brachten die ausverkaufte O2-World zum Beben. Mit La Ola und „Ihr seid Helden“-Plakaten feierten die Fans ihre Stars. Von der ersten Minute an war die Abwehr enorm aggressiv. Berlin kam kaum zur Entfaltung, warf in den ersten elf Minuten nur zwei Tore (5:2).
In Halbzeit zwei knüpfte der daran an, zeigte laut Trainer Martin Schwalb „ganz großen Sport“. Füchse-Boss Bob Hanning
tte der
-Coach nach den Verbalattacken der letzten Tage den ganzen Abend über keines Blickes gewürdigt.
Das Spiel aber blieb bis zur 39. Minute ir. Dann ließ sich Füchse-Keeper Silvio Heinevetter vor den Augen von Freundin und Tatort-Kommissarin Simone Thomalla zu einer Schauspieleinlage hinreißen. Nach einer Rangelei mit Toto Jansen wälzte sich der Party-Prinz am Boden. „Ich
be eine Faust ins Gesicht bekommen“, so Heinevetter, der fortan zum Buhmann wurde. „Ein Schauspieler“, urteilte Schwalb.
Egal. Denn schon nach 50 Minuten (27:20) war das Spitzenspiel entschieden. „Heute t alles gepasst“, sagte Blazenko Lackovic – und mahnte „jetzt auf dem Boden zu bleiben, sonst kriegen wir auf die Fresse“.
Statistik: -Tore: Lijewski (7), Lindberg (6/3), Lackovic (5), Duvnjak (5), Kraus (2), Hens (2), Jansen (1), Vori (1), Bertrand Gille (1), Giullaume Gille (1)Lijewski (7), Lindberg (6/3), Lackovic (5), Duvnjak (5), Kraus (2), Hens (2), Jansen (1), Vori (1), Bertrand Gille (1), Guillaume Gille (1); beste Gäste-Werfer: Nincevic (7/5), Christophersen (7)Nincevic (7/5), Christophersen (7); Strafen: 10/4
Quelle: mopo.de