Heung Min Son -Liebling war schon
st in Hoffenheim
Son legt nach seinem Bundesliga-Tor in Köln den Finger auf den Mund. Vor der Saison wäre der Südkoreaner st in Hoffenheim gelandetFoto: Witters1 von 1405.11.2010 - 23:26 UHREs berichtet BABAK MILANI
SonEs könnte DIE Woche des Heung Min Son (18) werden. Könnte...
Letzten Sonnabend begeisterte der kleine Koreaner beim Pflichtspiel-Debüt in Köln. Sein abgezockter, herrlicher Treffer zum 2:1 wird wohl in die enge Wahl zum „Tor des Monats“ kommen.
Donnerstag verlängerte der Korea-Knipser vorzeitig seinen Kontrakt beim bis 2014, stieg zum Gehaltsmillionär (inklusive Prämien) auf.
Trainer Armin Veh: „Son ist ein sehr großes Talent.“
Heute könnte Heung Min bei seiner Heim-Premiere Hoffenheim wegballern. Das würde seine tollen Tage abrunden.
Das hätte zudem eine pikante Note. Im Sommer buhlte der heutige Gegner um die Dienste des „Toreaners“. Son war schon st bei Hoffenheim, als er sich doch noch entschied, beim
anzuheuern.
Son: „Das war Liebe auf den ersten Blick. Ich be mich gleich in Hamburg und den
verguckt.“
Zum Glück für den . Zum einen, weil Son seit seinem Super-Tor am Rhein der jüngste Rothosen-Torschütze aller Zeiten ist.
Zum anderen macht der kleine Koreaner mit seinem unverbrauchten Potenzial Hoffnung auf eine bessere, erfolgreichere Zukunft.
Son will trotz des großen Lobs, mit dem er derzeit von allen Seiten überhäuft wird, ruhig bleiben: „Ich be noch viel zu lernen, muss dran bleiben“, erklärt der Jung-Star, der noch im
-Internat lebt. „Noch
be ich gar nichts erreicht.“
Doch! Hoffenheim trauert Son hinterher. Die -Fans
ben den Kleinen ins Herz geschlossen. Und Weltstar Ruud van Nistelrooy steht total auf Heung Min. Er ist sein „Baby“...
Quelle: Bild.de