Bundesliga » 16. Spieltag Hamburger SV - Leverkusen

HSV - LEVERKUSEN
Ohne Eier wird's kein Dreier![/size]
[size=150]Nach Mutlos-Kick in Freiburg fordert Armin Veh gegen Leverkusen mehr Mumm. Die Chronische Startschwäche macht den Trainer ratlos.
VON SVEN TÖLLNER

Wenn es um praktische Lebenshilfe auf dem Sportplatz geht, sind Torhüter selten um die richtigen Worte verlegen. "Eier", bellte Oliver Kahn einst ins TV-Mikro, "wir brauchen Eier." Ex-HSV-Torwart Martin Pieckenhagen verfeinerte die Weise um eine weitere Facette. "Wir müssen den Arsch hochkriegen und Eier zeigen." Das versteht jeder - JEDER.

Der Himmel-und-Hölle-HSV t am Sonnabend die nächste Gelegenheit zu beweisen, dass er genügend Ärmelhochkrempler und Grasfresser in den eigenen Reihen t. Gegen die Auswärts-Giganten aus Leverkusen (fünf Siege, zwei Remis) fordert Trainer Armin Veh hundertprozentigen Siegeswillen. Denn ohne Mumm kommt nichts rum - und ohne Eier wird's ganz sicher kein Dreier.

Die emotionsarme und glanzfreie Pleite in Freiburg tte Veh mächtig in Wallung gebracht. "Uns t der Mut gefehlt", lederte der Coach über seine Truppe. Der Trainer sprach von Haltung, davon, dem Gegner auch mal nonverbal zu verdeutlichen: Für euch gibt es hier heute nichts zu holen.

Veh t während der Woche seine Führungscrew zusammengetrommelt, mit Kapitän Westermann und den Haudegen van Nistelrooy, Zé Roberto, Jarolim und Rost Verabredungen getroffen. Mit gebündelten Kräften will der die Achterbahn-Hinrunde unbedingt mit zwei Siegen abschließen.

Hilfreich wäre dabei, wenn es Westermann und Co. am Sonnabend mal gelingen würde, die Anfangsphase ohne Rückschläge zu überstehen. Schon sechs Mal in dieser Saison (Liga-Höchstwert) wurde der in der Anfangs-Viertelstunde kalt erwischt.

"Ich be auch noch nicht herausgefunden, woran das liegt", erzählt Veh, "ich werde aber ganz sicher keine Böller in der Kabine zünden. Nachher verletzt sich dabei noch einer." Seine Stars werden selbst dafür sorgen müssen, dass sie wach ins Spiel gehen - und siegen.

Ein Auftritt ohne Eier dürfte jedenfalls den aktuellen Torhüter der Hamburger auf den Plan rufen. Der tte nach dem schlappen Derby auf St. Pauli folgenden Vorschlag öffentlich gemacht: "Es t nur noch gefehlt, dass wir uns die rosa Röckchen anziehen."

Quelle: mopo.de

RUUD & GUERRERO
Veh setzt auf die Pillenklub-Killer[/size]
[size=150]Ruud van Nistelrooy und Paolo Guerrero treffen besonders gern gegen Leverkusen. Bayer-Coach Heynckes zittert vor "Van the Man": "Ein außergewöhnlicher Stürmer."
VON SVEN TÖLLNER

Der Trainer war während der Woche in Kitzellaune. "Paolo Guerrero muss jetzt mal was zeigen", forderte Armin Veh unverblümt. "Bei Ruud van Nistelrooy fehlen noch die entscheidenden Meter", stellte er analytisch unangreifbar fest. Sein Sturmduo ist in der Bringschuld.

Leistung, Einsatz - Tore. Guerrero und van Nistelrooy sollen den anfälligsten Teil der bärenstarken Bayer-Truppe durcheinanderwirbeln - die Abwehr um den finnischen Oldie Sami Hyypiä (37). Dass dieses Duo im -Angriff aufläuft, ist unbeeinflussbaren Umständen geschuldet.

Weil Mladen Petric verletzt ist, darf Guerrero auf Bewährung ran. Veh tte ihn erst kaltgestellt, angezählt - und hofft auf eine Reaktion. Schließlich tte der den Problemkicker trotz etlicher Skandale nie llen lassen. Zurückgezahlt t der 26-Jährige (zwei Saisontore) bislang nicht.

Die Wahrscheinlichkeit, dass da was kommt, ist hoch. Noch nie t der streitbare Peruaner gegen Leverkusen verloren, in sechs Begegnungen immerhin vier Treffer erzählt. Der Pillen-Klub liegt Guerrero - genau wie seinem Angriffspartner.

Auch Ruud van Nistelrooy t der Werkself schon mehrfach wehgetan - auf höchster Ebene. In der Champions League lochte die holländische Tormaschine in vier Spielen vier Mal ein. Bayer-Coach Heynckes zittert schon vor "Van the Man": "Ein außergewöhnlicher Stürmer, der etliche phänomenale Tore erzielt t." Veh würden gegen Leverkusen auch die einfachen Treffer reichen.

Quelle: mopo.de

Benjamin soll hinten rechts dicht machen[/size]
[size=150]Damit der hinten endlich mal ganz dicht sind, setzt Coach Veh auf Collin Benjamin als Rechtsverteidiger. Zuvor tten sich in dieser Saison bereits Demel, Rincón und Tesche auf der rechten Bahn versucht.
Es stehen - wie st immer - elf Spieler mit Länderspielerfahrung auf dem Platz. Aber auch am Sonnabend wird die ewig junge -Frage erst zu beantworten sein, wenn das Spiel abgepfiffen wird. Sind diese Stars auch eine Mannschaft? "Es ist wie in einer Beziehung", philosophiert Guy Demel, "manchmal gibt es Probleme, und man weiß gar nicht, wie und wo das angefangen t."

Probleme können die Hamburger nicht gebrauchen. Armin Veh setzt auf eine kompakte Formation, lässt im Mittelfeld mit Raute (Trochowski hinter den Spitzen) und zwei klaren Stürmern spielen. David Jarolim übernimmt allein den defensiven Part vor der Abwehr.

"Wir können uns nur selbst helfen", findet Jaro, "wir müssen clever spielen und gemeinsam attackieren." Damit die Hamburger hinten endlich mal ganz dicht sind, setzt Veh auf Collin Benjamin als Rechtsverteidiger. Zuvor tten sich in dieser Saison bereits Demel, Rincón und Tesche auf der rechten Bahn versucht. "Nicht überzeugend", lautete das Urteil des Trainers. Veh hofft, dass der routinierte Namibier zum Dichtmacher wird.

Quelle: mopo.de

Startelf-Comeback mit Ella im Gepäck[/size]
[size=150]David Jarolim darf gegen Leverkusen wieder von Beginn an ran. Der -Tscheche erhält dabei süße Unterstützung von der Tribüne.
VON SVEN TÖLLNER

In Freiburg saß David Jarolim draußen - ohne Murren. Ungewöhnlich für einen wie ihn - "den Wahnsinnigen", wie Trainer Armin Veh ihn anerkennend nennt. Von Stabilität und Struktur konnte beim 0:1 nicht die Rede sein.

Deshalb darf Jaro gegen Leverkusen wieder ran. Der Ordnungshüter im defensiven Mittelfeld gibt sein Startelf-Comeback - und t dabei Ella im Gepäck. Jaros zuckersüßes Töchterchen sitzt mit Mama Denisa auf der Tribüne, hält dem Papa die Däumchen.

Seit drei Monaten gibt es nicht mehr nur Fußball im Leben des 31-Jährigen Tschechen. "Ein wunderschönes Gefühl", sagt er. Und ein Gefühl, das dem megaehrgeizigen Powermann ein wenig über den Frust der sportlichen Misere hinweghilft.

Mit einem Sieg im letzten Heimspiel vor der Winterpause könnten Jaro und Co. den unbefriedigenden Hinrunden-Verlauf etwas erträglicher gestalten, Tuchfühlung zur Spitzengruppe herstellen. "Wir brauchen überhaupt nicht in die Zukunft zu schauen. Es geht jetzt nur um das Spiel gegen Leverkusen, und da muss ein Sieg her", fordert Jaro.

Am Sonnabend gegen Leverkusen soll es losgehen. Nach dem Spiel gibt's 'nen Kuss von Ella - so oder so.

Quelle: mopo.de

Meine Güte!! Vor jedem Spiel das gleiche.... blablablablablablubb..... die Jungs sollen einfach auf den Platz gehen, ihren Job tun, und die letzten beiden Spiele Gewinnen! Das wäre ein lbwegs versöhnlicher Jahresabschluss, und würde über die Feiertage erstmal einiges kaschieren, was 2010 alles lsch lief.
Also Jungs, , it´s your turn!!!!

ich kanns nicht mehr hören...immer der gleiche Schrott!!!

ja immer das gleiche und immer der gleiche ideen lose grottenkick kein plan was das noch werden soll.

Wieder verloren!
Wann passiert denn endlich etwas in Hamburg???

DANKE für NIX!!!
zum Glück bin ich mit dem Arsch daheim geblieben!!!

Mir fehlen die Worte.

Und ich be nur einmal zwischendurch das Ergebnis gesehen
dann den Kasten gleich wieder ausgemacht...
auf so einen schrot tte ich kein Bock..
da gibt es schöneres was man tun kann....

.......also, ich b´ gestern erst gedacht, ich höre,bzw. lese nicht richtig....!! Obwohl mich bei dieser Truppe im moment nichts mehr wirklich negativ überraschen sollte.....
Alle Spieler in einen Sack stecken, und feste drauf Hauen. Trifft immer den richtigen!!!!
Eine Schande für jeden echten - Fan zu so einer Bocklosen Mannschaft zu lten....
Vielleicht sollten alle - Fans zusammenlegen, und gemeinsam versuchen den Jürgen Klopp aus Dortmund abzuwerben......!!! Oder Felix Magath von den Schalkern abwerben, mit denen t er ja noch mehr Kummer zur Zeit, DANN laufen unsere Herren Egoisten und Ich AG - Fußballer wieder wie die jungen Götter, dsa schwöre ich Euch!!!!!!
Ein Trauerspiel und Bankrotterklärung der Mannschaft.