Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#1 von NUR DER HSV , 15.12.2010 08:20

Heftige Attacken gegen Sportchef Reinhardt[/size]
[size=150]Im "Elysee" stellen sich am Dienstagabend die Kandidaten für den -Aufsichtsrat vor . Vorstandsvorsitzender Peter Becker attackiert Sportchef Bastian Reinhardt: "In den Vorstand gehört kein Berufsanfänger!"

VON SVEN TöLLNER

Und los geht’s… Tag eins nach der Ankündigung des bisherigen
Aufsichtsratsvorsitzenden Horst Becker, den Chefsessel zu räumen. Tag eins der heißen Wahlkampf-Phase. Bis spät in die Nacht stellten sich im Großen Festsaal des Grand Elysee die Kandidaten vor, die am 9. Januar bei der Mitgliederversammlung einen der vier zu vergebenden Plätze im Kontrollgremium ergattern wollen.

Dort wird’s kräftig zur Sache gehen – das deutete sich am Dienstag bereits an. Der neu gewählte Rat wird darüber entscheiden, ob Bernd Hoffmann ( Vertrag bis Ende 2011) weitere drei Jahre an der Spitze des Klubs stehen wird. 18 von 21 Kandidaten nutzten vor hundert Mitgliedern die Gelegenheit, Werbung in eigener Sache zu machen. Und klare Positionen zu vertreten.

Peter Becker (64), dessen Mandat nach zwei Jahren ausläuft, setzte als erster Redner DEN Paukenschlag des Abends. Selbstkritisch prangerte er die einjährige Sportchefsuche an – „die Art und Weise, aber auch die Wahl an sich“, stellte der Bäckermeister klar.

Becker: „Ich schätze Bastian Reinhardt als klugenjungen Mann, der aber zu früh eingesetzt und dadurch vielleicht sogar verbrannt wurde. In
den Vorstand gehört exzellente sportliche Kompetenz – und kein Berufsanfänger.“ Eine empfindliche Attacke!

Auch Bernd Enge (62, gehört seit 1998 dem Aufsichtsrat an) muss sich erneut zur Wahl stellen. Der Finanzausschussvorsitzende betonte, dass „es mit mir auch in Zukunft nur solide Haushaltspläne geben wird“. Der erbitterte Hoffmann-Gegner Manfred Ertel (scheiterte bei der Wahl vor zwei Jahren) kündigte an, dass der „notwendige Umbruch und Neuaufbau für alle Bereiche gelten muss“.

Die heiße Phase t begonnen – am 9. Januar wird sich zeigen, welchen Kurs die Mitglieder für zukunftsfähig befinden. Wie der neue Chefkontrolleur heißen wird, werden sich dann ein paar Tage später entscheiden.

UKE-Chef Jörg Debatten ist ein Kandidat. Aber auch Wolfgang Burgard (62) könnte ins Blickfeld rücken. Der Holsten-Boss gab schon mal die Richtung vor: „Die Raute darf nicht im Mittelfeld rumdümpeln.“

Quelle: mopo.de

 
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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#2 von BerlinerHSV-Fraktion , 17.12.2010 13:56

"Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und die Halbweisen, das sind die Gefährlichen." ( Johann Wolfgang von Goethe )

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#3 von BerlinerHSV-Fraktion , 17.12.2010 14:08

......am 9. Januar wird sich also zeigen, welchen Kurs die stolze Fregatte nimmt in nächster Zukunft......, aha..!!
Mit DIESEN Leuten im Aufsichtsrat, in der Führungsebene des kannst Du am 9. Januar zur Sitzung das Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart Spielen lassen, als ABGESANG, wenn sich nicht schleunigst mal was ändert, und echte Profis in der Führungsetage das Ruder übernehmen.

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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#4 von BerlinerHSV-Fraktion , 09.01.2011 10:08

So Freunde! Jetzt bin ich man bannich gespannt, was da heute so bei rumkommt. Ich gehe davon aus, das der Hoffmann genug Fürsprecher um sich herum sammelt, bzw. neu in den Aufsichtsrat Wählen läßt..... wer weiß, wer da womit in wessen Schuld steht, welche "Gefälligkeiten" ( in Bar, Ämterverteilung und dergleichen mehr...) da insgeheim verteilt wurden, um Stimmen zu Binden.
Eine einzige Farce. Und zum "Kotzen" für uns alle hier. Da sind Leute im Aufsichtsrat, bzw. in der Vereinsführung, die nur noch ihre Position im Amt, und nur noch die Kohle sehen. Weder Profis in ihrem Job, noch "echte" ´er. Da werden u.a. Jahresbilanzen "Beschönigt", indem teils Ausgaben für Transfers erst im nächsten Jahr eingerechnet werden, u.ä.m.! Diletantisch, den völlig unerfahrenen Bastian Reinhardt als Sportchef einzusetzen, ohne ihn erstmal einzuarbeiten. Ein Alibi- Sportchef- Posten, und willfähriges Bauernopfer, wenn Köpfe rollen müssen. Alles mit Berechnung.
Wie auch ich schon sagte, der Trainer Armin Veh ist zwischen den Fronten die ärmste "Sau".Er kann nichts für diese Situation. Die Mannschaft zieht nicht mehr mit, und Vereinsführung inclusive Aufsichtsrat nehmen dies billigend in Kauf, sehen nur noch die Kohle, bzw. stecken sich einerseits selber schön die Taschen voll ( Vielen Dank für Nichts, bei DIESEN Gehältern in der Vorstandsetage!!), oder in windige Geschäftspartner. Keinerlei Rücklagenbildung des Vereinskapitals.
Das Auftreten der Spieler auf dem Platz und den eigenen Fans gegenüber , bzw. in der Öffentlichkeit tut sein übriges dazu.
Auch denke, das es besser ist, wenn unser - der uns allen so am Herzen liegt - lieber in der Rückrunde auf einem zweistelligen Tabellenplatz landet, damit nicht am ende alles wieder schöngeredet wird, und alles mit den gleichen Leuten ab August wieder von vorne beginnt. Damit es endlich mal richtig Kracht im Gebälk, und alle Personen, die unseren in diese Lage gebracht werden nach und nach ausgetauscht werden. Denn wie lange werden sich die - Fans noch für Dumm verkaufen lassen, wie lange nehmen sie zudem solch Bocklose Spieler hin, wie lange dauert es bei des ist- zustand auf dauer, bis die Zuschauer - Ränge immer leerer werden. Noch t unser den 4. besten Zuschauerschnitt der Bundesliga. NOCH. - Fans sind lt die treuesten Fans der Liga, und tragen die Raute im Herzen. Was man von den Spielern und der Vereinsführung nicht sagen kann!!!
Wenn es in zukunft nicht mehr anders geht, bevor unser den Bach runtergeht - was niemals geschehen darf!!!!- , dann lieber ein Ende mit Schrecken ( als umgekehrt!), und ein radikaler Neubeginn mit jungen, hungrigen Spielern, die mit Stolz alles für unseren geben. Auch wenn das am anfang Mittelmaß oder Abstiegskampf bedeutet, und mit Leuten in der Vereinsführung, die Kompetent genug sind, mit Visionen, denen unser an allererster Stelle am Herzen liegt. Sorry, aber der letzte, dem ich dies auch abgenommen be, war Dr. Wolfgang Klein, der 1987 sein Amt niederlegte. Und Günter Netzer als damaliger Manager, bzw. Magath als sein Nachfolger.
Das so etwas auch heute in der schwierigen Wirtschaftslage geht, zeigen doch die Beispiele aus Dortmund oder Mainz.
Meine Meinung.

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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#5 von NUR DER HSV , 09.01.2011 10:22

Ja Michael,
da muss ich dir vollkommen Recht geben. Viele die bei unseren in der Führungsriege sind, tragen die Raute nicht mehr im Herzen. Sie sehen nur ihren Nutzen in unseren und nicht das Wohl des Vereins. So kann es auf keinen Fall weiter gehen, denn langsam muss auch mal wieder der Erfolg zurück nach Hamburg kommen. Was nützt es wenn sie ein Teil der Saison spielen und dann wo es drauf ankommt, zusammenbrechen? Es muss sich auf jedenfall etwas ändern und das so schnell wie möglich. Wir er ben soetwas, was im moment dort abgeht, nicht verdient.

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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#6 von Lutz , 09.01.2011 11:15

Das war doch irgendwie klar das Reinhardt kein leichtes Leben ben wird. Ehrlich gesagt b ich das sowieso nicht verstanden, das man Reinhardt zum Sportchef gemacht t. Aber ich glaube das man Reinhardt nur zum Sportchef gemacht t, weil er noch so unerfahren ist in diesem Bereich. Da sind ganz andere im Verein die die Fäden ziehen, und keine Erfahrenen Leute um sich ben mögen, weil sie dann Angst ben, das sie dann ihre Machtposition innerhalb des Vereins verlieren würden. Ich b bestimmt nichts gegen Bastian Reinhardt, aber er hätte sich erst mal einen Posten in einen weniger großen Verein suchen sollen, um seine Erfahrungen zu sammen. Im Grunde genommen, t man Bastian Reinhardt ins offene Messer laufen lassen, so das ich ihm wünsche, das bei der nächsten Mitgliederversammlung, und wenn es darum geht Posten im Verein zu besetzen, das man endlich mal wach wird und ihm einen Erfahrenen Mann zur Seite stellt. Auf jeden Fall , muß sich da einiges ändern im Vorstand des Vereines. Schlechter kanns ja nicht mehr werden. Wir brauchen Leute mit Rückgrad und Liebe zum Verein !!!!!!!!!!

In dem Sinne: Nur der

 
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#7 von NUR DER HSV , 09.01.2011 11:48

 
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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#8 von NUR DER HSV , 09.01.2011 17:31

KRITIK AN -BOSS
Kein Herz für den ? Mitglieder attackieren Hoffmann[/size]
[size=150]Reichlich Brisanz bei der Mitgliederversammlung des . Die sportliche Bilanz unbefriedigend, die wirtschaftlichen Zahlen nicht berauschend. Die Mitglieder machten ihrem Unmut Luft. Adresse der Kritik: Aufsichtsrat und Vereinschef Bernd Hoffmann.

Mangelnde Transparenz, fehlende Kommunikation und lsche sportliche Weichenstellung - bei der turnusmäßigen Mitgliederversammlung des attackierten zahlreiche Vereinsangehörige die leitenden Gremien des Fußball-Bundesligisten.

Vor dem Hauptpunkt der Zusammenkunft am Sonntag im Congress Centrum Hamburg (CCH), der Wahl von vier Kontrolleuren des zwölfköpfigen Aufsichtsrates, erlebten die 2812 anwesenden Mitglieder eine mehrstündige Diskussion um Fehler, Versäumnisse und Probleme des vergangenen Jahres.

In der Wahl der vier Aufsichtsratsmitglieder steckte Brisanz, weil das Kontrollgremium im Frühjahr über die Verlängerung der Verträge von Vorstandschef Bernd Hoffmann und dessen Stellvertreterin Katja Kraus zum Jahresende befinden muss. Hoffmann, der dem Verein seit Februar 2003 vorsteht, sah sich im Vorfeld der Mitgliederversammlung massiver Kritik ausgesetzt.

Auf den 47-Jährigen, in dessen Amtszeit bereits acht Trainer den dienstältesten Bundesligisten betreuten, konzentrierte sich der Unmut über die mangelhafte sportliche Ausbeute in der laufenden Saison. Der nimmt nach der Hinserie mit 24 Punkten lediglich Platz neun ein und liegt damit deutlich hinter seinen Ansprüchen zurück.

Hoffmann waren in den vergangenen Tagen mangelnder sportlicher Sachverstand und zahlreiche Fehlentscheidungen vorgeworfen worden. Ein Vereinsmitglied unterstellte dem Vorstandsvorsitzenden, kein Herz und keine Begeisterung für den zu ben. "Sie müssen Charakter zeigen und sagen: Ich trete zurück", forderte der Redner.

Der Aufsichtsrat bewertete die bisherige Saison als "überhaupt nicht zufriedenstellend". "Wir brauchen dringend die sportliche Wende", bekannte der Hamburger Unternehmer Alexander Otto in Vertretung des Aufsichtsratsvorsitzenden Horst Becker, der nach einem Glatteissturz operiert werden musste und deshalb fehlte.

Otto hob die wirtschaftliche Bilanz des Vereins hervor, der über ein Eigenkapital von 27 Millionen Euro verfüge, davon seien 20 Millionen liquide. Dennoch klagte er: "Es ist alles andere als einfach, den fünftteuersten Kader der Liga zu finanzieren, wenn man nicht international spielt." Als Fehler bezeichnete der Unternehmer permanente Indiskretionen aus dem Aufsichtsrat und die einjährige Suche nach einem Nachfolger von Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Zwar weist die Konzern-Bilanz einen Gewinn von 500.000 Euro aus. Im nächsten Geschäftsjahr droht jedoch ein Verlust.

Erhebliche Kritik gab es am Investorenmodell des . Der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne tte dem Verein im Sommer 12,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt und sich damit anteilige Transferrechte an den deutschen Nationalspielern Marcell Jansen, Dennis Aogo und Heiko Westermann sowie an Paolo Guerrero und U-21- Auswahlspieler Dennis Diekmeier gesichert.

Bei Transfers erhält Kühne ein Drittel der Erlöse je Spieler. Derartige Modelle sieht die Mitgliedschaft des Universalsportvereins mit mehr als 70 000 Mitgliedern in 34 Abteilungen als zustimmungspflichtig an. Eine Satzungskommission befasst sich demnächst mit dem Thema.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#9 von NUR DER HSV , 09.01.2011 22:18

Jetzt wird es eng für Hoffmann [/size]
[size=150]Die Mitgliederversammlung des im CCH verlief friedlicher als befürchtet. Auf der Marathonsitzung ging die Wahl der neuen Aufsichtsräte bis in die Nacht. Darf -Boss Bernd Hoffmann im Amt bleiben?

VON SVEN TöLLNER, FLORIAN REBIEN UND SIMON BRAASCH

Um 19.50 Uhr versteinerten sich Bernd Hoffmanns Gesichtszüge. Mehr als acht Stunden nach Beginn der Mitgliederversammlung tte der -Boss Gewissheit: Für ihn wird es eng – verdammt eng. Vier neue Aufsichtsräte wurden gewählt. Und drei Kandidaten müssen eindeutig dem Anti-Hoffmann-Lager zugeordnet werden. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden läuft Ende dieses Jahres aus. Dass er vom Aufsichtsrat den angestrebten neuen Dreijahresvertrag vorgelegt bekommt, ist seit gestern mehr als zweifelhaft.

Der große Wahlsieger heißt Manfred Ertel. 1168 der 1898 stimmberechtigten Mitglieder votierten für den Mann, der Hoffmann verdammt gefährlich werden könnte. Ertel selbst versuchte Dampf rauszunehmen. „Hoffmann t ehrlich Chancen, muss sich nicht fürchten.
Mit 80 bis 85 Prozent seiner Entscheidungen bin ich einverstanden“, so der „Spiegel“-Reporter. Direkt nach der Verkündung seiner Kür fiel Ertel Jürgen Hunke in die Arme. Auch der Ex-Präsident (1086 Stimmen) setzte sich deutlich gegen die Konkurrenz durch. Im zweiten Wahlgang wurden Ex-Stadionsprecher Marek Erhardt (908) und Hans-Ulrich Klüver ins Kontrollgremium gewählt. Ertel, Hunke und Klüver waren seit Donnerstag auf der Homepage der Ultra-Gruppierung „Chosen Few“ als Wunschkandidaten beworben wurden. Die „Chosen Few“ stehen für die Bewahrung von Tradition, Hoffmann steht für Fortschritt. Auch Marek Erhardt tte den in der Mitgliedschaft umstrittenen Boss während seiner Rede attackiert. „Wenn man in acht Jahren siebenmal verheiratet ist und sich siebenmal scheiden lässt, ist nicht immer die Frau schuld.“ Ein Hinweis auf die sieben Trainer, die während Hoffmanns Amtszeit gekommen und wieder gegangen sind.

Die neue Konstellation im Aufsichtsrat lässt auf unruhige Zeiten schließen. Wer dem Gremium nach Horst Beckers Rückzug künftig vorstehen wird, entscheidet sich erst bei der konstituierenden Sitzung am 18. Januar – Favorit ist der Amateur-Delegierte Eckart Westphalen. Egal unter welchem Vorsitzenden - Hoffmann benötigt für seine Vertragsverlängerung eine Zweidrittelmehrheit. Dass er die bekommt, ist äußerst fraglich. Um 20.29 Uhr trat der Vorsitzende ans Rednerpult – und zeigte sich kämpferisch. „Ich freue mich, diesem Verein dienen zu können. Ich be das mit Riesenengagement gemacht – und das werde ich auch weiterhin tun.“ Kühne-Deal, Sportchefsuche, Einkaufspolitik, die schlimme Vorrunde – Hoffmann tte wenig Trümpfe in der Hand. „Wir alle müssen 2011 einen besseren Job machen – das fängt bei mir an“, rief der Noch-Boss den Mitgliedern zu. Bis März will der neue Aufsichtsrat sich darüber einig werden, ob Hoffmann seinen Job bis 2015 ausüben darf. Jürgen Hunke drückte es so aus: „Wir können uns keinen neuen Vorsitzenden leisten. Wir können uns ja keine Abfindung leisten.“ Ein Vertrauensbekenntnis hört sich anders an.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Mitgliederversammlung am 9. Januar 2011

#10 von BerlinerHSV-Fraktion , 10.01.2011 14:43

Nichts genaues weiß man nicht. Also wieder zurück auf Los, und keine 4000,- Einziehen.
Und @ Lutz: Du weißt ja gar nicht, wie sehr Du recht st mit Deiner Aussage. Zum einen gehts nur noch um Kohle Scheffeln und Machtpositionen, Kompetenzbereiche und Ämter, zum anderen die Geschichte mit Bastian Reinhardt. Warum er sich auf diesen Job eingelassen t, ist mir ebenso Schleierhaft. Dann ben wir noch eine bunt zusammengewürfelte Söldnertruppe, mit Grüppchenbildung, die Trainer und Fans zur Verzweiflung und Weissglut treiben. Haben sie mal Lust was gemeinsam zu reissen, dann siehe jetzt dieses 4:2 im Testspiel gegen Ajax Amsterdam zb. ( wobei, diese Abwehrfehler nach einer 3:0 Führung..... na, ick weeß ja ooch nich, Super- Ruud trifft nicht immer wie er will....), und wenn sie mal keinen Bock ben....... oder sich untereinander mal wieder nicht einig sind, wider den Taktischen Vorgaben des Trainers..... dann, ja DANN..... tten wir leider oft genug. So ein tolles Spiel gegen Ajax, ja- Klasse. Klar freut man sich darüber. Aber die Rückrunde ist 17 Spiele lang, 51 Punkte sind zu vergeben, Platz 5 ist das Ziel. Da werden wir noch sehen, wieviel dieses für uns Fans schöne Spiel gegen Ajax wert ist,bzw. war!!!!
Ich denke, die aktuellen Spieler ben uns Fans nachhaltig entäuscht, da müssen erstmal wieder taten folgen, bevor die Skepsis weg ist.
In Zukunft müssen Spieler her, die unseren als große Ehre empfinden - Tradition verpflichtet -, und die Raute im Herzen tragen. Eine Mannschaft für die Zukunft, die sich untereinander einig sind, und so weiter. Wissen wir ja alle. Aber der anfang dafür, bzw. die Basis dafür muss von der Vereinsführung geschaffen werden.
Aber es gibt ja nicht umsonst das Sprichwort "Der Fisch fängt vom Kopf her an zu Stinken"..... also muss erst mal in der Führungsebene "Aufgeräumt" werden!!
Punkt.

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