NORD-DUELL IM DFB-POKAL[/size]
[size=200]Oldenburg freut sich auf den – aber wann und wo wird gespielt?
Von Florian Rebien
Jubel in Oldenburg, Freude beim . Die Hamburger treten in der ersten Runde des DFB-Pokals (29. Juli bis 1. August) zum Nord-Duell beim Oberligisten an. Besser hätte es für beide Seiten kaum laufen können.
„Das ist ein absolutes Traumlos. Wir sind alle riesig erleichtert, da zum Ende nicht mehr so viele namhafte Klubs im Topf gewesen sind“, strahlte Oldenburgs Präsident Hans-Jürgen Klarmann. VfB-Vorstand Jens Lükermann lachte: „Die Spannung war st nicht mehr auszuhalten. Ein besseres Los hätte es nicht mehr geben können.“
Ähnlich sieht es der . „Mich freut es besonders, dass wir ein regionales Aufeinandertreffen
ben. Das macht die Sache noch attraktiver“, erklärte
-Boss Carl E. Jarchow und ergänzte: „Natürlich gehen wir als klarer Favorit in die Begegnung. Wir werden uns mit der notwendigen Konzentration darauf vorbereiten.“
Klar ist schon jetzt. Ein ganz besonderes Spiel wird es für -Verteidiger Dennis Diekmeier. Der 21-Jährige ist in Achim geboren. „Das ist nicht weit entfernt von Oldenburg. Wahrscheinlich werde ich auch einige Spieler aus der Mannschaft kennen. Ich werde für meine Familie bestimmt einige Karten besorgen müssen“, sagt Diekmeier, der fest davon überzeugt ist, dass der
am Ende in die nächste Runde einziehen wird. „Ein klarer Sieg ist das Ziel. Mehr braucht man nicht zu sagen. Ich bin noch nie in der ersten Pokalrunde ausgeschieden. Das soll auch bitte so bleiben.“
Offen ist zurzeit noch, wo und wann das Spiel ausgetragen wird. Das heimische Marschwegstadion steht dem VfB am angesetzten Erstrunden-Spieltag wegen Sanierungsarbeiten definitiv nicht zur Verfügung. Die Oldenburger wollen darauf aber nicht verzichten und kündigten bereits an, dass sie beim DFB eine Spielverlegung beantragen werden.
Wunschtermin der Oldenburger wäre dabei der 3. Oktober. Ob das der DFB akzeptiert, ist ungewiss. Als Alternative müssten die Oldenburger in ein anderes Stadion ausweichen. Das Jadestadion in Wilhelmshaven (Platz für 7500 Zuschauer) und auch das Bremer Weserstadion sind Kandidaten. Diekmeier: „Am Ende muss es uns egal sein, wo wir spielen. Hauptsache wir gewinnen.“
Quelle: mopo.de