Bundesliga » 26. Spieltag 2011/12 HSV - Freiburg

NACH -PREMIEREN-TOR GING'S ABWÄRTS[/size]
[size=200]Bringt Freiburg Ivo nochmal Glück?
Von Florian Rebien

Für rund vier Millionen Euro wechselte Ivo Ilicevic Ende August 2011 aus Kaiserslautern zum . Vier Spiele (Rot-Sperre) musste der teuerste Zugang dieser Saison zunächst draußen sitzen. In Freiburg (16. Oktober) feierte er seine -Premiere. Ilicevic wurde mit seinem Tor zum 2:1 zum Matchwinner. Am Sonnabend geht es erneut gegen die Breisgauer ...

Acht Minuten brauchte Ilicevic damals für sein erstes -Tor. Es war ein echter Traum-Einstand – allerdings bis heute auch sein einziges Highlight im Dress der Hamburger. 438 Minuten stand Ilicevic nach seinem Treffer in Freiburg für den in der Liga auf dem Platz. Die weitere Ausbeute: Kein Tor, keine Vorlage.

Der 25-jährige Offensiv-Allrounder wartet weiterhin auf den richtigen Durchbruch an der Elbe. Immer wieder warfen ihn kleinere Verletzungen aus der Bahn. Seit ein paar Wochen ist er nun fit. Auf dem Platz sah man das aber noch nicht. Zuletzt stand er gegen Stuttgart und in Schalke zwar in der Startelf, enttäuschte aber komplett. Gegen Freiburg gibt es die nächste Chance.

Sein Trainer ist zumindest zuversichtlich: „Er t jetzt gerade zwei Spiele von Beginn gemacht. Das dritte Spiel wird besser. Er t eine Menge Qualität und ist ein er Spieler für die Zukunft“, so Thorsten Fink. Vielleicht bringt ihm Freiburg nun erneut Glück.

Quelle: mopo.de

FREIBURGS COACH CHRISTIAN STREICH[/size]
[size=200]Achtung, ! Der este Trainer der Liga kommt

Von Frederik Ahrens und Florian Rebien

Seit acht Spielen t Christian Streich in Freiburg als Cheftrainer das Sagen. Neun Punkte sammelte er. Dabei hießen die Gegner unter anderem Schalke (2:1), Bayern (0:0), Bremen (2:2) und Gladbach (0:0). Was steckt hinter den Achtungserfolgen und wie tickt der SC-Coach? Kaum einer weiß das besser als -Star Dennis Aogo.

Drei Jahre spielte Aogo unter Streich in Freiburg. „Er war damals mein Trainer in der A-Jugend. Ich war der Chaot schlechthin. Aber er t mir die Augen geöffnet und war letztlich für meinen Lebenswandel verantwortlich. Ich würde nicht sagen, dass es mein wichtigster, aber sicherlich mein entscheidendster Trainer war“, sagt Aogo, den es nicht überrascht t, dass Streich mittlerweile als Cheftrainer in Freiburg arbeitet. „Mir war immer klar, dass er irgendwann in der Bundesliga landen wird.“

Ein Gewinn für die Liga ist Streich schon jetzt. Vor den Spielen wärmt er sich gemeinsam mit der Mannschaft auf. In seinen Analysen sorgt er immer wieder für Lacher. So erklärte er nach dem 1:3 gegen Mainz, als sein Team bereits nach sechs Minuten zwei Gegentore und eine Rote Karte hinnehmen musste. „Ich finde, wird sind die ersten anderthalb Minuten ganz ins Spiel gekommen.“
Aogo meint: „Er macht viele Sachen, um Stress abzubauen. Sonst explodiert er vor Emotionen. Er ist einfach mit voller Leidenschaft dabei, rastet das eine oder andere mal auch aus. Zudem t er ein unglaubliches Fachwissen.“
Am Sonnabend kommt Streich mit dem Sport-Club nach Hamburg

Quelle: mopo.de

GEGEN FREIBURGER ABWEHR-BETON[/size]
[size=200]HSV: Das wird Schwerstarbeit!
Von Florian Rebien und Frederik Ahrens

Druck. Druck. Druck. Vor dem Spiel am Sonnabend gegen Freiburg ist das das alles bestimmende Wort. Eine Niederlage, und der würde ganz tief hineingezogen werden in den Abstiegssumpf.
Vier Punkte sind es, die die Hamburger von Relegationsplatz 16 (Hertha) trennen. Noch. Nicht wenigen aber schlottern die Knie, dass das knappe Punktepolster am Sonnabend weiter schrumpft. Thorsten Fink weiß das – und steuert dagegen. „Wir freuen uns auf dieses Spiel“, gibt sich der Trainer unbekümmert. „Ein Heimspiel ist doch eine e Chance für uns, uns abzusetzen. Wir ben Druck, aber das ist ein positiver Druck.“
Gegen den Breisgau-Beton wartet daher Schwerstarbeit. Der muss Druck ausüben. „Wir wollen ein bisschen offensiver spielen“, sagt Fink und verrät, dass er daher neben Käpt’n David Jarolim im Mittelfeldzentrum Gojko Kacar aufbieten wird. Abräumer Tomás Rincón bleibt draußen.

Aber reicht das, um gegen die tief stehenden Gäste zum Erfolg zu kommen? Neben den Eindrücken, die Kacar zuletzt hinterließ, spricht vor allem die schwarze Serie des in der Imtech Arena dagegen. Am Sonnabend liegt der 2:0-Erfolg gegen Nürnberg 104 Tage zurück. Dass seitdem kein einziger Heim-Dreier hinzukam, versucht Fink auszublenden. „Ich bin trotzdem er Dinge. Schließlich ben wir gegen Hoffenheim und Nürnberg gezeigt, dass wir es können.“
Gegen Freiburgs Abwehr-Strategen müssen sie das wieder schaffen. Nicht im Hurra-Stil, sondern mit brutaler Arbeit. „Wir brauchen Geduld“, mahnt Fink. Ein dreckiges 1:0 gegen den Vorletzten würde ihm reichen – und den Druck verringern.

Quelle: mopo.de

Die Breisgauer sind im moment im Aufwind...... egal, wenn dieses Heimspiel heute NICHT gewonnen wird, dann wird unseren Spielern den rest der Saison der raue Bundesligawind um die Ohren Fegen, so rau wie an der Nordseeküste im Winter.......
Männer oder Mäuse, Abstiegskampf bis zur letzten Saisonminute, oder entgültige Rettung schon vorher??????
Aufstehen, Kämpfen und Siegen !!!! Egal ob 1:0 oder sonstwas!!!!


Dazu noch Heimsiege von Nürnberg,Dortmund und natürlich von den Europacup - Helden von 96 aus Hannover !!!!!

Aus 4 Metern das leere Tor nicht zu treffen, kann man sich noch nicht mal in der 2. Kreisklasse erlauben.

Na Stefan, wenn unser so weiter spielt ben wir ein Auswärtsspiel direkt vor der Tür und brauchen nur 20KM hren.
Wir sind aber noch er Dinge und hoffen das wir die Klasse lten und machen es den Gladbachern nach.

ABSTIEGSANGST BEIM [/size]
Jarolim: Wir schießen die Gegentore selbst

[size=150]Panik am Hamburger Volkspark!
Das Horror-Szenario ist wahr geworden, der verliert das „Sechs-Punkte-Spiel" gegen den direkten Konkurrenten SC Freiburg mit 1:3. Weil der FC Augsburg gleichzeitig Mainz schlägt (2:1), ist der Abstand auf die Relegation auf zwei Pünktchen zusammengeschmolzen.

Der versinkt im Abstiegssumpf!
„Wir schießen die Gegentore praktisch selbst", analysiert -Kapitän David Jarolim treffend nach dem Spiel. Der Tscheche machte gegen Freiburg sein 250. Bundesligaspiel und war noch einer der besseren.
Jarolim: „Wenn man zu viele Gegentore bekommt, kann man nicht gewinnen."
Richtig – und wenn man keine schießt, ebenso wenig! Das Sinnbild einer völlig desolaten -Vorstellung: Stürmer Mladen Petric schiebt freistehend den Ball aus drei Metern am Tor vorbei (59.). Schon in der 3. Minute tte Tolgay Arslan eine ähnliche Jahrhundertchance versemmelt.
Was war los, ?
Zu pomadig, defensiv zu schwach, zu wenig kämpferisch. Die Rothosen kassierten keine einzige (!) gelbe Karte – Freiburg, im Abstiegskampf mit allen Wassern gewaschen, drei. Und die Tore schießt Freiburg auch: 0:1 Flum (20.), 0:2 Daniel Caligiuri (43.), 0:3 Makiadi (72.). Der Ehrentreffer von Ilicevic Makultatur – da leerte sich die Arena schon.
Abstiegsangst beim !
Noch bleiben acht Spiele für den Bundesliga-Dino. „Wir dürfen uns nicht aufgeben, es ist noch nichts verloren”, so Jarolim.
Trainer Thorsten Fink: „Wir schauen nach vorne und nehmen den Kampf und den Auftrag an. Ich bin mir sicher, dass die Mannschaft die Qualität t, um die Klasse zu lten."
Die nackten Zahlen aber sprechen eine andere Sprache: Seit fünf Partien ist der sieglos, und verloren die letzten drei Spiele mit jeweils mindestens drei Gegentreffern. Aus 14 Heimspielen holten die Rothosen lediglich zwei Siege. Damit sind die Hanseaten das schlechteste Heimteam der Liga.
Achtung : In den letzten 13 Jahren stieg immer das schlechteste Heimteam am Ende ab!
Eine e Nachricht gibt es dann doch noch für die -Fans: Am Freitagabend dürfen die Hamburger auswärts ran, beim VfL Wolfsburg.

Quelle: bild.de

Dann gebt euch auch bitte nicht auf und nehmt den Kampf an. Es geht um unseren , es gibt nichts schlimmeres als im Jubiläumsjahr abzusteigen. Wollt ihr in der 2.Liga spielen???

Also doch Mäuse statt Männer !!!!! Willkommen im Abstiegskampf, bonjour Tristesse !!!!
Wer soll den in den nächsten Spielen die nötigen Tore Schiessen, wenn nicht mal Leute wie der Petric den Ball frei stehend vor´ m gegnerischen Tor reinbekommen....?????
Wenn die Spieler nicht begreifen, worum es für unseren Hamburger Sport Verein geht, dann sollen sie lieber ab morgen in ihren erlernten Berufen 40 Std. die Woche Arbeiten gehen. Arnesen & Fink lassen dann die Amateure, die Jugend ran.
Wenn man vorne schon bis auf den "Ehrentreffer" vor heimischen Publikum vorne zustande bringt, dann sollte wenigstens die Vierer - Abwehrkette stehen, anstatt ausgerechnet gegen sonst eher rmlose Freiburger Einladungskarten zu verteilen. Ich brech in´ s Essen. Schlimmer als eine Schülermannschaft bei Berufsschultunieren..........
Fink & Arnesen sind sicher reichlich bedient........
Die letzten Spieltage werden jetzt für unsere Herren Profis so rau, wie die Witterung an der Nordseeküste im Winter. Unser darf niemals absteigen, notfalls müssen jetzt "Köpfe" rollen, dh. Spieler geopfert werden. Aussortieren wer nicht mitzieht.
Sie wollen unseren Respekt??? Den müssen sie sich erarbeiten!!!
Ich be fertig!!!

Mein Tipp für die letzten 3 Plätze: , Herta und 1.FCK. Nur ob wir direkt absteigen, oder noch in der Relegation zwei Schlappen kassieren, da bin ich mir noch nicht sicher.

@Heiko: mit den kurzen Wegen wirst du wohl Recht behalten. Ich be mir leider eine Karte für das auf lange Zeite letzte Heimspiel in der 1. Liga besorgt. Bin mal gespannt, wieviele Buden uns der Mainzer Karnevalsverein einschenkt.

auweia........
Okay, abreagieren muss sein!! Wir wussten alle schon zu beginn dieser Saison, das es für unseren ein schwerer Gang wird,sicher. Manche der Spieler sind zu unerfahren, manche werden,jetzt nervös, und der eine oder andere (Petric ???) sind irgendwie in Gedanken schon weit weg ( ist eine unterstellung von mir, weil es lt nach aussen hin so wirkt auf den Betrachter).
Die Mannschaft bringt´ s einfach nicht. Nicht mal gegen sonst rmlose Freiburger.
Natürlich sind wir hier alle zu mindestens 120 % er, und stehen weiterhin & immer zu unserem Verein, DAS Thema tten wir schon öfter, und werden unserem die Daumen drücken in den nächsten schweren Spielen. Aber wir ben auch das recht uns aufzuregen, und zu Kritisieren.
Fink & Arnesen werden jetzt nichts unversucht lassen, die Jungs wieder aufzurichten ( Moralisch wie Motivationsmäßig gesehen), um möglichst den Supergau des ersten Bundesligaabstieges noch abzuwenden, dessen können wir uns einigermaßen sicher sein.
Unser Team unterstützen, JA - auf jeden ll, ABER die Jungs müssen auch wollen, und mitziehen. 125 Jahre Hamburger Sport Verein und 50 Jahre Bundesliga, es steht viel auf dem Spiel für das Renomee´ unseres . Sicher, die Spieler sind auch nur Menschen, aber eben Hochbezahlte -, und dürfen Fehler machen, aber trotzdem müssen jetzt alle gemeinsam zusehen, wie sie da unten in der Tabelle den rest der Saison "überleben" ohne Abzusteigen.
Niemand möchte heulende - Fans im Mai sehen, so wie ich sie 1996 in Hannover gesehen be, als 96 ausgerechnet zum 100 -jährigen Vereinsgeburtstag in die damalige Regionalliga abgestiegen ist.
Bis auf die Saison 1989/90 - wo der Klassenerhalt erst im letzten Heimspiel mit einem knappen 1:0 Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim ( Torschütze damals: Jan Furtok ) wirklich gesichert wurde-, ist dieser Kelch bisher an uns vorrüber gegangen. Unten drin stand unser nur ein paar mal in der Hinrunde, bzw. am anfang und mitten in der Saison, aber bis auf das besagte Jahr 1990 nie zum ende der Saison. Das hätte jetzt eine ganz neue Qualität, eine auf die ich gern verzichten würde.
Wir können jetzt nur an die Mannschaft appellieren,das sie trotz Druck und Kopfsperre alles versucht, gemeinsam dieses Desaster ( für Verein & Fans ) zu verhindern.
Das wird aufregend werden den rest der Saison, das sage ich euch!!! Nerven wie Stahlseile braucht´ s da!!!!
Trotzdem, und wenn ich mich 1367 mal wiederhole: selbst wenn unser absteigen sollte..... dann gibt´ s heulende Fans, wird sich aufgeregt, irgendwo gegengetreten vor Wut, wird die Mannschaft verrisssen und Verdammt...... aber wir stehen weiterhin zu unserem , egal in welcher Liga!!! Klar soweit ??!!

Bis auf die Saison 1989/90 - wo der Klassenerhalt erst im letzten Heimspiel mit einem knappen 1:0 Sieg gegen den SV Waldhof Mannheim ( Torschütze damals: Jan Furtok ) wirklich gesichert

...stimmt das tte ich schon ganz verdrängt.

Also Kopft hoch, nächsten Freitag einen Auswärtssieg gegen die Radkappen aus der VW Stadt, danach den Betzenberg gestürmt und bevor es wieder eine Klatsche im heimischen Volkspark gibt wären wir wieder unten etwas raus.

In diesem Sinne
Nur der

Jaha....., auch diese Saison be ich bis heute nicht vergessen!! Mit einer Heimniederlage am letzten Spieltag gegen eben den SV Waldhof Mannheim hätte unser im schlechtesten Fall - je nach Verlauf der anderen Partien - danach 16. sein können...... das war knapp. Aber komischerweise tte ich gar nicht mal so große Angst, das die wirklich in die Relegationsspiele gemusst hätten........
Das Jahr ´90 fing ja eigentlich auch an unter dem damals neuen Trainer Gerd Volker Schock, gleich 2 Siege, u.a. zuhause 6:0 Gegen Uerdingen. Zweite Halbzeit gleich 2 Tore vom neuen Brasilianer Fernando nochwas , genannt "Nando".
Seelige alte Zeiten, aber das hilft uns aktuell nicht weiter.
Dein Wort in Gottes Ohr, für zwei Siege beim VFL & in ´Lautern würde ich SOFORT unterschreiben!!!! Das wird rt, unser Team ist im moment aus der Spur, Negativlauf. Ich sag´ s lt noch mal: wir müssen jetzt alle an die Ehre & Moral der Mannschaft appelieren, das sie trotz Druck & Kopfsperre & Verunsicherung alles menschenmögliche versucht, dem Hamburger Sport Verein, und allen - Fans den Kummer ( gefolgt von allen Finanziellen wie Sportlichen Konsequenzen für den Verein) des ersten Bundesliga - Abstieges zu ersparen!
Was anderes bleibt uns auch übrig?? Es sind noch 8 Spieltage, das wird jetzt ein rter Gang. Kaiserslautern und Hertha BSC sind völlig von der Rolle, bleibt noch übrig sich vom Relegationsplatz 16 fern zu lten für unsere Mannschaft. Das ist jetzt die einzige Mission der Spieler!!!
draufhauen oder in Watte packen die Spieler..... vergesst es!! Letztenendes müssen die Spieler selber zeigen, das sie gewillt sind den Negativlauf zu stoppen, und Fink & Arnesen weiter zu folgen. Wir können hier nur von aussen zusehen, und hoffen & bangen das alles geht.

da bleibt mehr für mich zu sagen....
nur..hoffen wir mal das die Mannschaft sich bald mal auf ihre Aufgabe besinnt wozu sie auf dem Spielfeld sind.
und wir hoffen wie jedes Wochenende endlich mal auf 3 Punkte

Nur der