Bundesliga » 27. Spieltag Wolfsburg - Hamburg

DER BEIM VFL WOLFSBURG[/size]
[size=200]Heult nicht – beißt die Wölfe weg!
Von Simon Braasch

Acht Partien bleiben dem . Acht Endspiele, um das zu sichern, was ihm schon immer gehörte – ein Platz in der Bundesliga! Schon am Freitagabend in Wolfsburg steht der „Dino“ mächtig unter Druck.

Die Karawane zieht weiter, zumindest auf sie ist Verlass. 5000 Hartgesottene werden ihren nach Wolfsburg begleiten. Mit Hoffnung im Herzen – und gewaltiger Ungewissheit im Kopf. Denn jetzt gilt es! Patzt der auch beim VfL, droht schon an diesem Wochenende der Sturz auf Tabellenrang 16. Da gibt’s für die Profis nur eines: Heult nicht – sondern beißt die „Wölfe“ weg!
„Ich denke, jeder t kapiert, was Sache ist“, sagt Dennis Aogo. Der Linksverteidiger, der in den vergangenen drei Partien verletzt fehlte, gilt st als eine Art Heilsbringer, soll der Defensive zu deutlich mehr Stabilität verhelfen. Manchmal wähnt er sich im lschen Film: „Für mich ist es ein großes Rätsel, was in den letzten Wochen passiert ist. Es lief eigentlich alles – und plötzlich ist alles anders. Das ist schwer zu verstehen.“

Nur Punkte und Siege können daran etwas ändern. Nach einem mickrigen Zähler aus den vergangenen fünf Partien ist der dem Abgrund mittlerweile ganz nah, t seine Fans in ein Jammertal gestürzt. „Man merkt, dass sich die Leute Sorgen machen“, sst Aogo seine Eindrücke von der Straße zusammen. „Aber sie machen uns immer wieder Mut, sagen: Ihr packt das! Das erstaunt mich.“

Kratzen, beißen, treffen – es liegt am , seinen Fans mal wieder ein entspanntes Wochenende zu bescheren. Fünf neue Profis (Aogo, Westermann, Rincón, Jansen, Berg) beordert Fink in die Startelf. Es ist sein erster radikaler Versuch, die Kehrtwende einzuleiten. Geht’s schief, wird der Druck noch brutaler. „Aber wir ben acht Chancen, die Dinge selbst zu beeinflussen“, erklärt Aogo.

Er und seine Kollegen sollten die erste auf keinen Fall liegenlassen. Geklagt wurde bei zuletzt zur Genüge, jetzt MUSS die Trendwende her. Heult nicht – beißt die Wölfe weg!

Quelle: mopo.de

So ein Mist, die vierte Niederlage in folge. Nächste Woche nach Lautern, da muss ein Sieg her.

"......wehe wehe, wenn ich das Böse ende sehe!"
Diesmal kann niemand unseren Jungs mangelnden Einsatz vorwerfen, obwohl auffällt, das unser offensichtlich das in Km pro Spiel gerechnet lauffaulste Team der Liga stellt. Der VFL war lt nen Tick besser gestern Abend. Ein Lichtblick ist, das der e Aogo wieder im Team war gestern, das der Berg endlich mal trifft, und das zb. Jansen & Petric zwischendurch mal was versucht ben in richtung VFL - Tor !! Das Drobny beim Freistoss - Gegentor nicht so aussah, sei ihm verziehen, er kann schließlich nicht alles lten, was seine Vorderleute auf sein Tor durchkommen lassen.
Das ist definitiv der lsche Zeitpunkt für eine Niederlagenserie. Auf jeden Fall wird das ein seeeeeeehr "Spannender" April werden, ABSTIEGSKAMPF pur bis zur letzten Minute. Und hoffentlich mit em Ende für unseren , ich denke & hoffe, das sie sich noch berappeln bis zum 5. Mai. Solange noch 3 weitere Teams schlechter Spielen, bzw. weniger Punkten als unsere Jungs, solange besteht Hoffnung. Nur auftritte wie gegen Stuttgart oder Freiburg sind für unsere Freunde im - Trikot ab sofort Tabu!!!!
Auf geht´ s, nächste Chance in Kaiserslautern. Aufstehen und Kämpfen, !!!!!!!

Wenn beim FCK nicht gewonnen wird, kann Herr Arnesen für die 2. Liga planen.

......würde auch passen, denn laut Statuten des DFB muss unser die Planungen für die 2. Liga, bzw. Lizenzantrag zum 1. Mai eingereicht ben. Könnten sie nach dem Spiel zumindest online noch schaffen.......
Ey, hoffen wir mal erstmal das es nicht soweit kommt. Da t wirklich keiner Bock drauf. Natürlich lten wir immer zu unserem , egal ob 1., 2. - oder 3. Liga, keine Frage, aber noch ist Zeit für unsere Freunde in den kurzen Hosen auf dem Platz dieses durch vor allem AKTIVES dazutun zu verhindern!!!! Noch 7 Spiele, noch ist nichts verloren, aber das Team muss jetzt kapieren, das es nur noch über bedingungslosen Einsatz geht. Einfach mal mehr Laufen!!
Die Hoffnung Stirbt zuletzt!!! Sie schaffen das, sie WERDEN das Schaffen!! Und wenn die Fans in der Arena die Jungs persönlich in den allerwertesten Treten müssen, um sie nach vorne zu treiben.....!!!!

...... Mist, schon wieder dieser blöde Fehlerteufel......
1. April heisst es natürlich. Der Lizenzantrag für die 1. und 2. Liga - beides - muss dem DFB zum 1. April vorliegen, soweit ich informiert bin....... kein Aprilscherz!!!

und immer wieder verlieren wir durch Standartsituationen. Das 1:2 hätte nicht Not getan. Das muß unbedingt geändert werden. Das ist im Moment der größte Schwachpunkt beim .

rutscht immer tiefer - aber Rückendeckung für Fink
24.03.2012, 14:30 Uhr Dominik Kortus und Christoph Stukenbrock

Der Hamburger SV taumelt scheinbar unaufhaltsam dem ersten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte entgegen. Trainer Thorsten Fink erhielt nach der vierten Niederlage in Folge dennoch Rückendeckung.
Wolfsburg. Der Bundesliga-Dino schlittert dem ersten Abstieg entgegen, der Retter-Effekt von Trainer Thorsten Fink scheint schon nach fünf Monaten verpufft. Beim 1:2 (0:0) gegen den VfL Wolfsburg präsentierte sich der Hamburger SV nur noch kämpferisch erstligareif, am Tag nach der vierten Pleite in Folge bekam Fink dennoch öffentlichen Beistand der Bosse.



Umfrag

Wer war der beste -Spieler in Wolfsburg?
Jaroslav Droby Denis Diekmeier Michael Mancienne Heiko Westermann Dennis Aogo David Jarolim Tomas Rincon Ivo Ilicevic Marcell Jansen Marcus Berg Mladen Petric


+++ Einzelkritik: Berg wird zum Messi - aber Drobnys Fehler entscheidet +++

„Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir das richtige Trainerteam ben“, sagte der -Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow am Samstagmorgen nach einem Gespräch mit Fink: „Wir ben es mit ihm geschafft, aus dem Tabellenkeller zu kommen. Jetzt ben wir einen Rückschlag erlitten und müssen sehen, dass wir dies wieder umdrehen.“

Die Inhalte der Unterredung mit Fink wollte der -Boss allerdings nicht mitteilen. „Natürlich mache ich mir Sorgen. Der Abstand wird immer geringer“, sagte Jarchow und stellte unmissverständlich klar: „In erster Linie müssen die Ergebnisse besser werden. Die stimmen nicht. Gegen Kaiserslautern muss der Trend umgedreht werden.“ Am kommenden Wochenende müssen die Hamburger zum Abstiegsduell bei den Pfälzern antreten.

Anscheinend tte eine Nacht mit wenig Schlaf zumindest dem -Boss und einigen Spielern das ganze Ausmaß der Krise noch einmal vor Augen geführt. „Natürlich kann man nach vier Pleiten in Folge nicht mehr von Euphorie sprechen“, sagte Nationalspieler Dennis Aogo auf die Frage, ob der „Fink-Faktor“ und die Euphorie vom Anfang verloren gegangen seien. Dagegen tten Arnesen und Fink direkt nach der Niederlage den Verein auf dem richtigen Weg gesehen.

Arnesen tte ein „gutes Spiel“ des beobachtet, Fink behauptete sogar: „Wir müssen nichts großartig ändern.“ Denn probiert tte der -Trainer in der vergangenen Woche bereits einiges. Mehreren Gesprächsrunden folgte ein ungewöhnlicher Strafenkatalog für Gegentore nach Standardsituation. Zudem tauschte der ehemalige Bundesligaprofi in Wolfsburg seine lbe Mannschaft aus. Ergebnis: Das entscheidende Gegentor von Marcel Schäfer fiel nach einem direkten Freistoß unter Mithilfe von -Keeper Jaroslav Drobny, der bunt durcheinandergewürfelten Hamburger Mannschaft fehlte es bei den Niedersachsen an konstruktivem Offensivspiel.

Das einzig Positive am Freitagabend war, dass das zuletzt leidenschaftslose -Team zumindest kämpferisch dagegenhielt. Doch genau wie in den Vorwochen standen am Ende wieder einmal keine Punkte zu Buche. Und dass es selbst trotz Leidenschaft und Einsatzwille gegen eine zwar stabile, aber nicht überragende Wolfsburger Mannschaft nicht zu einem Punkt reichte, verdeutlicht, wie schwer die -Krise wirklich ist.

So sah sich selbst der Wolfsburger Trainer Felix Magath genötigt, seiner „alten Liebe“ beizuspringen. „Der wird in dieser Verfassung in der Lage sein, den Klassenerhalt zu schaffen“, sagte Magath, der als Spieler zehn Jahre in Hamburg aktiv gewesen war und 1983 den Europapokal der Landesmeister gewonnen tte.

Von internationalen Meriten darf Magath allerdings so langsam auch wieder mit dem VfL träumen. Mit dem dritten Sieg in Folge unterstrichen die Wolfsburger ihre Hoffnungen auf die Europapokal-Qualifikation. Auch wenn davon zumindest offiziell niemand etwas wissen wollte. „Für uns war dieser Sieg enorm wichtig, da wir jetzt endgültig nichts mehr mit dem Abstieg zu tun bekommen“, sagte Magath. Und Publikumsliebling Ashkan Dejagah erklärte: „Ich will jetzt nicht auf die Tabelle gucken, aber wir ben einen Schritt von unten weg gemacht.“

VfL Wolfsburg: Benaglio – Hasebe, Russ, Felipe, R. Rodriguez – Ma. Schäfer, Josué (65. Jiracek), Polak (83. Madlung), Dejagah – Helmes (90.+2 Vieirinha), Mandzukic

Hamburger SV: J. Drobny – Diekmeier, Mancienne, H. Westermann, Aogo – Ilicevic (80. Töre), Jarolim (83. Kacar), Rincón, M. Jansen (76. Son) – Petric, M. Berg

Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München)

Zuschauer: 30.000

Tore: 1:0 Mandzukic (46.), 1:1 M. Berg (47.), 2:1 Ma. Schäfer (75.)

Gelbe Karten: Felipe, Josué, Polak, Jiracek – H. Westermann, Rincón

sehe ich genauso Lutz, das 2:1 tat nicht nötig,
Torwartfehler, sehr ärgerlich auch für Drobny,
und die nächsten Spiele werden auch nicht einfach werden, die nächsten Gegner sind alle nicht ohne,
nicht zu unterschätzen, aber es muss selbstverständlich endlich ein Sieg her,
sonst können sie wirklich ihre Sachen packen und in die 2.Liga maschieren,
was wir ja alle nicht hoffen wollen, wäre wirklich schade, aber im Grunde ben sie es , wenn wir ehrlich sind , nicht besser verdient.

und bald mal wieder die Hoffnung auf das nächste Spiel, und ob es diesmal die gebrauchten 3. Punkte gibt,
das steht in den Sternen

schönen Sonntag euch allen noch

....da bt Ihr beide mal recht mit..... die gesammte Hintermannschaft lässt sich immer wieder unkonzentriert überlaufen, oder produziert durch unnötige Fouls Standarts, die zu Gegentoren führen. Nicht umsonst gab´ s schon 50 davon. Auch wenn der Freisstoss - Gegentreffer zum 1:2 vielleicht ltbar war....., an Drobny liegt´s inzwischen nicht mehr, das es schon die besagten 50 Gegentore gehagelt t. Vorne trifft kaum mal einer so richtig, und hinten immer wieder in der Abwehr diese Unkonzentriertheiten, so werden die letzten 7 Spiele ein rter Gang.
Im grunde genommen hätten sie´s auch nicht besser verdient wenn sie am ende Absteigen, oder in die Relegation müssen, wenn sie jetzt nicht endlich was ändern und Punkte holen...... es wäre nur sehr Schade und unfair den eigenen treuen Fans gegenüber, die zum teil ihr letztes Geld & ihre Freizeit "opfern" ( freiwillig) , um unser Team Spielen zu sehen, und Finanziell ein Desaster für den ganzen Verein.
Also ngeln wir uns jetzt von Spiel zu Spiel, und hoffen das doch noch alles am ende ausgeht. Noch 7 Spiele hoffnung.

Wie heißt es so schön: Die Tabelle lügt nicht! (ich packe auch 5€ ins Phrasenschwein )

Hier fehlt die Identifikation mit dem . Das geht nach dem Motto: wenn ich hier absteige, dann gehe ich lt wo anders hin und verdiene da meine Millionen.