GOLDENES JANSEN-TOR IN LAUTERN[/size]
[size=200]1:0! Die Befreiung für den 
Von Simon Braasch
War das am Ende der entscheidende Schritt zum Klassenerhalt? Nach vier Pleiten in Folge setzte der
in Kaiserslautern einen ganz wichtigen Dreier, verließ durch das 1:0 (1:0) wieder die Abstiegszone. Der FCK wird absteigen – aber der Dino der Liga lebt noch!
Endlich wieder Jubel, nach quälend langer Zeit mal wieder Siegestänze vor den mitgereisten Fans. Was für ein Brustlöser, was für eine Befreiung für den
! Nicht schön, sehr holprig – aber so wichtig. „Das war Abstiegskampf pur und sicher kein tolles Spiel“, resümierte Trainer Thorsten Fink. „Aber meine Mannschaft
tte
e Nerven. Und sie
t gezeigt, dass sie Abstiegskampf kann!“
Das allein war die wichtigste Erkenntnis des Tages, wenngleich der
es seinen Fans wirklich nicht leicht machte, daran zu glauben. Erst nach einer fürchterlich pomadigen Anfangsphase, in der Drobny großartig gegen de Wit parierte (11.),
d der
besser ins Spiel. Berg scheiterte noch per Kopf (16.).
Nachdem Drobny aber erneut stark gegen de Wit klärte (24.), schlug Hamburg spielentscheidend zu: Aogos Flanke legte Berg für Ilicevic auf, den Nachschuss verwandelte Jansen trocken rechts unten (28.). Unbändige Freude auf dem Rasen, „da fiel ein gewaltiger Druck ab“, jubilierte Jansen. „Gott sei Dank
be ich ihn reingemacht.“
Eine Führung, die dem
Sicherheit hätte geben müssen. Lautern senkte die Köpfe, ließ Pöbeleien und Pfiffe der Fans über sich ergehen und war bereit, den Gnadenstoß zu erhalten. Der aber blieb aus. Petric (47.), Kacar (49.) und Ilicevic (Latte/63.) verpassten es, den Sack zuzumachen.
Das hätte sich beinahe böse gerächt. So ungestüm der FCK auch drückte – er hätte drei Minuten vor dem Ende einen Strafstoß erhalten müssen, als Kacar Sahan zu Fall brachte. Der Pfiff blieb aus – Fink empfand es als gerecht: „Gegen Stuttgart
ben wir zwei zweifelhafte Elfer bekommen, es gleicht sich alles aus.“ Zudem hätte Schiri Kinhöfer das grenzwertige Einsteigen von FCK-Keeper Sippel gegen Petric (56.) ebenfalls mit einem Elfer bestrafen können.
Dem
war’s letztlich wurscht. „Wichtig ist nur, dass wir hier voll dagegengehalten
ben“, so Kapitän Heiko Westermann. „Das war ein ganz, ganz
rter Fight, so, wie es sich gehört, wenn man unten steht.“
Wie überlebenswichtig dieser Erfolg war, wurde den Profis nicht zuletzt beim Blick auf die anderen Resultate klar. „Mainz, Freiburg, Augsburg – alle
ben gewonnen“, stellte Westermann fest. Aber eben auch der
. Endlich mal wieder. Finks Profis
ben wohl gerade noch rechtzeitig begriffen, worum es geht.
Quelle: mopo.de