32. Spieltag Nürnberg - HSV

#1 von NUR DER HSV , 20.04.2012 20:47

BERG UND SON IM -STURM[/size]
[size=200]Petric wird zum Edel-Joker

Von Frederik Ahrens und Simon Braasch

Es war die einzige noch offene Frage in Thorsten Finks Ratespiel: Welches Sturmduo darf am Sonnabend in Nürnberg ran? „Ich weiß es“, sagt der Trainer, „aber ich möchte es nicht verraten.“ Doch einiges deutet aber darauf hin, dass Mladen Petric auf die Bank muss.
„Magier“ Mladen – er wird jetzt zum Edel-Joker! Während der Kroate gegen Hannover erkrankt passen musste, machten Torschütze Heung Min Son und Marcus Berg Werbung in eigener Sache. Der Schwede ist auch am Sonnabend gesetzt. Beim Training am Donnerstag stürmte er komplett im A-Team – zunächst neben Petric, dann mit Son als Partner. „Alle drei und dazu auch Tolgay Arslan machen einen en Eindruck“, stellt Fink klar.
Am Freitag gab es dann die Gewissheit: Son erhielt das Leibchen der Startelf, Petric nicht. Bei Fink ein nahezu sicheres Zeichen.
„Jeder weiß, dass wir noch ganz unten drin sind, wir müssen bis zum Ende fighten“, sagt der -Coach. „Wir können erst durchschnaufen, wenn wir in Nürnberg gewonnen ben.“ Vielleicht hilft ja auch Petric dabei – als Joker

Quelle: mopo.de

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#2 von NUR DER HSV , 20.04.2012 20:56

HSV-LEGENDE ZITTERT MIT[/size]
[size=200]Uwe Seeler: „Jungs, schont bitte meine Nerven“

Von Florian Rebien und Simon Braasch

Einmal noch zittern, hoffen und bangen – dann soll alles klar sein. Schon am Sonnabend, gegen 17.20 Uhr, könnte der den Klassenerhalt feiern. Insbesondere Hamburgs Super-Idol wünscht sich nichts sehnlicher als das.
Zumindest eines steht für Uwe Seeler fest. Was auch immer in Nürnberg passiert (15.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.DE), es wird nichts für schwache Nerven sein. „Das geht ja schon seit Wochen so“, klagt der 75-Jährige sein Leid. „Die Angst vor dem Abstieg war da und sie ist es bei mir noch immer.“ Deshalb gibt Hamburgs bester Fußballer aller Zeiten den -Profis nur einen Wunsch mit auf den Weg ins Frankenland: „Jungs, bitte schont meine Nerven ein wenig ...!“
Zu gern würde „Uns“ Uwe wenigstens ein Heimspiel dieser Saison ganz entspannt genießen können. Sollte der auch in Nürnberg bestehen, könnte der Auftritt gegen Mainz kommende Woche zur großen Klassenerhaltsparty werden.
„Das wäre schön“, sagt Seeler. „Ich be schon lange kein -Spiel mehr entspannt sehen können.“ Denn diese Saison t ihn geschlaucht: „Man denkt ja immer, ich sollte in meinem Alter über den Dingen stehen. Aber davon kann keine Rede sein. Man muss die Situation noch immer sehr, sehr ernst nehmen.“
Am Sonnabend gilt’s. Nach dem Sieg gegen Hannover will der nachlegen. Sich und Seeler Ruhe verschaffen. „Aber das geht nur, wenn alle ohne Ende fighten“, erklärt „Uns Uwe“. „Ich hoffe, die Mannschaft weiß das – sie muss punkten!“
Seeler t gesprochen – der Käpt’n t’s vernommen. „Wir wollen auch in Nürnberg unser es Gesicht zeigen“, verspricht Heiko Westermann. Um hinterher mal so richtig aufatmen zu können. Nicht nur Seeler würde es den Profis danken.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#3 von NUR DER HSV , 20.04.2012 21:44

DER IN NÜRNBERG[/size]
Drobny & Rincón: Mit Schmerzen zum Klassenerhalt
Von Frederik Ahrens und Simon Braasch

Sie zählen zu den großen -Stützen im Abstiegskampf. Torwart Jaroslav Drobny und Mittelfeld-Terrier Tomás Rincón wollen am Sonnabend in Nürnberg helfen, einen ganz, ganz wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen. Beide -Profis durchleben derzeit besondere Geschichten. Die MOPO erzählt sie.
Boxt sich Drobny aus seinem Vertrag?
Vernunft ist nicht angesagt. Zumindest jetzt noch nicht. Jaroslav Drobny wird auch hin Nürnberg mit Schmerzen auflaufen, nach wie vor bereitet die linke Hand Probleme. Doch der Keeper will erneut zum Retter werden. Boxt, ustet und fängt sich „Drobo“ bereits am Sonnabend aus seinem Vertrag?
Eine paradox anmutende Situation. Je schneller Drobny dem die Klasse hält, desto eher darf er sich einen neuen Klub suchen. Der Zugang von René Adler für den Sommer gilt bei glücklichem Saisonausgang als sicher – wenngleich der Deal nach wie vor auch an einer vom gewünschten Fitness-Klausel im Vertrag hängt.
Drobny spielt um seine Zukunft. Und um die des . Der Mann, der seit Wochen allen Schmerzen trotzt, will in Nürnberg das Abstiegsleid endgültig vertreiben – und dann selbst das Weite suchen.

[size=150]Auch Rincón spielt mit Schmerzen


Seit sieben Wochen sind sie sein steter Begleiter. Irre Schmerzen am Schienbein plagen Tomás Rincón. Eine wachteleigroße Beule ziert den Unterschenkel des Venezolaners. „Am Anfang t es brutal wehgetan, jetzt wird es langsam besser“, sagt der -General, der wie selbstverständlich auf die Zähne beißt.

Jeden Tag schluckt er eine Schmerztablette, in den Spielen kommt auf die geschundene Stelle unter den Schienbeinschoner ein zusätzlicher Protektor. Die Knochenhautentzündung, sie ist laut -Ärzten eine Folge der extremen Belastung in dieser Saison. Rincón spielt seit zwei Jahren st pausenlos durch. Als die Kollegen urlaubten, trieb er Venezuela bei der Copa América ins Halbfinale, ute sich danach direkt für den ins Feuer.

Rincón ist einer der wenigen Gewinner dieser Saison, auf einen Treffer wartet er aber auch nach 79 -Einsätzen noch. „Auch wenn das nicht meine Hauptaufgabe ist, ärgert mich das“, sagt der 24-Jährige, auf den nach dem Saison-Endspurt noch zwei WM-Quali-Spiele (2./9. Juni) warten. „Aber davor will ich noch ein bisschen Urlaub in Miami machen“, sagt er. Neben Frau Karina wird sich auch sein Schienbein darauf freuen.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#4 von BerlinerHSV-Fraktion , 21.04.2012 07:55

17:20h den Klassenerhalt Feiern....... hätte, wenn und aber - alles nur Gelaber !!!

Ich will heute eine - Elf sehen, die mit der gleichen Motivation und Begeisterung über 90 Minuten Läuft, um jeden Ball kämpft........ dann wird alles . Denn eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Hin und wieder ein es Spiel abliefern reicht nicht aus im Abstiegskampf. Sie müssen heute die Leistung vom Heimspiel gegen Hannover bestätigen, und auch gegen Mainz voll Konzentriert sein. Aber der e Thorsten Fink wird ihne dies und noch vieles andere eh schon selber gesagt ben!!
Auf geht´ s , geht da raus heut Nachmittag, krempelt die Ärmel hoch, und holt euch die Punkte!!
NUR DER ; und Hummel Hummel !!!

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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#5 von NUR DER HSV , 21.04.2012 21:47

AUCH DROBNY VERLETZT[/size]
[size=200]Kacar: Knöchelbruch und Innenbandriss!


Der t das 1:1 in Nürnberg sehr teuer bezahlen müssen. Gojko Kacar t sich in der Schlussphase des Spiels einen Knöchelbruch sowie einen Innenbandriss zugezogen! Der Serbe wird in einem Nürnberger Krankenhaus operiert. Der musste das Spiel mit zehn Mann beenden.
Sportchef Frank Arnesen: „Die schwere Verletzung von Gojko ist traurig, wir alle wünschen ihm e Besserung!“
Und: Torwart Jaroslav Drobny war in der 23. Minute wegen einer schweren Beckenprellung ausgewechselt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht worden. Für ihn kam Sven Neuhaus zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz. Auch Drobny kam zur Untersuchung ins Krankenhaus. Möglicherweise muss Neuhaus die letzten beiden Saisonspiele des bestreiten. Aber Drobny wolle es gegen Mainz auf jeden Fall probieren, hieß es aus der Kabine.
„Als ich rein musste, be ich ein Kribbeln gespürt, mich aber sehr gefühlt. Wichtig war, dass der erste Ball war. Das gibt Sicherheit. Die Mannschaft t es mir aber auch leicht gemacht,“ sagte der Debütant Neuhaus.

Quelle: mopo.de

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#6 von NUR DER HSV , 21.04.2012 21:50

SON TRIFFT AUCH IN NÜRNBERG[/size]
[size=200]1:1! dem Klassenerhalt ganz nah

Von Frederik Ahrens

Sollte man damit nun zufrieden sein? Fans, Spieler und Trainer wirkten ein wenig unentschlossen nach einem 1:1 (0:0) in Nürnberg, das phasenweise eine Zumutung für die 45.873 Zuschauer war, das unterm Strich dem aber den Klassenerhalt zu 99 Prozent gesichert t. Bei zwei ausstehenden Spielen sind es jetzt fünf Punkte Vorsprung auf Köln (Relegationsplatz 16).
Das Beste an diesem Nachmittag war der Blick auf die Anzeigetafel im Nürnberger Stadion, das mittlerweile den grausamen Namen eines Finanzinstituts trägt. Herthas Heimpleite gegen Kaiserslautern und Kölns Remis gegen Stuttgart wurden dort kundgetan und verursachten Jubelstürme. Allüberall. „Natürlich be ich darauf geschaut“, gab Trainer Thorsten Fink zu, um sogleich hinzuzufügen: „Ich gehe aber nicht davon aus, dass wir jetzt durch sind.“
Immerhin aber, rechnete Sportchef Frank Arnesen vor, „können wir jetzt nicht mehr direkt absteigen“. Die Ansprüche sind gesunken in den vergangenen Wochen. Sie mussten sinken. Der gestrige Gruselfußball war ein Beweis dafür.
Ganze zwei Torschüsse gab der in Hälfte eins ab, wobei der Begriff Schuss bei Heung Min Sons verstolperter Großchance (13.) noch geschmeichelt war, während Tomás Rincóns Versuch (29.) für keinerlei Gefahr sorgte. Da die Gastgeber es fertig brachten, diese Offensivleistung noch zu unterbieten, entwickelte sich ein Spiel, dessen Aufreger ein lscher Einwurf von Dennis Aogo (44.) und der deutlich ernster zu nehmende Zusammenbruch von Jaroslav Drobny waren.

„Wir ben keinen tollen Fußball gesehen“, sollte Fink später feststellen. „Dafür aber war der Rasen auch nicht geeignet, und das war auch nicht unser Ziel. Ich wollte, dass wir stehen. Und letztlich t die Mannschaft zumindest von der kämpferischen Seite ihr es Gesicht gezeigt. Das Minimalziel war ein Punkt.“
Dass ausgerechnet Son, dem vorher so rein gar nichts geglückt war, großen Anteil an diesem Punktgewinn tte, weil er die starke Vorarbeit von Marcell Jansen zur 1:0-Führung (59.) nutzte, passte irgendwie zu diesem Spiel, dass keinen Sieger verdient tte. Und auch keinen bekommen sollte. Jeffrey Bruma tauchte nur fünf Minuten später nämlich durch eine Flanke von Timmy Simons durch, und Daniel Didavi netzte zum 1:1 ein.
Dieses Ergebnis sollte bis zum Schlusspfiff nicht mehr ernsthaft in Gefahr geraten, was Kapitän Heiko Westermann ein bisschen ärgerte, „weil wir die bessere Mannschaft waren“, immerhin aber die Möglichkeit bietet, am kommenden Sonnabend eine Klassenerhalts-Heimspiel-Party mit den eigenen Fans zu feiern. Und dann, sagt Fink, „wollen wir auch ein bisschen mehr sehen“.
Torschütze Heung Min Son sagte: „Ich weiß gar nicht genau, wie ich das Tor gemacht be. Das war ein bisschen Ping-Pong. Glücklich kann ich aber diesmal nicht sein, denn wir hätten gewinnen können, sind aber leider nach der Führung nicht konzentriert geblieben.“

Quelle: mopo.de

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#7 von BerlinerHSV-Fraktion , 22.04.2012 07:45

Auweia......, das war ja mal was gestern..... Danke Son !! Wenigstens einer der im moment weiß, wo das gegnerische Tor steht!! Gute Besserung an Drobny und Kacar, ich hoffe die beiden llen nicht zu lange aus, für wen auch immer die beiden ab August Spielen werden......!!! Das sind schon echt fiese Verletzungen.......
Verdienter Punktgewinn unter´ m Strich gesehen. Einen Punkt noch holen, und dann müssen andere in die Relegation ( Köln oder Augsburg ??? ), und diese unsägliche Saison t endlich ihr ende gefunden. War nicht unbedingt das beste Spiel unserer Jungs, aber Nürnberg tte gestern auch nicht mehr drauf. Mensch, der Son tte noch eine weitere Torchance......, das ding hätte ich ihm ja gegönnt, das wär´ s gewesen!!!!!
Egal, Daumen drücken für die Schalker heute in Augsburg, damit unser auf Platz 14. bleibt, und dann nächstes Wochenende selber gegen die Mainzer Punkten!!
Auf jeden Fall bin ich richtig, richtig froh kein Hertha - Fan zu sein........ was die gestern gegen Kaiserslautern "Dargeboten" ben, war einfach nur noch eine Frechheit, Dilletantisch und Traurig für den Verein und deren treue Fans. Na aber Hallo........ Hertha steht völlig zu recht auf Platz 17. !! Und wie sich die Pfälzer zum teil vor dem Hertha - Tor von Kraft angestellt ben......, das wäre wahrlich die Blindenbinde wert als Auszeichnung, Hertha hätte sich ganz locker 4-5 Gegentore gen können, nein sogar müssen, wenn die ´Lauterer nicht so Blind vor dem Tor gewesen wären, trotz ihrer 2 Treffer.
Der einzige der mir da gefallen t, war der Verteidiger Niemeyer......, Hertha steigt ab, vielleicht sollten Fink & Arnesen wegen dem mal beim Preetz anfragen......?!! So einen brauchen wir beim .
Westermann raus, Verkaufen im Sommer, und Niemeyer rein...., wäre eine Option.
Gratulation auch nach Dortmund zum 8. Meistertitel, sie ben es sich trotz schwächephase am anfang der Saison einfach letztlich verdient, die Meisterschale in Dortmund erneut abzufeiern!!!

Auf geht´ s , holt euch den letzten noch nötigen Punkt gegen die Mainzer !!!!!

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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#8 von Kevin Keegan , 23.04.2012 19:09

Ein Punkt, besser als nichts. Der Klassenerhalt sollte so wie sicher sein. Den feiern wir dann am Samstag im Volkspark.

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#9 von NUR DER HSV , 23.04.2012 20:51

Genau Stefan, Samstag wird im Volkspark der Klassenerhalt gefeiert.

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#10 von Lutz , 23.04.2012 21:28

ein Punkt in Nürnberg ist schon OK. Schade nur die ganzen Verletzten.

 
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RE: 32. Spieltag Nürnberg - HSV

#11 von NUR DER HSV , 23.04.2012 22:12

TORWART-OLDIE IM -KASTEN[/size]
[size=200]Sven Neuhaus: Erst Debüt, dann neuer Vertrag?

Von Simon Braasch, Frederik Ahrens und Florian Rebien

Darauf tte er seine ganze Karriere warten müssen. 154 Zweitliga-Einsätze stehen für Sven Neuhaus zu Buche, in der Bundesliga aber gab der gebürtige Essener erst im zarten Alter von 34 sein Debüt. Ein es, ein cooles, ein hochgelobtes. „Es war, als hätte er nie etwas anderes gemacht“, sagte Sportchef Frank Arnesen.

Die Verletzung von Jaroslav Drobny verhalf Neuhaus ab Minute 23 in Nürnberg zur Premiere, bei der er selten gefordert wurde (vier abgewehrte Torschüsse), aber dennoch punktete. „Er tte eine e Ausstrahlung, war nicht nervös, wirkte sehr sicher, sehr erfahren“, bemerkte Trainer Thorsten Fink, während David Jarolim scherzhaft meinte: „Sven kommt rein, macht mit 40 sein erstes Bundesliga-Spiel und spielt dann gleich so ruhig und souverän.“

Neuhaus gab die Komplimente zurück: „Die Truppe t mir zu 100 Prozent geholfen, sie t mir immer das Gefühl gegeben, dazuzugehören. Wenn ich jetzt ein bisschen zurückgeben kann, ist das schön.“ Beim Gegentor durch Daniel Didavi, der die Kugel aus fünf Metern ins Toreck drosch, war Neuhaus machtlos. „Da musst du schon angeschossen werden“, machte er sich auch selbst keinen Vorwurf nach einem Spiel, das er in seinem Herzen tragen wird.

Das getragene Trikot aber wollte er nicht mit heimnehmen. „Meine Frau trägt selten Trikots“, sagte der Familienvater. „Ich schmeiß das lieber in die Wäsche. Es stinkt ein bisschen.“ Und vielleicht bleibt es ja nicht das letzte Bundesliga-Jersey des Routiniers. Eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages bezeichnete Arnesen nach Neuhaus’ Auftritt als „wahrscheinlich“.

Quelle: mopo.de

 
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