RE: HSV vs Leverkusen

#16 von Uschi1101 , 12.10.2009 22:22

naja...notfalls geht ihr selber aufs Feld und schiesst ein Paar Tore.......

Sorry war ein Scherz...wollte nur ein wenig Stimmung reinspringen....

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#17 von Uschi1101 , 14.10.2009 23:45

Fußball > Bundesliga > >
Prämienstreit beim : Es geht um 1 Mio für den Europacup! Spieler wollen schnelle Entscheidung

Frank Rost ist Mitglied im Mannschaftsrat, seine Stimme t Gewicht

Es geht um 1 Mio für den Europacup Prämienstreit beim
Spieler wollen schnelle Entscheidung

Am Sonnabend steigt der Liga-Hammer gegen Leverkusen (18.30 Uhr). Da trifft Tabellenführer Bayer auf das punktgleiche Team vom . Mehr geht nicht. Die Bundesliga schaut gebannt nach Hamburg.


Eigentlich könnte alles in Butter sein. Wenn da nicht der Stürmer-Schwund nach den schweren Verletzungen von Guerrero und Petric wäre. Und die zähen Verhandlungen über Bonuszahlungen zwischen Vorstand und Spielern.

Prämienstreit beim .

Seit Wochen diskutiert der Mannschaftsrat mit den Klub-Bossen um eine Europacup-Gratifikation für die laufende Saison. Die Gepräche stocken. Noch konnte man sich nicht einigen. Am liebsten würde der Verein abwarten, ob das Team die Gruppenphase übersteht oder nicht.

Die Spieler pochen auf eine zügigere Lösung, wollen eine Entscheidung bis zum kommenden Europa-League-Knaller bei Celtic Glasgow (22.10.).

Doch der ist klamm. Im Sommer wurden nicht die geplanten 16 sondern über 28 Mio Euro für neue Spieler ausgegeben. Die Vereinsschatulle ist leer. Der spielt bei vielen Entscheidungen, wie möglichen Stürmer-Zugängen im Winter oder eben Prämienzusicherungen, auf Zeit.

Aufsichtsratschef Horst Becker: „Klar ist, dass wir im Sommer mehr ausgegeben ben als wir wollten. Wir warten mal ab, ob wir in die nächste Runde des Europapokals kommen.“ Und: „Klar ist, der Finanzrahmen für Investitionen ist gering.“

Die Eurofighter des strichen in der vergangenen Saison fürs Erreichen des Uefa-Cup-Halbfinals rund eine Mio Euro für die gesamte Truppe ein. Diese Summe möchten die Kicker auch wieder erzielen. Doch noch liegen Vorstand und Mannschaft mit ihren Vorstellungen weit auseinander...

Quelle: Bild.de

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#18 von NUR DER HSV , 15.10.2009 18:19

Muss denn soetwas immer vor so wichtigen Spielen wie am Samstag geschehen? Schliesslich geht es doch schon seid längerer Zeit um die Prämien. Finde das nicht das die Spieler immer dann kommen, wenn es eh schon schwierig genug ist, wegen der ganzen Ausfälle. Sicherlich ist es auch nicht schön von Seiten des -Vorstandes, das sie die Prämien nicht zahlen, aber das t doch bestimmt auch seine Gründe, kann ich mir immerhin vorstellen.

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#19 von NUR DER HSV , 15.10.2009 18:26

Bundesliga: vor dem Top-Spiel[/size]
[size=200]Labbadia fordert einen weiteren -Sieg



15. Oktober 2009, 15:24 Uhr
Die Spannung steigt: Am Sonnabend trifft der Tabellenzweite ab um 18.30 Uhr auf Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen.

Hamburg.
Trainer Bruno Labbadia will mit dem Hamburger SV das Topspiel gegen Bayer Leverkusen gewinnen und am Sonnabend (18.30 Uhr/Sky sowie im Liveticker auf abendblatt.de) die Tabellenführung der Fußball-Bundesliga übernehmen. „Stuttgart und Bayern ben wir geschlagen, nun wollen wir das dritte Abendspiel gewinnen“, sagte Labbadia am Donnerstag. „Es sind zwei sehr spielstarke Mannschaften, die beide etwas geschafft ben und nach dem achten Spieltag noch nicht verloren ben“, ergänzte der 43- Jährige, der im Sommer von Leverkusen an die Elbe gewechselt war.
Für die verletzten Angreifer Mladen Petric und Paolo Guerrero soll der 23 Jahre alte schwedische Neuzugang Marcus Berg in die Bresche springen. „Wir machen ihm keinen Druck und werden auch nicht so viel Druck von außen zulassen. Er ist jung und bekommt seine Zeit“, betonte Labbadia, der möglicherweise den Flügelspieler Eljero Elia im Sturm aufbieten wird.
Als Alternative steht Nachwuchsstürmer Tunay Torun nach überstandener Oberschenkelverhärtung bereit. Eine Ruhepause muss Mittelfeldspieler Romeo Castelen einlegen, der nach einem Schlag auf sein operiertes Knie wieder Schmerzen verspürt. „Es t uns schon gewundert, wie weit Romeo nach 18 Monaten Pause war. Er muss jetzt vorsichtig sein“, sagte Labbadia, der von einer besonderen Anspannung gegen seinen Ex-Club nichts wissen wollte.

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#20 von HSV Sören , 15.10.2009 20:53

Ich würde mich riesig freuen wenn wir gewinnen aber ich glaube nicht das wir gewinnen weil
so wie Adler gespielt t galube ich das nicht mehr.

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RE: HSV vs Leverkusen

#21 von Uschi1101 , 15.10.2009 22:29

Ach was...Adler ist auch nicht immer gleich drauf....natürlich gehen auch bei ihm mal Bälle ins Tor und so wird es am Wochenende auch sein,,,ichb glaube an einen Sieg,,,
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RE: HSV vs Leverkusen

#22 von Uschi1101 , 15.10.2009 22:36

Fußball
Nur Frank Rost darf Labbadia duzen
15.10.2009



-Bruno Labbadia arbeitet wie ein Besessener am -Erfolg

Es ist nicht einmal ein lbes Jahr her, dass Bruno Labbadia Bayer Leverkusen verlassen t, den Blick zurück wagt er noch nicht. Bedingungslos nach vorn schreiten, lautet die Devise des neuen -Trainers, der am Samstag (18.30 Uhr/Sky) als Zweiter auf den Bundesliga-Spitzenreiter trifft. „Ich be noch Kontakte, man schreibt sich ab und zu eine sms“, sagt der 43-Jährige über das Verhältnis zu seinem ehemaligen Arbeitgeber, das im Sommer nicht ganz rmonisch zu Ende ging.

„Leverkusen t eine e Entwicklung gemacht, man t dort gezielt bei den Schwächen angesetzt. Ich glaube, die Mannschaft t die Substanz, bis zum Ende oben zu bleiben“, lobt Labbadia die Arbeit von Nachfolger Jupp Heynckes und Sportdirektor Rudi Völler, mit dem er sich zum Essen verabreden will.

Im Gegensatz zu seiner ersten Bundesliga-Station bei Bayer, wo es am Ende im Verhältnis zur Mannschaft Risse gab, kommt Labbadia beim bestens an. Er gibt sich nicht als Kumpeltyp, außer dem ehemaligen Mitspieler Frank Rost darf ihn keiner duzen. Er legt viel wert auf Einzelgespräche, nimmt besonders die jungen Spieler oft beiseite und erstickt aufkommende Unzufriedenheit im Keim.


Eine Kuschel-Atmosphäre versucht der ehrgeizige Labbadia aber tunlichst zu vermeiden. Die Profis müssen bis morgens um neun Uhr in den Katakomben der Arena am Volkspark gefrühstückt ben, beim gemeinsamen Essen dürfen sie erst aufstehen, wenn alle fertig sind, und Fahrstuhlfahren ist verpönt. Disziplin war das Zauberwort von Huub Stevens, auch Martin Jol war für seine Strenge bekannt, Labbadia setzt dagegen auf einen gesteuerten Eigenantrieb. „Er iert jeden von uns, erwartet umgekehrt aber auch Respekt ihm gegenüber“, berichtet Guy Demel.

Labbadia lebt wie ein Asket die Professionalität vor. Im Trainingslager bereitet der frühere -Stürmer bis in den späten Abend hinein mit seinem langjährigen Co-Trainer Eddy Sözer die Einheiten vor. Frühmorgens joggt er stets ein Stündchen allein, um den Kopf freizubekommen, wie der Vielbeschäftigte erklärt. „Bruno ist ein Besessener“, sagt Sözer über den Weggefährten, mit dem er schon seit Labbadias erster Trainerstation bei Darmstadt 98 auf einer Wellenlänge liegt. Auf dem Übungsplatz wird ständig kommuniziert, Labbadia mischt sich ein, korrigiert und t stets auch für die Verletzten am Rande ein Wort übrig.

So sagt Mladen Petric: „Er achtet unheimlich viel auf Details. Jede Kleinigkeit ist ihm wichtig.“ Auch wenn der verletzte Torjäger ebenso wie Stürmerkollege Paolo Guerrero in der nächsten Zeit ausfallen, bleibt Labbadia, der nach dem Ausscheiden von Dietmar Beiersdorfer auch die Aufgaben des Sportdirektors übernommen t, bescheiden und ruft nicht nach neuen Spielern.

Quelle: Sportbild.de

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#23 von DJ Sven , 15.10.2009 22:49

Ich hoffe auf Markus Berg...das er nun wieder Tore schiesst!!!
Tja und ich bin nun doch nicht live im Stadion, weil ich arbeiten muss...super toll...heul!!!

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#24 von NUR DER HSV , 16.10.2009 20:09

Bundesliga: vor dem Top-Spiel

HSV-Coach Labbadia stellt die Systemfrage

Von Kai Schiller 16. Oktober 2009, 06:00 Uhr

Hamburgs Coach Bruno Labbadia lässt offen, wie er in der morgigen Partie (18.30 Uhr) die Ausfälle seiner Stürmer kompensieren will.

Hamburg.
Die Spuren des Vorabends waren gestern Mittag an der Nordbank-Arena nicht zu übersehen. Überall klebten Arbeiter Nationalmannschaftsposter über, tauschten DFB- und -Logos aus und hingen Deutschlandflaggen ab, um an gleicher Stelle die schwarz-weiß-blauen Fahnen zu hissen. Die Folgen des blamablen Unentschiedens der deutschen Nationalelf gegen Finnland sollten möglichst schnell bereinigt, die Vorfreude auf das Topspiel Hamburgs gegen Leverkusen dafür geschürt werden. Und auch -Trainer Bruno Labbadia war äußerst bemüht, verbal die Werbetrommel für das Spiel seines neuen gegen seinen ehemaligen Klub zu rühren: "Man muss sich einfach auf so eine Partie freuen, wenn der Tabellenführer auf den Verfolger trifft."
Ähnlich wie die vielen fleißigen Arbeiter an der Arena steht auch Hamburgs Trainer vor dem Topspiel des Wochenendes vor umfassenden Auf- und Umräumarbeiten. Durch die verletzungsbedingten Ausfälle seiner Abteilung Attacke (Paolo Guerrero und Mladen Petric), die es noch mindestens bis zur Rückrunde zu ersetzen gilt, erwägt Labbadia erstmals sein bislang bewährtes 4-4-2-System in eine 4-2-3-1-Taktik mit nur noch einer Spitze, dafür aber drei offensiven Mittelfeldspielern zu ändern. "Ich be mich noch immer nicht entschieden", beantwortet der 43-Jährige die Systemfrage mehr oder weniger befriedigend.
Fragt man bei Stürmer Marcus Berg nach, der nach seinem Treffer in der WM-Qualifikation für Schweden gegen Albanien gestern mit breiter Brust aus Stockholm zurückkam, stellt sich die Systemfrage vor dem Bayer-Spiel nur bedingt: "Als alleinige Spitze ist es für einen Angreifer natürlich schwieriger. Außerdem darf man nicht vergessen, dass wir im 4-4-2-System eingespielt sind." Und obwohl sich Labbadia bis zum Anpfiff alle Optionen offen lassen möchte ("Wir müssen taktisch variabel sein"), gilt es als wahrscheinlich, dass der Taktiker doch wieder auf sein Lieblingssystem 4-4-2 setzt, um mit Bayer Leverkusen die beste Abwehr der Liga (fünf Gegentore) zu knacken.
Spätestens seit 1993 ist Taktik für Labbadia nicht nur Mittel zum Zweck, sondern eine Art Passion. Damals sah sich Labbadia, der heutzutage für den Systemfußball des FC Barcelona schwärmt, wie andere von einem Opernbesuch, das Europapokalfinale zwischen dem AC Mailand und Olympique Marseille im Münchner Olympiastadion an. Die Partie, die durch ein Tor Basile Bolis 1:0 für die Franzosen endete und als eins der langweiligsten Endspiele in die Europapokalgeschichte einging, szinierte den damals 27-Jährigen nachhaltig. "Ich war begeistert von der taktischen Disziplin, mit der beide Mannschaften zu Werke gingen", erklärt er seine damalige Begeisterung heute.

Seinen Spielern versucht Labbadia seit seinem ersten Tag als -Trainer diese Passion für taktische Spielsysteme in der täglichen Trainingsarbeit näherzubringen. Kaum ein Bundesligatrainer lässt derart häufig Rasenschach trainieren wie Labbadia. "Nur Bundestrainer Joachim Löw ist taktisches Training ähnlich wichtig wie Labbadia", staunte Piotr Trochowski im Sommer bereits nach wenigen Tagen unter Labbadia. Der Nationalspieler, der in den vergangenen beiden Spielen wegen einer Grippe zunächst auf der Bank Platz nehmen musste, ist in Labbadias taktischen Überlegungen ein Schlüsselspieler. Gegen Bayer Leverkusen könnte der 25-jährige ähnlich wie zuletzt in der Nationalmannschaft im zentralen Mittelfeld hinter der einzigen Spitze oder doch wieder auf dem Flügel zum Einsatz kommen. "Ich spiele gerne hinter den Spitzen. Gegen Leverkusen könnte ich mir das schon vorstellen, zumal es mir entgegenkommt, dass Bayer im Gegensatz zu Finnland auch selbst offensiv spielt", sagt Trochowski.
Endgültig für ein System und eine Startaufstellung festlegen will sich Labbadia erst heute Abend. Schließlich t sich auch Marseilles früherer Trainer Raymond Goethals nicht für die Taktik, mit der er Mailand im Landesmeisterfinale 1993 zur Strecke brachte, an nur einem Tag entschieden. Um aber ähnliche Erfolge wie der 2004 verstorbene Belgier zu feiern, bedarf es natürlich mehr als nur einer wohl überlegten Taktik. Ein Sieg im morgigen Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen wäre aber schon mal ein Anfang.


Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#25 von Lutz , 16.10.2009 21:53

Das wird morgen eine interessante Nummer. Wolln wir mal hoffen das wir das trotz unserern Stürmerausfällen hinkriegen. Wenn unser das Ding morgen macht, dann alle Achtung, dann können wir vor unser Manschaft den Hut ziehen. Denn dann ben wir ein Team auf dem Platz dem ich zutraue das Sie am Ende der Saison Deutscher Meister sind.

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#26 von NUR DER HSV , 16.10.2009 23:01

Mit Garant Mathijsen selbstbewusst ins Spitzenspiel

Der Hamburger SV empfängt am Samstag (18:30, HSH Nordbank Arena) Bayer 04 Leverkusen zum Topspiel des neunten Spieltages. Die Rothosen gehen selbstbewusst in die Partie, hoffen dabei auch auf ihren persönlichen Leverkusen-Glücksbringer.

Hamburg –

Beim drehte sich am Freitag alles um das Spitzenspiel gegen Bayer 04 Leverkusen. Erster gegen Zweiter - Fans wie Verantwortliche freuen sich auf den Liga-Gipfel unter Flutlicht und diskutieren munter, wer sich am morgigen Samstag um 20:18 Uhr Tabellenführer nennen darf. Auch im Kabinentrakt im Bauch der HSH Nordbank Arena gab es nur ein Gesprächsthema. So saßen die beiden Defensivkräfte Guy Demel und Joris Mathijsen zusammen und diskutierten das Ergebnis des Vergleichs mit den von Altmeister Jupp Heynckes trainierten Rheinländern. Während der ivorische WM-Fahrer ein knappes Spiel erwartet und die Offensivstärke der Werkself in seinen 2:1-Tipp einbezog war der Niederländer sicher: „Wir gewinnen – 2:0. Wir spielen zu Hause, sind drauf.“ Einigkeit herrschte also in der Voraussage des generellen Ausgangs der Partie – der erobert gegen Bayer die Tabellenspitze zurück. Gerade Mathijsen ist in den Vergleichen mit Leverkusen ein Siegesgarant – in der Liga ist der Holländer gegen die Werkself noch ungeschlagen.


Die 57.000 Fans, die am Samstagabend erwartet werden, dürfte dies freuen, denn auch sie sind mehrheitlich selbstbewusst. Zwar wird die angespannte Personalsituation nach wie vor diskutiert, im Grundtenor, man müsse „enger zusammenrücken“, schwingt jedoch schon seit Tagen das neue Wir-Gefühl mit. Mannschaft und Fans müssten eine Einheit sein, um die schwere Aufgabe gegen den Tabellenführer aus Leverkusen erfolgreich lösen zu können, forderte Rothosen-Coach Bruno Labbadia am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel bereits die bedingungslose Unterstützung des Rautenvolkes im Volkspark ein. Mithelfen, dem prall gefüllten Punktekonto gegen Bayer drei weitere Zähler hinzuzufügen kann Mittelfeldmotor Zé Roberto. Hatte der brasilianische Zauberfuß am Donnerstag noch auf Grund einer Erkältung die Übungseinheit sausen lassen müssen stand der Ex-Münchener am Freitag bereits wieder auf dem Trainingsplatz und ist am Samstag einsatzbereit. Nach seinen Galaauftritten in den letzten Partien will er an die en Leistungen anknüpfen: „Das Spiel gegen Leverkusen ist das dritte Topspiel in Folge. Mit der phantastischen Unterstützung unserer Fans wollen wir auch morgen erfolgreich sein. Wir wissen, dass wir stark genug sind, Bayer zu schlagen.“

Zé Roberto und Jansen im Kader
Auch für Marcell Jansen wird das Spiel gegen Bayer ein besonderes. Nach den zahlreichen Verletzungsquerelen der letzten Monate kehrt der gebürtige Mönchengaldbacher am Samstag in den Kader zurück. Zuletzt tte der Linksverteidiger am vorangegangenen Montag bei der zweiten Mannschaft von Rodolfo Cardoso gegen Halle neunzig Minuten durchgespielt, anschließend trainiert und nun grünes Licht gegeben. „Ich freue mich riesig, dass ich wieder dabei bin“, lachte Jansen. Wenig Grund zur Freude t dagegen Pechvogel Romeo Castelen – der Holländer fällt mit seiner im Spiel der zweiten Mannschaft gegen Halle zugezogenen Knieprellung für das Topspiel aus, kann seinen Kollegen nur von der Tribüne aus die Daumen drücken. Einzig in der Wahl der Offensivformation scheiden sich bislang die Geister der Beobachter – Durch die Ausfälle Paolo Guerreros und Mladen Petrics sind die personellen Alternativen im Angriff rar gesät, auf die schlussendliche Formation wollte sich Labbadia am Freitag noch nicht festlegen. Wer auch immer am Samstag gegen die Bayer-Defensive um den kantigen Finnen-Riesen Samy Hyypiä stürmt – für Guy Demel und Joris Mathijsen ist die Sachlage klar: Zweimal wird René Aller den Ball aus den eigenen Maschen holen müssen. Der Tabellenführung steht nichts mehr im Wege.
So könnten sie spielen:

Hamburger SV: Rost - Demel, Boateng, Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Trochowski, Elia - Berg, Torun

Weiter im Kader: Hesl, Rozehnal, Tavares, Jansen, Tesche, Pitroipa, Arslan

Nicht dabei: Alex Silva (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Benjamin (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Reinhardt (Aufbautraining nach Mittelfußbruch), Castelen (Knieprellung), Guerrero (Reha nach Kreuzbandriss), Petric (Reha nach Sprunggelenkoperation)

Bayer Leverkusen: Adler - Schwaab, Friedrich, Hyypiä, Castro - Vidal, Rolfes - Barnetta, Kroos - Kießling, Derdiyok

Nicht dabei: Fernandez (Reha), Kadlec (Syndesmose), A. Touré (Aufbautraining), Helmes (Aufbautraining)

Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf)




Mit welcher Aufstellung Bruno Labbadia ins Spitzenspiel nach der Länderspielpause starten wird, erfahren die Abonnenten des SMS-Service vor allen anderen. Ebenso die Infos zu angeschlagenen und verletzten Spielern sowie alle Transfers. Jede TOP-News rund um den quasi direkt aus der Kabine auf's Handy. Einfach per SMS mit dem Text NEWS unter 55777 anmelden und für 29 Cent je empfangener SMS den schnellsten Zugang zu allen TOP-News abonnieren. Der Service ist für alle Mobilfunknetze zugänglich und jederzeit kündbar.

Quelle: .de

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#27 von Uschi1101 , 17.10.2009 20:38

Fußball
0:0 gegen Bayer: verpasst Rückkehr auf Platz eins
17.10.2009



Frank Rost glänzte mit einigen Paraden

Der Hamburger SV t die Rückkehr an die Tabellenspitze der Bundesliga verpasst. Die Norddeutschen mussten sich in der Spitzenbegegnung des 9. Spieltags mit einem 0:0 gegen Bayer Leverkusen begnügen und blieben Zweite hinter der punktgleichen Werkself. 57.000 Zuschauer in der ausverkauften Hamburger WM-Arena sahen eine Partie mit nur wenigen Höhepunkten vor beiden Toren. Durch die Punkteteilung der beiden Topclubs kam der FC Schalke 04 als Dritter bis auf zwei Punkte an die Spitze heran. Die "Königsblauen" gewannen am Nachmittag mit 2:1 beim VfB Stuttgart.

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#28 von DJ Sven , 18.10.2009 12:06


ein 0:0 ist schon ok...mit Paulo und Mladen hätten wir gewonnen!!!

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#29 von Lutz , 18.10.2009 12:34

Ich denke wir ben ein es Spiel des Hamburger SV gesehen, aber man merkt lt das unsere Stürmer fehlen. Das Potential ist da denke ich um Meister zu werden, aber in der Winterpause muß sich der etwas einfallen lassen. Der tte Leverkusen besonders im Mittelfeld im Griff, es fehlts lt im Sturm. Man kann nur das beste hoffen. Jetzt heißt der nächste Gegner Schalke und das wird auch kein leichtes Ding.

 
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RE: HSV vs Leverkusen

#30 von HSV Sören , 18.10.2009 17:57

Schade das wir nicht gewonnen ben aber immer noch besser als zu verlieren.

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