RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#16 von Uschi1101 , 08.11.2009 17:37

Nächster Rückschlag für den

08.11.2009 - 17:33 UHR
Wie ärgerlich für den ! Kurz vor Schluss kassierten die Hamburger noch den Ausgleich gegen Hannover durch einen Elfmeter. Nur 2:2. Lange sah es nach einem Auswärtssieg für Hamburger aus. Mit einem Dreier wäre die Mannschaft von Bruno Labbadia bis auf einen Punkt an Spitzenreiter Bayer Leverkusen dran gewesen. So sind es immerhin drei Zähler Rückstand.

-Trainer Bruno Labbadia wurde von Schiedsrichter Jochen Drees (Mainz) auf die Tribüne geschickt, weil er sich über das angebliche Foulspiel von Tomas Rincon an Stajner aufregte.

Vor 49.000 Zuschauern in Hannovers erstmals in dieser Saison ausverkaufter WM-Arena tte Nationalspieler Marcell Jansen die Gäste vier Tage nach seinem 24. Geburtstag in Führung gebracht und sein erstes Saisontor erzielt. Durch den vierten Bundesligatreffer von Didier Ya Konan (26.) gelang Hannover der Ausgleich, bevor Eljero Elia noch vor der Pause Hamburgs 2:1 markierte (44.). Der Niederländer tte das Tor von Jansen vorbereitet.

Beide Mannschaften bemühten sich, in der Anfangsphase nach vorn zu spielen. -Trainer Bruno Labbadia tte seinen Angriff gegenüber dem 0:0 unter der Woche gegen Schottlands Vizemeister Celtic Glasgow komplett neu besetzt. Marcus Berg und Jonathan Pitroipa blieben zunächst auf der Bank, neben dem in die Spitze beorderten Offensivallrounder Elia erhielt Tunay Torun eine Bewährungschance.


Während Hamburgs Nachwuchshoffnung im ersten Durchgang nicht viel gelang und in der 33. Minute eine Großchance nicht nutzte, erwies sich Elia einmal mehr als belebendstes Angriffselement der Gäste. Bereits nach fünf Minuten entwischte der Niederländer seinem Gegenspieler Karim Haggui auf der linken Seite erstmals, brachte den Ball aus spitzem Winkel aber nicht im 96-Gehäuse unter.

Zehn Minuten später profilierte sich Elia dann als glänzender Vorlagengeber. Nach schönem Doppelpass mit dem 22-Jährigen schob Jansen den Ball zur Gäste-Führung ins Tor. Hannover war bis dahin trotz streckenweise gefälligem Passspiel nicht viel in der Offensive gelungen. So benötigten die Platzherren für den Ausgleich auch eine Standardsituation. Im Anschluss an eine Ecke köpfte Ya Konan den Ball ins Netz.

Kurz nach seinem Treffer musste der Ivorer dann aber verletzt ausgewechselt werden und vergrößerte die Personalsorgen bei Hannover weiter. Der ebenfalls von Verletzungen arg geplagte , bei dem Ya Konans Landsmann Guy Demel wegen muskulärer Probleme kurzfristig passen musste, spielte derweil auch nach dem 1:1 weiter nach vorn und kam durch Elias dritten Saisontreffer zur erneuten Führung. Nach einer Freistoß-Flanke von Piotr Trochowski gab der Angreifer dem Ball per Kopf die entscheidende Richtungsänderung.

Auch zum zweiten Spielabschnitt kamen die Hamburger schwungvoller aus der Kabine und hätten durch Torun früh erhöhen können. Der Stürmer traf nach schöner Einzelleistung aber nur den Pfosten des 96-Tores (53.). Hannover hielt weiterhin dagegen und versuchte, den unter Druck zu setzen.

Bei Hannover waren Hanno Balitsch und Constant Djakpa die besten Spieler. Beim wussten Elia und Mannschaftskapitän David Jarolim zu gefallen.


Quelle: Sportbild.de

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#17 von Uschi1101 , 08.11.2009 17:49

Stajners Fallsucht bringt um den Sieg Hamburgs Elia sieht mit einer Vorlage und einem Tor schon wie der Matchwinner des Nord-Derbys in Hannover aus. Doch kurz vor Schluss lässt sich 96-Angreifer Stajner im -Strafraum llen - und verwandelt den zweifelhaften Elfer zum 2:2 selbst. mehr...


In meinen Augen war das voll beschiess........... Stajner t unseren Spieler selber angerammt und so auch seinen Elfmeter bekommen...


bitter diese Fehlendscheidung für unseren und für die Punkte

Wenn Hannover 96 nur dadurch weiter kommt.-....durch Betrug...na dann Mahlzeit..

sie ben sehr e gespielt und der Sieg wäre gerechtfertig gewesen


also weiter kämpfen


 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#18 von NUR DER HSV , 08.11.2009 17:55

HSV verschenkt Sieg - fragwürdiger Elfmeter hilft Hannover[/size]
8. November 2009, 15:29 Uhr

Der war das bessere Team in einem durchschnittlichen Spiel, Hannover tte nur zwei Chancen - doch die nutzte die Bergmann-Elf.

Hannover.
Der Hamburger SV kann in der Fußball-Bundesliga derzeit nicht gewinnen und t weiteren Boden auf Spitzenreiter Bayer Leverkusen verloren. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia kam am Sonntagnachmittag nicht über ein 2:2 (2:1) im Nordderby bei Hanover 96 hinaus und ist nun bereits seit vier Spielen ohne Sieg. Der Rückstand des auf Bayer wuchs auf drei Punkte an. Hannover rangiert weiter im Mittelfeld der Tabelle.

Der Tscheche Jiri Stajner verdarb den Hanseaten mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 88. Minute noch den Tag. Bruno Labbadia wurde von Schiedsrichter Jochen Drees (Mainz) auf die Tribüne geschickt, weil er sich über das angebliche Foulspiel von Tomas Rincon an Stajner aufregte.
Vor 49.000 Zuschauern in Hannovers erstmals in dieser Saison ausverkaufter WM-Arena tte Nationalspieler Marcell Jansen die Gäste vier Tage nach seinem 24. Geburtstag in Führung gebracht und sein erstes Saisontor erzielt. Durch den vierten Bundesligatreffer von Didier Ya Konan (26.) gelang Hannover der Ausgleich, bevor Eljero Elia noch vor der Pause Hamburgs 2:1 markierte (44.). Der Niederländer tte das Tor von Jansen vorbereitet.

Beide Mannschaften bemühten sich, in der Anfangsphase nach vorn zu spielen. -Trainer Bruno Labbadia tte seinen Angriff gegenüber dem 0:0 unter der Woche gegen Schottlands Vizemeister Celtic Glasgow komplett neu besetzt. Marcus Berg und Jonathan Pitroipa blieben zunächst auf der Bank, neben dem in die Spitze beorderten Offensivallrounder Elia erhielt Tunay Torun eine Bewährungschance.
Während Hamburgs Nachwuchshoffnung im ersten Durchgang nicht viel gelang und in der 33. Minute eine Großchance nicht nutzte, erwies sich Elia einmal mehr als belebendstes Angriffselement der Gäste. Bereits nach fünf Minuten entwischte der Niederländer seinem Gegenspieler Karim Haggui auf der linken Seite erstmals, brachte den Ball aus spitzem Winkel aber nicht im 96-Gehäuse unter.
Zehn Minuten später profilierte sich Elia dann als glänzender Vorlagengeber. Nach schönem Doppelpass mit dem 22-Jährigen schob Jansen den Ball zur Gäste-Führung ins Tor. Hannover war bis dahin trotz streckenweise gefälligem Passspiel nicht viel in der Offensive gelungen. So benötigten die Platzherren für den Ausgleich auch eine Standardsituation. Im Anschluss an eine Ecke köpfte Ya Konan den Ball ins Netz.
Kurz nach seinem Treffer musste der Ivorer dann aber verletzt ausgewechselt werden und vergrößerte die Personalsorgen bei Hannover weiter. Der ebenfalls von Verletzungen arg geplagte , bei dem Ya Konans Landsmann Guy Demel wegen muskulärer Probleme kurzfristig passen musste, spielte derweil auch nach dem 1:1 weiter nach vorn und kam durch Elias dritten Saisontreffer zur erneuten Führung. Nach einer Freistoß-Flanke von Piotr Trochowski gab der Angreifer dem Ball per Kopf die entscheidende Richtungsänderung.
Auch zum zweiten Spielabschnitt kamen die Hamburger schwungvoller aus der Kabine und hätten durch Torun früh erhöhen können. Der Stürmer traf nach schöner Einzelleistung aber nur den Pfosten des 96-Tores (53.). Hannover hielt weiterhin dagegen und versuchte, den unter Druck zu setzen.
Bei Hannover waren Hanno Balitsch und Constant Djakpa die besten Spieler. Beim wussten Elia und Mannschaftskapitän David Jarolim zu gefallen.

[size=150]Die Aufstellungen

Hannover: 1 Enke - 6 Cherundolo, 21 Haggui, 19 Schulz, 34 Rausch (ab 68. Rama) - 14 Balitsch - 7 Pinto, 15 Djakpa - 26 Rosenthal - 24 Stajner, 11 Ya Konan (ab 35. Chahed, ab 77. Ernst)). - Trainer: Bergmann
Hamburg: 1 Rost - 17 Boateng (ab 63. Rincon), 3 Rozehnal, 5 Mathijsen, 6 Aogo - 14 Jarolim, 8 Ze Roberto - 15 Trochowski, 7 Jansen - 35 Torun (ab 71. Berg), 11 Elia. - Trainer: Labbadia
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim)
Tore: 0:1 Jansen (16.), 1:1 Konan (28.) , 1:2 Elia (44.), 2:2 Stajner (88.)
Zuschauer: 49.000 (ausverkauft)

Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#19 von NUR DER HSV , 08.11.2009 18:02

Die Roten schaffen 2:2 gegen den [/size]

[size=150]Der Hamburger SV t nach einem erfolglosen Personal-Puzzle durch das 2:2 (2:1) bei Hannover 96 wertvollen Boden auf Spitzenreiter Bayer Leverkusen verloren.


Durch das unnötige Unentschieden am Sonntag im Nord-Klassiker warten die Hanseaten weiter auf den ersten Ligasieg seit dem 4. Oktober und liegen nach der kleinen Schwächeperiode in der Tabelle der Fußball-Bundesliga jetzt drei Punkte hinter dem Werksclub. Vor 49 000 Zuschauern in der ausverkauften AWD-Arena trafen Marcell Jansen (15.) und der überragende Eljero Elia (44.) für die Gäste. Nach Didier Ya Konans zwischenzeitlichem Ausgleich (25.) rettete der Tscheche Jiri Stajner (88.) mit einem fragwürdigen Foulfmeter den 96ern nach zwei Bundesliga-Dreiern in Folge ohne Gegentor wenigstens einen Zähler.

Seit dem 3:1 gegen Hertha BSC tte der in der Liga nicht mehr gewonnen. „Das ist ein ganz wichtiges Spiel für uns. Wir wollen uns oben festsetzen“, forderte -Coach Bruno Labbadia und rotierte vor dem 21. Pflichtspiel seiner Elf in dieser Saison überraschend gleich zwei neue Stürmer rein. Elia und Tunay Torun ersetzten Marcus Berg und Jonathan Pitroipa, die gegen Glasgow enttäuscht tten. Und Elia drehte mächtig auf. Nach fünf Minuten schlenzte der niederländische Aushilfsstürmer knapp am langen Pfosten vorbei, zehn Minuten später bediente er nach einem schönen Doppelpass Marcell Jansen, der aus fünf Metern mühelos zur Führung einschob.

Die ballsicheren Gäste verknappten geschickt die Räume und kontrollierten mit geringem Aufwand die Partie. Die rm- und ideenlosen Hannoveraner den dagegen in der Offensive zunächst nicht statt. Die Partie plätscherte vor sich hin, bis die erste Ecke der 96er wieder für Aufregung sorgte. Ausgerechnet der 1,74 Meter kleine Ivorer Yo Konan köpfte mit seinem vierten Saisontreffer praktisch aus dem Nichts den Ausgleich (25.) - bereits das achte Kopfball-Gegentor für den . In der 35. Minute musste der Torschütze mit einer Bauchmuskelzerrung raus.

Statt durch den Ausgleich Sicherheit zu gewinnen, verlor Hannover aber erneut die defensive Ordnung. Vor allem 96-Verteidiger Karim Haggui erwies sich mehr als einmal als Sicherheitsrisiko. Nachdem der Türke Torun in der 33. Minute noch einen Hochkaräter ausgelassen tte, machte es der starke Elia kurz vor der Pause besser. Bei seinem Kopfball-Tor nach einem Freistoß des schwachen Piotr Trochowski sah der zögerliche Nationaltorhüter Robert Enke allerdings unglücklich aus.

Sehr präsent kam der auch aus der Kabine. Torun scheiterte in der 53. Minute nach einer schönen Einzelleistung am Pfosten, Elias Rebound lenkte Enke mit Mühe zur Ecke. 67 Stunden nach dem mageren 0:0 gegen Celtic Glasgow in der Europa League schwanden den Hamburgern mit zunehmender Spieldauer sichtlich die Kräfte. Hannover drängte, aber die großen Chancen fehlten. Ze Roberto wäre dagegen bei einem Konter beinahe das 3:1 gelungen, doch Stajner rettete kurz vor dem Ende das verdiente Remis. lni


Quelle: neuepresse.de / Hannover

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#20 von Uschi1101 , 08.11.2009 18:08

Ya Konan und Rausch im Verletzungspech - Labbadia muss auf die Tribüne

Stajner bleibt der Schrecken des
Der war kurz davor, seine Durststrecke zu überwinden, doch eine rte Entscheidung von Referee Dr. Drees sicherte den uninspirierten 96ern doch noch einen Punkt. Die Hanseaten müssen sich vorwerfen lassen, die Partie trotz zweimaliger Führung und hochklassiger Chancen nicht frühzeitig entschieden zu ben.


Mission erfüllt: Eine Vorlage und ein Tor gingen auf das Konto von Eljero Elia.
© picture alliance Nach dem 1:0-Erfolg beim 1. FC Köln, dem zweiten Sieg in Folge, sah Trainer Andreas Bergmann keine Veranlassung, seine Mannschaft zu wechseln. Es spielte exakt die Elf aus dem Spiel bei den Geißböcken. Nach nur einem Punkt aus zwei Spielen in der Liga und dem torlosen Remis gegen Celtic Glasgow zu Hause in der Europa League änderte Bruno Labbadia seine Mannschaft auf drei Positionen: Boateng, Trochowski und Torun begannen für Rincon, Pitroipa und Berg.

Die Hamburger zeigten von Beginn an die besseren Ansätze. Einen ersten Vorgeschmack lieferte in der 6. Minute Elia ab. Seinen Gegenspieler Haggui schüttelte er auf links ab, der Schlenzer des Niederländers verfehlte jedoch knapp sein Ziel. Zwar wirkten die Hannoveraner durchaus bemüht, allerdings in ihren Versuchen zu unstrukturiert. Wie ungleich das Duell auf der rechten Abwehrseite der 96er war, zeigte auch die 15. Minute. Jansen setzte Elia ein - wieder war Haggui nicht schnell genug. Sein kluger Querpass brachte den mitgelaufenen Jansen in Position, der ohne große Mühe das 1:0 für die Labbadia-Elf erzielte.


Die Hamburger tten die Partie auch danach im Griff, standen in der Defensive kompakt. Doch die eklatante Schwäche in der Luft machte die Partie in der AWD-Arena wieder spannend. Nach einer Ecke von Djakpa war Ya Konan am kurzen Pfosten frei und köpfte wuchtig ein - das achte Kopfballgegentor für den in dieser Spielzeit (28.). Bitter für die Niedersachsen, dass der Torschütze nur neun Minuten später mit einer Zerrung früh ausgewechselt werden musste.

Der Partie tat der Treffer nicht . Beide Teams scheuten von nun an das Risiko, leisteten sich zu viele Fehler im Spielaufbau. Die einzige Ausnahme in der 33. Minute: Nach einem "Kopfballsteilpass" von Zé Roberto verfehlte Torun allein vor Keeper Enke das Tor um Zentimeter. Eine weitere Standardsituation musste kurz vor der Pause für den dritten Treffer herhalten. Trochowski zirkelte eine Freistoßflanke vor das Tor. Cherundolo kam nicht ans Leder. Elia schon. Seine Verlängerung per Kopf ging über Enke hinweg ins Tor zum 2:1-Halbzeitstand (44.).

Der tte kurz nach der Pause die Möglichkeit, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Torun schloss sein klasse Solo in der 54. Minute mit einem Pfostenschuss ab. Von den 96ern kam auch im weiteren Verlauf zu wenig. Im Mittelfeld fehlten die Ideen, die Offensivabteilung um Stajner und Rosenthal blieb unsichtbar. Und die Abwehr löchrig: Viel Dusel tte die Bergmann-Elf in der 74. Minute, als Referee Dr. Drees ein Foul an Berg pfiff anstatt den Vorteil abzuwarten, Zé Roberto wäre auf und davon gewesen. In der 78. Minute war er es erneut. Doch der Brasilianer scheiterte im Eins-gegen-eins an Keeper Enke.

Kaum einer rechnete noch mit den 96ern - und schon gar nicht mit dem bis dato völlig blassen Stajner. Nach einem Rempler von Rincon im Strafraum am Tschechen pfiff Referee Dr. Drees Elfmeter - eine rte, aber vertretbare Entscheidung. Der Szene war allerdings ein klares Foul an Aogo vorausgegangen. Der Gefoulte trat selbst an und verwandelte sicher gegen seinen Lieblingsgegner. Es war bereits das fünfte Tor für Stajner gegen den . Labbadia protestierte an der Seitenlinie heftig, er wurde vom Schiedsrichtergespann auf die Tribüne geschickt und sah von dort aus, wie Hannover das Ergebnis über die Zeit schaukelte.


Hannover spielt am Samstag (21.11.) bei Schalke 04. Hamburg empfängt am Sonntag (22.11.) den VfL Bochum.


Quelle.

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#21 von NUR DER HSV , 09.11.2009 15:53

HSV nur 2:2 in Hannover
Rincon verleiht Stajner Flügel - wieder kein Hamburger Sieg[/size]
Von Kai Schiller 9. November 2009, 06:00 Uhr

[size=150]Ein Elfmeter kurz vor dem Spielende sorgt für Ärger. Der schafft wieder nur ein Remis. Labbadia klagt den Schiedsrichter an.


Hannover.
Als Jochen Dress die Partie zwischen Hannover und dem abpfiff, dauerte es keine fünf Sekunden, bis der Schiedsrichter von wütenden Hamburgern umlagert wurde. David Jarolim tte das Laufduell gegen seine ebenfalls aufgebrachten Mannschaftskollegen gewonnen und redete als Erster auf den Referee ein. Wenig später folgte Joris Mathijsen, der zunächst den Tschechen zur Seite räumte, dann aber seinerseits deutliche Worte verlor. Als Letzter komplettierte Dennis Aogo das Hamburger Rudel und ließ es sich nicht nehmen, Dress und seinen Assistenten Markus Wingenbach und Torsten Bauer mit wedelnden Armen seine Meinung mitzuteilen. "Die Entscheidungen konnte niemand im Stadion nachvollziehen. Ich weiß gar nicht, wie er überhaupt auf die Idee kommen konnte, Elfmeter zu pfeifen", schimpfte Aogo, den das 2:2 seiner Mannschaft in Hannover "maßlos enttäuschte".

Es war die 86. Minute, die st alle Hamburger nach Spielschluss in Rage versetzte: Nachdem Hannovers Jiri Stajner am Arm des eingewechselten Tomas Rincon hängen geblieben war, tte Schiedsrichter Dress auf Strafstoß entschieden. Stajner, der in seinem 13. Spiel gegen den zum fünften Mal traf, vollstreckte aus elf Metern und sicherte Hannover einen "sehr lichen Punktgewinn" (96-Trainer Andreas Bergmann), mit dem zuvor wohl keiner der 49 000 Zuschauer mehr gerechnet tte. "Für uns ist das ein ganz bitterer Tag. Ich be mich sehr über den Schiedsrichter geärgert, der bei dem Strafstoß aus Angst gehandelt tte. Der Spieler kann sich nicht in Luft auflösen", ließ Trainer Bruno Labbadia später verbal Luft ab, nachdem er in der hitzigen Schlussphase bereits vom Schiedsrichtergespann von der Trainerbank verbannt worden war. Nur Marcell Jansen vertrat nach dem Studium der TV-Bilder die Meinung, dass der Strafstoß berechtigt war (siehe Interview auf dieser Seite).
Dabei tte für die Hamburger der Betriebsausflug nach Hannover zunächst optimal begonnen. Labbadias überraschende Personalrochade - statt Marcus Berg und Jonathan Pitroipa stürmten Eljero Elia und Youngster Tunay Torun von Anfang an, im Mittelfeld durften erstmals Marcell Jansen und Piotr Trochowski gemeinsam auflaufen - schien sofort aufzugehen. Die ersatzgeschwächten Hanseaten - Guy Demel musste mit Wadenproblemen kurzfristig passen - legten munter los und kamen nach 15 Minuten durch ein herrlich herausgespieltes Tor durch Marcell Jansen zur verdienten Führung (15.). Auch der zwischenzeitliche Ausgleich (26.) durch Didier Ya Konan - der achte Gegentreffer per Kopf in dieser Saison - brachte den nicht aus dem Konzept. Noch vor der Pause traf der starke Elia (44.) zur erneuten Führung, die der allerdings zum dritten Mal in Folge nicht über die Zeit bringen sollte. "Es ist schon frustrierend, wenn man immer kurz vor Schluss entscheidende Gegentore fängt", sagte Mathijsen, der seinen Ärger über den Strafstoß und den verpassten Sieg auch nach dem Duschen noch nicht heruntergeschluckt tte.
Eine kalte Dusche hätte sicherlich auch Bruno Labbadia gerne in Anspruch genommen. Der 43-Jährige brachte auf der späteren Pressekonferenz gleich mehrfach seine aufgestaute Wut zum Ausdruck, kritisierte erneut das Schiedsrichtergespann für den Strafstoß und einen abgepfiffenen Vorteil, bei dem Zé Roberto alleine auf das Tor von Robert Enke zugelaufen wäre ("Bei derartigen Entscheidungen verstehe ich die Welt nicht mehr") und kanzelte die Frage eines Journalisten ab, der ihn auf seine überraschenden Personalwechsel ansprach. "Haben Sie das Spiel nicht gesehen?", fragte er unwirsch zurück. Am meisten aber ärgerte sich Labbadia, dass das e Spiel seiner Mannschaft zum vierten Mal in Folge nicht belohnt wurde. Trotzdem will der Hamburger Coach gar nicht erst Krisengerede aufkommen lassen. "Man muss meiner Mannschaft trotz allem ein großes Kompliment machen", sagte Labbadia, der erstmals öffentlich an die Personalsorgen erinnerte ("Es ist doch kein Geheimnis, auf wen wir alles verzichten müssen"). Und sollte sein Ärger auch heute nicht verraucht sein, darf sich Labbadia beim Gedanken an die Münchner ein wenig trösten. Dort weiß man, wie echte Probleme aussehen ...


Quelle: abendblatt.de

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#22 von HSV Sören , 10.11.2009 17:15

Schade aber wie ich immer sage man kann lt nicht immer Gewinnen.

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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#23 von Sarah ( Gast ) , 10.11.2009 19:09

Also ich d das Unentschieden gegen nnover so unnötig. Es ist doch mist schon wieder nicht gewonnen zu ben. Natürlich kann man nicht immer gewinnen aber das geht jetzt schon seit längerem so das sollte so schnell wie möglich geändert werden wenn man weiter oben dabei sein möchte....

Sarah

RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#24 von Uschi1101 , 10.11.2009 20:53

Da stimme ich dir zu Sarah...ein Sieg muss unbedingt her...egal wie

einmal für die Fans und zum anderen für die Mannschaft selber

 
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RE: HSV gegen HSV am Sonntag

#25 von Uschi1101 , 18.11.2009 18:10

6000 Euro Geldstrafe für -Trainer Labbadia
18. November 2009 | 15:20 Uhr




Bruno Labbadia (Mitte) muss die letzten Minuten in Hannover von der Tribüne zusehen.
Frankfurt/Main (dpa) - Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) t Trainer Bruno Labbadia vom Hamburger SV zu einer Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt.

Labbadia tte in der 86. Minute des Bundesliga-Spiels bei Hannover 96 am 8. November nach einer Strafstoß-Entscheidung gegen den seine Coaching-Zone verlassen, lautstark reklamiert und sich dabei unsportlich zum Schiedsrichter-Team geäußert, wie es in einer DFB-Mitteilung heißt. Daraufhin tte ihn Schiedsrichter Jochen Drees (Mainz) aus dem Innenraum des Stadions verwiesen. Labbadia t dem Urteil bereits zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

 
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