War echt ein tolles Spiel..obwohl der eine oder andere von den Bremern eine gelbe Karte verdient hätte für die foul, genau wie Wiese
aber wir ben Gewonnen , obwohl mich das Gegentor in der Nachspielzeit geärgert
t..
War echt ein tolles Spiel..obwohl der eine oder andere von den Bremern eine gelbe Karte verdient hätte für die foul, genau wie Wiese
aber wir ben Gewonnen , obwohl mich das Gegentor in der Nachspielzeit geärgert
t..
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geiles ding !!! Wer ???? scheiß auf werder !!!!
NUR DER !!!
Und die rote war völlig zu unrecht, was b ich geschimpft ....
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Bundesliga: Das 91. Nordderby
Revanche geglückt! schlägt Werder in Unterzahl[/size]
Von Tom Vaagt 20. Dezember 2009, 17:27 Uhr
[size=150]Der gewann durch Treffer von Mathijsen und Jansen mit 2:1. Boateng wurde nach einer
lben Stunde mit Rot vom Platz gestellt.
Jansen überwindet Wiese aus mehr als 30 Metern - 2:0 für den .
Foto: WITTERS/Witters Sport-Presse-Fotos
Hamburg
Der Hamburger SV t sich bei seinem Erzrivalen Werder Bremen für das 19-Tage-Trauma der vergangenen Saison eindrucksvoll revanchiert. Rund sieben Monate nachdem die Bremer Hamburgs Titelträume in DFB-Pokal, UEFA-Cup und Bundesliga binnen knapp drei Wochen zerstörten, schlug der
durch einen 2:1 (2:0)-Sieg im 91. Nordderby zurück.
Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia schließt seine von erheblichen Personalproblemen geprägte Hinrunde damit auf Rang vier der Tabelle ab. Die Bremer, die zum vierten Mal in Folge sieglos blieben und ihre erste Auswärtspleite der Saison hinnehmen mussten, überwintern auf Platz sechs.
Vor 57.000 Zuschauern in Hamburgs ausverkaufter WM-Arena brachte Joris Mathijsen die Gastgeber bereits früh in Führung (9.). Ab der 32. Minute musste der dann allerdings mit einem Mann weniger auskommen. Nach einer vermeintlichen Notbremse an Marko Marin zeigte Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf Nationalspieler Jerome Boateng die Rote Karte. Die Hamburger reagierten jedoch keinesfalls geschockt und erhöhten durch Marcell Jansen noch vor der Pause auf 2:0 (36.). Naldo gelang in der Nachspielzeit nur noch der Bremer Anschlusstreffer (90.+3).
"Der Stachel t sehr tief gesessen», sagte Labbadia: «Das war heute ein
tastisches Spiel, das i-Tüpfelchen auf der Hinrunde, die für uns extrem war.» Werder-Trainer Thomas Schaaf stellte fest: «Wir
ben zu kopflos gespielt,
ben es viel zu kompliziert gestaltet, das ging auf diesem Platz nicht. So sind wir immer angelaufen, ohne Wirkung zu
ben. Wir
ben das
lsche Mittel angewendet."
Ohnehin kamen die Gastgeber mit der widrigen Mischung aus Schneefall, Minusgraden und schlechten Bodenverhältnissen zunächst besser zurecht. Trainer Labbadia tte seine Startelf gegenüber dem 0:1 in der Europa League bei Hapoel Tel Aviv auf sechs Positionen verändert und wieder auf sein Stammpersonal zurückgegriffen. Die etablierten Kräfte bemühten sich dann auch, von Beginn an Druck auf die Bremer auszuüben.
Nachdem die ersten Offensivversuche der Hamburger noch wirkungslos verpufft waren, traf Abwehrchef Mathijsen nach einer Ecke nahezu unbedrängt per Kopf. Für den Niederländer war es der erste Saisontreffer. In der Folgezeit entwickelte sich eine leidenschaftlich geführte Partie. Packende Torraumszenen und große Chancen blieben jedoch zunächst aus.
Werder bemühte sich zwar, besser ins Spiel zu kommen, die geschickt gestaffelten Hamburger ließen jedoch kaum etwas zu. Einzig Naldo brachte die Gastgeber mit einem artistischen Schuss an die Latte ernsthaft in Bedrängnis (27.). Der versuchte es derweil mit Steilpässen in die Spitze. Sie wurden belohnt, als der in der laufenden Spielzeit zum dritten Mal erfolgreiche Jansen den Ball nach einem Pass von Eljero Elia an dem heranstürmenden Wiese vorbei ins Tor schoss. «Der Gegentreffer in Überzahl war natürlich völlig überflüssig», schimpfte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs in der Halbzeit: «Aber man muss sagen, dass der
einen Tick aggressiver war als wir.»
Auch im zweiten Durchgang blieben wirklich zwingende Aktionen der nun über Feldvorteile verfügenden Bremer lange Zeit aus. Regisseur Mesut Özil erreichte nicht annähernd Normalform, auch die Spitzen Marin und Claudio Pizarro blieben den Nachweis ihrer Gefährlichkeit meist schuldig. Erst in der Schlussphase drängte Werder: Doch Aaron Hunt (84.) und Marin (85.) trafen nur die Latte. Zuvor hätte der auf Konter lauernde durch Mladen Petric (52. und 57.) und Jansen (69.) schon weiter erhöhen können.
Im -Trikot wussten vor allem Jansen, Elia und Tomas Rincon zu gefallen. Bei Werder waren Wiese und Torsten Frings noch die stärksten Spieler.
Die Statistik
Hamburg: 1 Rost - 20 Demel, 17 Boateng, 5 Mathijsen, 6 Aogo - 14 Jarolim, 25 Rincon - 35 Torun (ab 36. Rozehnal), 7 Jansen (ab 90. Berg)- 10 Petric (ab 80. Tesche), 11 Elia. - Trainer: Labbadia
Bremen: 1 Wiese - 15 Prödl (ab 57. Rosenberg), 29 Mertesacker, 4 Naldo, 3 Pasanen - 22 Frings - 20 Jensen, 14 Hunt - 11 Özil (ab 65. Borowski) - 24 Pizarro, 10 Marin. - Trainer: Schaaf
Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf)
Tore: 1:0 Mathijsen (10.) , 2:0 Jansen (36.) , 2:1 Naldo (90.)
Zuschauer: 57.000 (ausverkauft)
Quelle: abendblatt.de
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2:1 gewonnen. Die Fischbrötchen (Bremer) sind vernascht worden.
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Also das Spiel gegen Bremen war echt grandios. In unterzahl ben sie trotzdem so eine
e Mannschaftsleistung gezeigt dadrauf kann man richtig stolz sein. Vor allem da der Platzverweis mehr als lachhaft und sinnlos war den dadurch fehlt Boateng ja wieder im Spiel gegen Freiburg. Aber so kann man doch mit voller freude in die Winterpause gehen!!!
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