Hamburg - Bremen

#1 von NUR DER HSV , 18.12.2009 21:03



Das Nordderby als Zuckerl[/size]

[size=150]Einen Tag nach dem Europapokalauftritt in Tel Aviv reagiert bei den Rothosen die Vorfreude auf das Nordderby gegen Werder Bremen. Trainer Labbadia: „Diese Spiele sind das Zuckerl für jeden Profi!“


Hamburg
Das Weihnachtsfest ist nahe, doch Zeit zum Durchschnaufen bleibt für die Rothosen zur Zeit noch kaum. Gerade aus dem Flieger aus Tel Aviv ausgestiegen, eilte Trainer Bruno Labbadia direkt zur Pressekonferenz vor dem Nordderby gegen Werder Bremen. Den Gegner in der Europa League-Zwischenrunde, die PSV Einhoven, tte der 43-Jährige zur Kenntnis genommen und war bereits bestens informiert: „Eindhoven t wettbewerbsübergreifend in dieser Saison noch kein Spiel verloren. Das allein ist Beweis ihrer großen Qualität. Es wird vieles von der Tagesform abhängen, aber Gegner wie die PSV gilt es auszuschalten, wenn man in diesem hochkarätig besetzten Wettbewerb eine Runde weiter zu kommen“, sinnierte Labbadia über den kommenden holländischen Konkurrenten.

Vorerst aber richtet sich der Blick der Rothosen nach der Rückkehr aus Israel nun vollends auf das anstehende Fest zum Hinrundenabschluss. Denn wenn der am Sonntag mit dem ewige Nordrivale Werder Bremen (15.30 Uhr, HSH Nordbank Arena) die Klingen kreuzt, wird sich die Hamburger Arena von ihrer besten Seite präsentieren. Ganz Hamburg freut sich auf die Wiederauflage des Nordderbys. Und auch die Rothosen sehnen den Anpfiff herbei: „Spiele in der Bundesliga sind immer etwas besonderes, auch die Partien der Europa League ben ihren ganz eigenen Charme. Am Sonntag aber steht das Derby an. Das ist das Zuckerl“, verdeutlichte der Trainer die Vorfreude der Mannschaft. Im gleichen Atemzug machte er jedoch deutlich: „Ein Derby zu spielen ist immer schön, es zu gewinnen aber ist noch besser – und genau so wollen wir am Sonntag eine trotz aller widrigen Umstände e Hinrunde beenden“, machte Labbadia deutlich, dass in 48 Stunden nur eines zählt: Der Derbysieg.

Dabei wird der Trainer auf jenen Kader zurückgreifen können, der schon die Reise nach Israel angetreten tte. Lediglich hinter der Nominierung Tolgay Arslans steht noch ein Fragezeichen, für ihn könnte erneut Sören Bertram ins Team rutschen. Ob der zuletzt lange verletzte Jonathan Pitroipa wieder zum Aufgebot zählt, ließ der Trainer hingegen offen: „Bei Pit warten wir das Abschlusstraining am Samstag ab." Ob mit oder ohne die pfeilschnellen Finten des Burkinaben: Der Übungsleiter hofft auf die passende Atmosphäre: „Unsere Fans können uns mit ihrer Unterstützung im Stadion tragen – rund um das Spiel muss es aber ruhig bleiben!“, forderte Labbadia. Im Angesicht der Spiele des vergangenen Frühjahrs brennt im Kreise des ohnehin jeder auf den Vergleich. Und so werden auch die Fans in der HSH Nordbank Arena zum krönenden Abschluss einer imposanten ersten Saisonhälfte für das passende Ambiente sorgen und ihre Farben genau dazu schreien, wonach sich in der Hansestadt jeder sehnt: Den Derbysieg. Das Beste kommt eben meistens zum Schluss.

Quelle: hsv.de

 
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#2 von NUR DER HSV , 18.12.2009 21:22

VORM NORD-DERBY

Wiese stichelt: -Pfiffe lten mich wach

Schwere Aufgabe für Tim Wiese (28). Sonntag t es Werders Nr.1 mal wieder mit den Hamburger Fans zu tun, bei denen er mit seinen gehaltenen Elfmetern im Pokal-Halbfinale nicht gerade an Sympathie gewonnen t.
Kapitän Torsten Frings: „Es wird eine sehr aufgeheizte Stimmung sein. Wir ben den Hamburgern im Frühjahr alles versaut, was man ihnen versauen kann. Die werden brennen, um diesmal ein anderes Ergebnis zu erzielen...“
Wiese rechnet mit einem unfreundlichen Empfang, bleibt aber cool: „Die Pfiffe stören mich nicht. Sie lten mich wach.“
Besteht eine Gefahr, dass sich Wiese von der -Fanwand provozieren lässt?
Trainer Schaaf: „Ich glaube, dass Tim ruhig bleiben wird.“

Quelle: bild.de

 
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#3 von NUR DER HSV , 18.12.2009 21:24

Diesmal müssen sich die Brämer aber warm anziehen, die drei Punkte bleiben in Hamburg.



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#4 von Sarah ( Gast ) , 19.12.2009 20:35

Ohh man ich mag Spiele gegen Bremen nicht, das muss Hamburg unbedingt gewinnen. Die drei Punkte müssen echt in Hamburg bleiben

Sarah

RE: Hamburg - Bremen

#5 von Angela , 19.12.2009 20:53

dem kann ich mir nur anschließen !!!! Die 3 Punkte sind unser !!!

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RE: Hamburg - Bremen

#6 von NUR DER HSV , 20.12.2009 10:27

HSV - WERDER BREMEN

Heiße Weihnacht im Volkspark[/size]

[size=150]Vor dem Nordderby gegen Bremen hält Werder-Keeper Tim Wiese lieber den Mund. Doch das Spiel im winterlichen Volkspark verspricht so oder so heiß zu werden.

VON SIMON BRAASCH

Der Norden präsentiert sich seit Tagen als Winterlandschaft, auch ganz Hamburg hofft nach Jahren mal wieder auf eine weiße Weihnacht. Schnee von gestern! Heute, ab 15.30 Uhr, wird gegrätscht, gekämpft und hoffentlich auch gejubelt. So oder so - es riecht nach einer ganz heißen Weihnacht im Volkspark.

Die Spielplaner des DFB entpuppen sich als perfekte Bescherer. Und schenken den Fans im Norden kurz vorm Fest das ultimative Spiel des Jahres. Der zum Abschluss der Hinrunde gegen Werder. Oder besser: Hamburg gegen Wiese.

Die Protagonisten hielten sich im Vorfeld der Partie merklich zurück. Auch René Koch, Fanbeauftragter des , hofft auf eine friedliche, aber feurige Stimmung. "Der Fokus sollte darauf gerichtet sein, unser Team zu unterstützen", stellt er klar. Koch ist aber auch sicher: "Herr Wiese wird bestimmt begrüßt werden. Er wird einen typischen Hamburger Empfang erhalten."

Was das bedeutet, ist klar. Der Großteil der 57 000 Fans in der Arena wird Gift und Galle spucken, zu lang ist die Liste der Verfehlungen des Werder-Keepers. Sein Kung-Fu-Tritt gegen Ivica Olic im Mai 2008. Ein Jahr später die Ansagen, der be gegen Werder "ja ohnehin die Hosen voll". Dazu seine teilweise großartigen sportlichen Leistungen gegen seinen Lieblingsgegner.

Wiese ist bemüht, die ohnehin schon hitzige Angelegenheit nicht zusätzlich aufzuwerten. "Zu dem Thema möchte ich nicht mehr viel sagen, sonst bin ich wieder der böse Junge", ließ er schelmisch grinsend wissen. Und auch von Seiten des gibt's keine neuerlichen Anfeindungen. "Er ist ein sehr er Torwart", so David Jarolim. "Aber zu seinem Image sage ich nichts mehr. Ich möchte ihn nicht noch zusätzlich motivieren."

Der Käpt'n überlässt das Urteil den Fans. Heute, ab 15.30 Uhr. Auf in die heiße Weihnacht!

Tim Wiese, das Großmaul? Vor dem Weihnachts-Derby hielt sich Werders Keeper bedeckt. Applaus wird er heute dennoch nicht ernten.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Hamburg - Bremen

#7 von NUR DER HSV , 20.12.2009 10:32

INTERVIEW -KAPITÄN DAVID JAROLIM (30)

"Der Schiri muss die Nerven behalten"[/size]
[size=150]David Jarolim nimmt vor dem Nordderby gegen Werder Bremen den Schiedsrichter in die Pflicht.

VON SIMON BRAASCH

Wenn die Rothosen ihre grün-weißen Widersacher zum Tanz bitten, steht nicht selten der Mann in Schwarz im Mittelpunkt. Und oft schon derte der mit ihm. 2006 ebnete Dr. Markus Merk den Weg zu Werders 2:1-Erfolg, zwei Jahre später versäumte es Lutz Wagner, Tim Wieses Kung-Fu-Tritt gegen Ivica Olic mit Rot zu ahnden. Im April schließlich verwies Knut Kircher David Jarolim des Feldes. Heute versucht Florian Meyer sein Glück - und wird vom Kapitän des extrem in die Pflicht genommen.

MOPO am Sonntag: Werders Torsten Frings betonte erneut, wie wohl sich die Bremer in Hamburg fühlen. Wurmt Sie das?

Jarolim: Eigentlich interessiert mich das gar nicht mehr. Wir wollen vor dem Spiel nicht großmäulig auftreten, das bringt überhaupt nichts.

MOPO am Sonntag: Steckt nicht ohnehin schon genug Brisanz in dem Spiel?

Jarolim: So ist es. Und ich hoffe, dass der Schiedsrichter diesmal neutral bleibt und nicht überreagiert. Er muss die Nerven bewahren, das ist ganz wichtig.

MOPO am Sonntag: Sie waren in den letzten Jahren nicht immer einverstanden mit den Leistungen der Unparteiischen?

Jarolim: Es gab da so einiges. Da war mal was mit Markus Merk. Auch Wieses Tritt gegen Olic - das war dunkelrot! Und dann auch zuletzt meine Geschichte mit Özil. Es wird Zeit, dass sich da etwas ändert.

MOPO am Sonntag: Dennoch wird es wieder hoch hergehen. Wie behalten Sie Ihre Nerven im Griff?

Jarolim: Wir müssen einfach aufpassen, dass wir nicht übermotiviert sind. Aber wir ben ein klares Ziel: Wir wollen endlich wieder ein Derby gewinnen. Es wäre wunderschön, wenn wir nach einem Sieg vor Werder Bremen überwintern könnten. Und ich glaube daran - es ist ja sogar unser Wetter.

MOPO am Sonntag: Ihr Wetter?

Jarolim: Ja, es wird auf dem Platz sicher recht matschig sein. Da ben wir mehrere Leute, die damit sehr umgehen können.

MOPO am Sonntag: Direkt im Anschluss beginnen Ihre kurzen Weihnachtsferien. Wo verbringen Sie die Tage?

Jarolim: Für mich geht's direkt nach dem Spiel nach Prag. 670 Kilometer mit dem Auto. Das ist in sechs Stunden zu schaffen.

MOPO am Sonntag: Sie wollen nach so einem Spiel noch sechs Stunden Auto hren?

Jarolim: Ach Quatsch, meine Freundin fährt.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Hamburg - Bremen

#8 von NUR DER HSV , 20.12.2009 10:39

HSV - WERDER BREMEN

Das Duell der Comeback-Knipser[/size]

[size=150]Das Nordderby zwischen dem und Werder Bremen ist auch das Duell zweier vor kurzem noch verletzter Knipser: Mladen Petric fordert Claudio Pizarro zum Tor-Duell.

VON SIMON BRAASCH

Mladen Petric t es in dieser Hinrunde wirklich nicht leicht. Gerade erst von seiner Sprunggelenks-OP genesen und sportlich auf dem Weg nach oben, schleppte sich der "Magier" gestern mit äußerst finsterer Miene in den Trainingstrakt. "Seit zwei Tagen kämpfe ich dagegen an, nicht krank zu werden", schimpfte Petric. Medikamente sollen die im Anmarsch befindliche Grippe aufhalten. Zumindest heute noch.

Es sieht aus. "Ich glaube, ich be das so weit im Griff", erklärt der 29-Jährige. Petric wird dabei sein, er ist bereit für das vielleicht entscheidende Duell des Spiels. Denn auf der Gegenseite, im -Strafraum, lauert mit Claudio Pizarro der andere Comeback-Knipser. Welcher der beiden trifft heute besser?

Pizarros Ansagen klingen wie eine Drohung. Elf Mal traf der Peruaner in seiner Karriere bereits gegen den , so oft wie gegen keinen anderen Bundesliga-Kontrahenten. "Ich hätte nichts dagegen, meine Statistik weiter zu verbessern", lässt er wissen. "Vor allem in Derbys musst du Tore machen - dann sind sie ganz besonders wichtig und schön." Joris Mathijsen und Jérôme Boateng werden heute das zweifelhafte Vergnügen ben, dem Peruaner einen Strich durch sein geplantes dreckiges Dutzend zu machen.

Auch Petric weiß, wie man wichtige Tore erzielt. Der Kroate traf vor st drei Monaten zum "goldenen" 1:0 gegen den FC Bayern, dem bislang letzten Bundesliga-Heimsieg der Hamburger. "Claudio und ich sind sicher zwei Spieler, die dieses Derby entscheiden können", weiß der Kroate, "aber das gilt auch noch für andere Spieler, etwa für die beiden Torhüter." Frank Rost und Werders Tim Wiese werden alle Hände voll zu tun bekommen, die beiden Comeback-Kanoniere aus ihren Jubelträumen zu reißen.

Petric und Pizarro. Sie ben Respekt voreinander. "Claudio ist einer der Top-Stürmer der Bundesliga. Das t er in der Vergangenheit schon immer wieder gezeigt", sagt Petric. Auch der -Magier zählt zur Elite der Liga-Angreifer. Mit einem kleinen Makel, den es heute zu beheben gilt - seit seinem Comeback vor zwei Wochen ist Petric noch ohne Treffer. Heute bietet sich die letzte Gelegenheit vor der Winterpause. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt geben.

Quelle: mopo.de

 
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RE: Hamburg - Bremen

#9 von Uschi1101 , 20.12.2009 14:52

Derbyfieber statt Adventstee


Das Nordderby zwischen dem und Werder verspricht Spannung. Beim Kellerduell stehen vor allem die Trainer unter Druck.
Naldo t in dieser Saison die meisten Torschüsse für die Bremer abgegeben Hamburg - Emotionen statt Besinnlichkeit und Derbyfieber statt Adventstee: Wenn der Hamburger SV am Sonntag (ab 15 Uhr LIVE) seinen Erzrivalen Werder Bremen zum Nordduell der Bundesliga empfängt, geht es um mehr als nur drei Punkte oder einen erfolgreichen Jahresabschluss.

Zu tief sitzt beim noch immer der Frust über die vier direkten Duelle zum Ende der vergangenen Saison.

Werder beförderte die Hamburger damals binnen 19 Tagen nacheinander aus DFB-Pokal und UEFA-Cup und beendete zudem die Meisterträume an der Elbe.

Keine großen Kampfansagen

"Den DFB-Pokal und den UEFA-Cup kann man nicht zurückholen. Daher kann es keine Revanche sein. Aber die Vorgeschichte spielt natürlich noch eine Rolle", sagt -Trainer Bruno Labbadia, der in der vergangenen Saison noch bei Bayer Leverkusen auf der Bank saß.
Links zum Thema Lehmann: "Peinlich und unangenehm"100 Jahre BVB: Norbert Dickel im Sport1.de-InterviewMagath attackiert Podolski und LöwGomez litt wie noch nie unter van GaalDIASHOW: Die Bundesliga-WechselbörseVEREINSSEITENDATENCENTER: Ergebnisse und TabelleMOBILE: SMS-Infodienste zur BundesligaSPORT1-TV: News und Hintergründe
In seiner aktiven Karriere war er aber für beide Nordrivalen aufgelaufen: "Wenn man so ein Spiel gewinnt, ist es immer ein es Gefühl. Ein Derby ist immer ein Zuckerle."

Ganz große Kampfansagen aus beiden Lagern blieben im Vorfeld der Partie jedoch aus - wohl auch, um die Stimmung nicht noch weiter anzuheizen.

"Solange alles sportlich bliebt, sind Derbys doch für uns alle", meint Werder-Coach Thomas Schaaf:

"Dass es immer ganz besondere Partien sind, t die vergangene Saison gezeigt." Neben einer legendären Papierkugel war für die -Fans damals besonders Werder-Keeper Tim Wiese zum Hassobjekt geworden.


Wiese hält den Ball flach

Immer wieder goss der Nationaltorhüter durch freche Sprüche Öl ins Feuer, wusste aber auch sportlich zu glänzen. Verbal hielt sich Wiese nun zurück.

"Dieses Mal muss ich doch gar nichts rausblasen. Die ssen mich in Hamburg schon genug", meint der Schlussmann. Auch für Hamburgs Marcell Jansen steht ohnehin schon fest: "Irgendwann im Leben bekommt man eh alles zurück."

Aus Sicht des am besten schon am Sonntag. Zumal auch die Tabellenkonstellation Brisanz in sich birgt. Beide Klubs liegen mit jeweils 28 Punkten gleichauf. Nur der Sieger hält unmittelbaren Kontakt nach oben. (DATENCENTER: 17. Spieltag)

"Es wäre schön, wenn wir mit einem Sieg in die Winterpause gehen könnten. Dann hätten wir trotz der schwierigen Personalsituation eine e Punktzahl erreicht", sagt Labbadia.

"Zudem könnte die e Stimmung dann in der Vorbereitung helfen."


Hamburg mit missglückter Generalprobe

Die Generalprobe verlief für die Hamburger allerdings nicht gerade erfreulich. Während Werder am Mittwoch in der Europa League mit 3:0 bei Athletic Bilbao gewann, unterlag der am Donnerstag mit einer B-Elf bei Hapoel Tel Aviv mit 0:1.

Doch selbst für die Bremer scheint dies kein Gradmesser. "Auch wenn wir zuletzt in Hamburg aussahen, ist der für mich leichter Favorit", meint Bremens Sportdirektor Klaus Allofs.


Quelle: Sport.1

 
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RE: Hamburg - Bremen

#10 von Uschi1101 , 20.12.2009 14:57

Dann wollen wir uns mal auf ein hoffentlich Spanndes Spiel freuen.

Wäre toll wenn wir dann auch noch die drei Punkte hier bleiben.....aber man weiß ja nie wie sich das Spiel entwickelt..


In diesem Sinne......NUR DER ......

 
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RE: Hamburg - Bremen

#11 von DJ Sven , 20.12.2009 17:42

2:1 GEWONNEN!!!

NUR DER

SCHEISS WERDER BREMEN

 
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RE: Hamburg - Bremen

#12 von NUR DER HSV , 20.12.2009 17:42



2:1 Sieg gegen Brämen, trotz Unterzahl[/size]

Durch eine kämpferische Leistung ben unsere Jungs verdiehnt gegen Bremen gewonnen. Trotz der roten Karte für Boateng, die er bereits in der 32. Minute bekam. Es war über weite Strecken ein kampfbetontes Spiel, wobei unsere Jungs auch bei drei Lattentreffer der Bremer Glück tten. Aber das brauch man ja auchmal, tte ja schon oft genug Pech gehabt.
[size=150]Wünsche den ein frohes Fest und einen en Rutsch ins neue Jahr


 
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RE: Hamburg - Bremen

#13 von Uschi1101 , 20.12.2009 17:45

Trotz Rot für Boateng 2:1 im Nord-Derby! siegt in Unterzahl

Werder traf drei Mal die Latte Sieg trotz Rot für BoatengHSV - Werder: Die besten Bilder des DerbysDer zwischen Fassungslosigkeit und Jubel: Jerome Boateng (nicht im Bild) sah die Rote Karte, Jansen und Mathijsen (r.) trafen für den Foto: Witters, Reuters1 von 2720.12.2009 - 17:25 UHRDer Hamburger SV t sich bei seinem Erzrivalen Werder Bremen für das 19-Tage-Trauma der vergangenen Saison eindrucksvoll revanchiert. Rund sieben Monate nachdem die Bremer Hamburgs Titelträume in DFB-Pokal, Uefa-Cup und Bundesliga binnen knapp drei Wochen zerstörten, schlug der durch einen 2:1 (2:0)-Sieg im 91. Nordderby zurück.

“Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia schließt seine von erheblichen Personalproblemen geprägte Hinrunde damit auf Rang vier der Tabelle ab. Die Bremer, die zum vierten Mal in Folge sieglos blieben und ihre erste Auswärtspleite der Saison hinnehmen mussten, überwintern auf Platz sechs.

Vor 57 000 Zuschauern in Hamburgs ausverkaufter WM-Arena brachte Joris Mathijsen die Gastgeber bereits früh in Führung (9.). Ab der 32. Minute musste der dann allerdings mit einem Mann weniger auskommen. Nach einer vermeintlichen Notbremse an Marko Marin zeigte Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf Nationalspieler Jerome Boateng die Rote Karte. Die Hamburger reagierten jedoch keinesfalls geschockt und erhöhten durch Marcell Jansen noch vor der Pause auf 2:0 (36.). Naldo gelang in der Nachspielzeit nur noch der Bremer Anschlusstreffer (90.+3).

Ohnehin kamen die Gastgeber mit der widrigen Mischung aus Schneefall, Minusgraden und schlechten Bodenverhältnissen zunächst besser zurecht. Trainer Labbadia tte seine Startelf gegenüber dem 0:1 in der Europa League bei Hapoel Tel Aviv auf sechs Positionen verändert und wieder auf sein Stammpersonal zurückgegriffen. Die etablierten Kräfte bemühten sich dann auch, von Beginn an Druck auf die Bremer auszuüben.

Nachdem die ersten Offensivversuche der Hamburger noch wirkungslos verpufft waren, traf Abwehrchef Mathijsen nach einer Ecke nahezu unbedrängt per Kopf. Für den Niederländer war es der erste Saisontreffer. In der Folgezeit entwickelte sich eine leidenschaftlich geführte Partie. Packende Torraumszenen und große Chancen blieben jedoch zunächst aus.

Vergrößern Der wilde WieseSeine Karriere in BildernFoto: AP1 von 19Werder bemühte sich zwar, besser ins Spiel zu kommen, die geschickt gestaffelten Hamburger ließen jedoch kaum etwas zu. Einzig Naldo brachte die Gastgeber mit einem artistischen Schuss an die Latte ernsthaft in Bedrängnis (27.). Der versuchte es derweil mit Steilpässen in die Spitze. Sie wurden belohnt, als der in der laufenden Spielzeit zum dritten Mal erfolgreiche Jansen den Ball nach einem Pass von Eljero Elia an dem heranstürmenden Wiese vorbei ins Tor schoss. „Der Gegentreffer in Überzahl war natürlich völlig überflüssig“, schimpfte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs in der Halbzeit: „Aber man muss sagen, dass der einen Tick aggressiver war als wir.“

Auch im zweiten Durchgang blieben wirklich zwingende Aktionen der nun über Feldvorteile verfügenden Bremer lange Zeit aus. Regisseur Mesut Özil erreichte nicht annähernd Normalform, auch die Spitzen Marin und Claudio Pizarro blieben den Nachweis ihrer Gefährlichkeit meist schuldig. Erst in der Schlussphase drängte Werder: Doch Aaron Hunt (84.) und Marin (85.) trafen nur die Latte. Zuvor hätte der auf Konter lauernde durch Mladen Petric (52. und 57.) und Jansen (69.) schon weiter erhöhen können.

Im -Trikot wussten vor allem Jansen, Elia und Tomas Rincon zu gefallen. Bei Werder waren Wiese und Torsten Frings noch die stärksten Spieler.

Quelle. Sportbild

 
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RE: Hamburg - Bremen

#14 von Uschi1101 , 20.12.2009 17:51

Dezimierte Hamburger gewinnen Nord-Derby

Der Bundesliga-Sonntag: Werder Bremen spielt beim Hamburger SV nach Roter Karte gegen Boateng lange Zeit in Überzahl, kann einen 0:2-Rückstand aber trotzdem nicht mehr drehen. In Köln

 
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RE: Hamburg - Bremen

#15 von Uschi1101 , 20.12.2009 17:55

20.12.2009 gelingt die Revanche Die Hamburger schlagen gegen zu umständliche Bremer zurück.


Das Labbadia-Team schließt die Hinrunde auf Rang vier ab.
Eljero Elia (v.) setzt sich gegen Per Mertesacker durch bereitet das 2:0 vor Hamburg - Der Hamburger SV t sich bei seinem Erzrivalen Werder Bremen für das 19-Tage-Trauma der vergangenen Saison eindrucksvoll revanchiert.

Rund sieben Monate nachdem die Bremer Hamburgs Titelträume in DFB-Pokal, UEFA-Cup und Bundesliga binnen knapp drei Wochen zerstörten, schlug der durch einen 2:1 (2:0)-Sieg im 91. Nordderby zurück.

Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia schließt seine von erheblichen Personalproblemen geprägte Hinrunde damit auf Rang vier der Tabelle ab.

Die Bremer, die zum vierten Mal
in Folge sieglos blieben und ihre erste Auswärtspleite der Saison hinnehmen mussten, überwintern auf Platz sechs.

Vor 57.000 Zuschauern in Hamburgs ausverkaufter WM-Arena brachte Joris Mathijsen die Gastgeber bereits früh in Führung (9.).

Rot für Boateng

Ab der 32. Minute musste der dann allerdings mit einem Mann weniger auskommen.
Links zum Thema Hamburg - Bremen 2:1Leverkusen - Gladbach 3:2Bayern - Hertha 5:2Stuttgart - Hoffenheim 3:1Frankfurt - Wolfsburg 2:2Dortmund - Freiburg 1:0Hannover - Bochum 2:3Schalke - Mainz 1:0Die TorjägerDIASHOW: Der 17. SpieltagDATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle
Nach einer vermeintlichen Notbremse an Marko Marin zeigte Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf Nationalspieler Jerome Boateng die Rote Karte.

Die Hamburger reagierten jedoch keinesfalls geschockt und erhöhten durch Marcell Jansen noch vor der Pause auf 2:0 (36.). Naldo gelang in der Nachspielzeit nur noch der Bremer Anschlusstreffer (90.+3).

Ohnehin kamen die Gastgeber mit der widrigen Mischung aus Schneefall, Minusgraden und schlechten Bodenverhältnissen zunächst besser zurecht.

Trainer Labbadia tte seine Startelf gegenüber dem 0:1 in der Europa League bei Hapoel Tel Aviv auf sechs Positionen verändert und wieder auf sein Stammpersonal zurückgegriffen.

Die etablierten Kräfte bemühten sich dann auch, von Beginn an Druck auf die Bremer auszuüben.


Leidenschaftliche Partie

Nachdem die ersten Offensivversuche der Hamburger noch wirkungslos verpufft waren, traf Abwehrchef Mathijsen nach einer Ecke nahezu unbedrängt per Kopf.

Für den Niederländer war es der erste Saisontreffer. In der Folgezeit entwickelte sich eine leidenschaftlich geführte Partie. Packende Torraumszenen und große Chancen blieben jedoch zunächst aus.
Sport1 Quiz 10 Fragen zur Bundesliga FRAGE 1:
Wie oft wurde Borussia Mönchengladbach Deutscher Meister?
•5 Mal•8 Mal•10 MalWEITER


Werder bemühte sich zwar, besser ins Spiel zu kommen, die geschickt gestaffelten Hamburger ließen jedoch kaum etwas zu.

Einzig Naldo brachte die Gastgeber mit einem artistischen Schuss an die Latte ernsthaft in Bedrängnis (27.). Der versuchte es derweil mit Steilpässen in die Spitze.

Er wurder belohnt, als der in der laufenden Spielzeit zum dritten Mal erfolgreiche Jansen den Ball nach einem Pass von Eljero Elia an dem heranstürmenden Wiese vorbei ins Tor schoss.

"Der Gegentreffer in Überzahl war natürlich völlig überflüssig", schimpfte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs in der Halbzeit: "Aber man muss sagen, dass der einen Tick aggressiver war als wir."


Bremer Spitzen stumpf

Auch im zweiten Durchgang blieben wirklich zwingende Aktionen der nun über Feldvorteile verfügenden Bremer lange Zeit a

Regisseur Mesut Özil erreichte nicht annähernd Normalform, auch die Spitzen Marin und Claudio Pizarro blieben den Nachweis ihrer Gefährlichkeit meist schuldig.

Erst in der Schlussphase drängte Werder: Doch Aaron Hunt (84.) und Marin (85.) trafen nur die Latte.

Zuvor hätte der auf Konter lauernde durch Mladen Petric (52. und 57.) und Jansen (69.) schon weiter erhöhen können.

Im -Trikot wussten vor allem Jansen, Elia und Tomas Rincon zu gefallen. Bei Werder waren Wiese und Torsten Frings noch die stärksten Spieler.


Quelle: Sport1

 
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