RE: HSV gegen Berlin

#16 von NUR DER HSV , 06.03.2010 20:55

Der krampft sich zum Sieg[/size]

[size=150]1:0 - nur mit Mühe t der Schlusslicht Hertha BSC Berlin geschlagen. Jansen sicherte mit seinem Treffer den Zittersieg.

VON SIMON BRAASCH UND FLORIAN REBIEN

Und so sehen Sieger aus? Wer nach dem Abpfiff in die Gesichter der -Profis blickte, der durfte zweifeln, ob das Resultat, das auf den Video-Leinwänden der Arena prangte, auch der Wahrheit entsprach. 1:0, so stand es dort, tte der gegen Hertha BSC gewonnen. Doch die Köpfe der Profis hingen eher auf Halbmast.

Deutlich hörbare Pfiffe tten sich mit dem Schlusspfiff in den Jubel der Fans gemischt, ein Teil der 53 905 Besucher war nicht einverstanden mit der gebotenen Leistung. Das wiederum kam bei den Profis nicht an.

Pfiffe trotz eines, zugegeben, erkrampften Sieges gegen das Schlusslicht – eine bemerkenswerte Reaktion. Schon während des Spiels tten die Fans ihrem Unmut Luft gemacht – sehr zum Ärger des Kapitäns. "Ich weiß nicht, wer da gepfiffen t", moserte David Jarolim. "Aber diese Leute sind nicht unsere Fans, sie sind nur irgendwelche Zuschauer. Die denken wohl, dass wir hier jeden Gegner einfach so weghauen – aber so einfach ist das nicht." Marcell Jansen schob die Reaktion der Fans "auf die Nervosität, weil in der Bundesliga alles so eng beieinander ist". Vielleicht waren die Leute aber auch einfach nur unzufrieden.

Bruno Labbadia zog sein eigenes Fazit. "Mund abputzen, drei Punkte mitnehmen", bilanzierte der Trainer. Vielleicht die treffendste Formulierung des Tages, der in der Tat nicht viel Erfrischendes brachte – bis auf den Sieg, auf den es ankam.

So der auch in die Partie startete, so stetig baute er ab. Jansen tte nach zwei Minuten Hertha-Keeper Drobny per Hackenstoß geprüft (2.), danach passierte nicht viel. Bis zur 40. Minute, der spielentscheidenden. Torun, überraschend für Trochowski im Team, tankte sich in seiner einzigen en Szene in den Strafraum, wurde von den Berlinern geblockt und Jansen schob den Abpraller ins Netz. Die verdiente Führung gegen extrem defensiv agierende Gäste.

So weit, so . "In der ersten Hälfte ben wir viele Dinge so gemacht, wie man sie gegen einen solchen Gegner machen muss", merkte Labbadia an. Im zweiten Durchgang aber, darin bestand Einigkeit, ließ der alles vermissen, was ein Spitzenteam ausmacht. Labbadias simple Formulierung: "Das war schlecht."

So schlecht, dass der um den Sieg zittern musste. Ramos traf aus fünf Metern freistehend (!) die Latte (49.), auch Lustenberger (62.) und Cicero (87.) brachten den in Bedrängnis. Allein der eingewechselte van Nistelrooy hätte für erneuten Hamburger Torjubel sorgen können (90.).

"Wir wissen, dass wir besser spielen können", resümierte dann auch Jarolim. "Aber entscheidend ist doch, dass wir gewonnen ben." Labbadia pflichtete ihm bei: "Es ist schön, auf die Tabelle zu schauen!" Zumindest in diesem Punkt dürften alle Fans zustimmen.

Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Berlin

#17 von Lutz , 06.03.2010 21:54

Na das war mal wieder ein Duselspiel, aber egal 3 Punkte im Sack. Habe ehrlich mit mehr Toren gerechnet. Waren ja auch genug Chancen da. Ok.1:0 Hauptsache Sieg. Freuen wir uns auf das nächste Spiel.
Nur der .


 
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RE: HSV gegen Berlin

#18 von Angela , 07.03.2010 08:37

schöner fussball ist anders... ich b noch mit nem tor der bsc gerechnet. das es nicht geklappt t!
hoffen wir das nächste spiel wird besser und freuen wir uns über die 3 Punkte.

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RE: HSV gegen Berlin

#19 von NUR DER HSV , 07.03.2010 13:15

HSV verschärft Krise bei der Hertha[/size]
[size=150]Der Hamburger SV t am 25. Bundesliga-Spieltag durch einen 1:0-Erfolg gegen Hertha BSC Berlin Tabellenplatz vier gefestigt und die Krise bei der "Alten Dame" weiter verschärft.




Quelle: Bongarts/Getty Images
David Jarolim behauptet den Ball gegen Adrian Ramos (l.)


Der Hamburger SV t seinen unter der Woche angekündigten Angriff auf die Champions-League-Ränge gestartet und Hertha BSC Berlin gleichzeitig ein weiteres Stück in Richtung 2. Bundesliga geschossen. Die zuletzt schwächelnden Hanseaten besiegten den Hauptstadtklub trotz über weite Strecken dürftiger Leistung mit 1:0 (1:0) und festigten den vierten Platz der Tabelle.
Die Berliner, bei denen Friedhelm Funkel in seinem 450. Spiel als Bundesliga-Trainer die insgesamt 200. Niederlage hinnehmen musste, bleiben weiter mit großem Abstand zum rettenden Ufer Schlusslicht. Vor 53.905 Zuschauern in Hamburgs WM-Arena gelang dem gerade erst von einer Grippe genesenen Nationalspieler Marcell Jansen mit seinem sechsten Saisontor der Siegtreffer (40.) für den .

Ruud van Nistelrooy zunächst auf der Bank

Die Hamburger übernahmen von Beginn an das Kommando, konnten sich jedoch keine wirklichen Großchancen erarbeiten. Zu verspielt waren die Hanseaten in ihren Offensivbemühungen, der direkte Zug zum Tor und zwingende Ideen im Aubau fehlten. So musste Hertha-Keeper Jaroslaw Drobny in der Anfangsphase nur einmal eingreifen. Jansen prüfte den Torhüter mit einem kunstvollen Abschluss aus rund zehn Metern (2.). Ansonsten blieben die Offensivbemühungen des spielbestimmenden Gastgebers weitgehend wirkungslos.
-Trainer Bruno Labbadia musste neben den Langzeitverletzten auch auf die angeschlagenen Jerome Boateng (Oberschenkelprobleme) und Marcus Berg (Grippe) verzichten. Für den Schweden rückte Eljero Elia neben Mladen Petric in den Angriff. Der nach muskulären Problemen genesene Superstar Ruud van Nistelrooy stand zwar im Kader, kam für einen Einsatz von Beginn an jedoch noch nicht in Frage und wurde erst in der 64. Minute eingewechselt.
Die Durchschlagskraft des Niederländers hätte seinem Team aber wohl von Beginn an getan. Kurz vor der Pause führte eine gelungene Kombination über Elia und Tunay Torun, der den Vorzug vor Piotr Trochowski erhalten tte, aber dennoch zur -Führung. Jansen kam nach schönem Dribbling Toruns frei zum Schuss und bugsierte den Ball vorbei an Drobny ins Tor.

Funkel legt Augenmerk auf Defensive

Die Berliner präsentierten sich derweil zunächst abwartend und nahmen erst nach rund einer Viertelstunde etwas aktiver am Spielgeschehen teil. Der zuletzt in die Kritik geratene Funkel tte allerdings erneut großes Augenmerk auf die Defensivarbeit seiner Mannschaft gelegt. So agierte der bewegliche Adrian Ramos als einzige Spitze. Folglich war es auch der Kolumbianer, der noch am ehesten für Gefahr für das Hamburger Tor sorgen konnte.
Vier Minuten nach dem Seitenwechsel wäre Ramos für sein Engagement st belohnt worden. Nach einem Zuspiel von Cicero kam der 24-Jährige aus kurzer Distanz unbedrängt von der schlecht positionierten Hamburger Hintermannschaft zum Abschluss, traf jedoch nur die Latte des -Gehäuses.
In der Folgezeit witterte die Hertha ihre Chance und konnte die Partie zunehmend offen gestalten. Labbadia reagierte und verhalf van Nistelrooy nach einer Stunde zu seinem Heimdebüt in der Liga. Entscheidend in Szene setzen konnte sich aber auch der 33-Jährige zunächst nicht.

Quelle: ran.de

 
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RE: HSV gegen Berlin

#20 von BerlinerHSV-Fraktion , 07.03.2010 18:43

Sauber, das 1:0 gegen die Hertha aus Berlin!!! Schön, das der Jansen endlich mal wieder trifft!! Schade nur, das hinten wieder zuviel rumgedaddelt wurde, soviele Chancen für Hertha taten nicht not.....!! Jetzt muss aber mal eine Sieges - Serie her, damit Platz 3 auch in Sichtweite bleibt. Schalke ist verdammt Stark zur Zeit, alle Achtung...., aber vielleicht, oder HOFFENTLICH Schwächeln dafür dann mal die ollen Leverkusener. DANN ist Platz 3 noch drin, und wir und der Feiern dann richtig ab!!! ALLE Punkte für den !!!!

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RE: HSV gegen Berlin

#21 von NUR DER HSV , 07.03.2010 22:02

6. Tor! Tor-Skorpion Jansen sticht schon wieder zu[/size]

[size=150]Marcell Jansen trifft trotz Grippe und stellt einen persönlichen Baller-Rekord auf.


VON SIMON BRAASCH, FLORIAN REBIEN




Der Junge t einfach einen Lauf. In der 40. Minute stand Marcell Jansen mal wieder goldrichtig und drückte den Ball zum 1:0 ins Netz. Für den war es das Ende einer 233 Minuten langen Durststrecke in der Bundesliga, für Jansen bereits der sechste Ligatreffer in dieser Saison. "Ein Tor zu erzielen ist immer ein besonderes Gefühl. Erst recht, wenn man am Ende auch noch gewonnen t", freute sich der 24-Jährige, der an neun der letzten 15 -Tore direkt beteiligt war.

Jansen - der heimliche Goalgetter des . Was macht den Nationalspieler plötzlich so gefährlich? "Sechs Tore be ich in einer Saison in der Liga noch nie erzielt. Überraschend ist das für mich aber nicht. Es liegt daran, dass ich die Mehrzahl der Spiele eher offensiv gespielt be. Dadurch stehe ich mehr im Geschehen. Ich nehme die Herausforderung einfach an. Das bringt mich weiter", so Jansen.

Am kommenden Donnerstag gegen Anderlecht soll der nächste Streich des "Tor-Skorpions" folgen. Seit er den Jubel seinem Sternzeichen angepasst t, trifft er, wie er will. Die Kraft ist nach der Grippe, die Jansen zuletzt zum Aussetzen zwang, wieder da. "Der Körper ist zwar ausgepowert. Aber im Spiel tte ich keine Probleme."

Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Berlin

#22 von Uschi1101 , 09.03.2010 01:54

Moin...
jetzt will ich auch mal meinen Kommentar abgeben...
das Spiel war wirklich scheisse...nur ein Tor...echt peinlich....
be sogar Konferenzschaltung nachher angemacht, und das soll schon was heißen....
Schalke t ja leider mal wieder hoch gewonnen...Leverkusen zwar verloren , aber Bayern ist immer noch vorne..
dann wollen wir mal hoffen, das die nächste Spiele besser aussehen...sonst können die Jungs einpacken...

trotzdem....auf den und auf noch viele Siege

 
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RE: HSV gegen Berlin

#23 von Sarah ( Gast ) , 09.03.2010 16:34

sehr mal wieder drei wichtige Punkte gegen die Hertha bekommen!! das war wichtig für die Mannschaft hoffentlich geht das nächstes Wochenende weiter

Sarah

RE: HSV gegen Berlin

#24 von HSV Sören , 14.03.2010 07:39

Das finde ich richtig toll

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