HSV gegen Berlin

#1 von NUR DER HSV , 04.03.2010 19:24

Stürmer van Nistelrooy gegen Hertha eine Option für die Bank[/size]
4. März 2010, 16:02 Uhr

[size=150]Der Torjäger trainierte am Donnerstag mit der Mannschaft, seine Muskelverhärtung im Oberschenkel macht nur noch leichte Probleme.


Hamburg
Der Hamburger SV kann im Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin am Sonnabend aller Voraussicht nach auf Stürmer Ruud van Nistelrooy zurückgreifen. Der Torjäger trainierte am Donnerstag mit der Mannschaft, seine Muskelverhärtung im Oberschenkel macht nur noch leichte Probleme. „Er kann die Muskulatur zwar noch nicht im 100-Prozent-Bereich belasten, es sind aber noch zwei Tage. Wenn er keine Probleme t, ist er eine Option für die Bank", sagte -Coach Bruno Labbadia.
Dabei war ebenfalls der zuletzt angeschlagene Torhüter Frank Rost, der sich eine Ellenbogen- und Hüftprellung zugezogen t. Wieder fit ist auch Marcell Jansen, der gegen Bayern München wegen eines grippalen Infektes fehlte und auch das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien absagen musste. Auch Mladen Petric soll gegen die Berliner trotz Bänderanrisses im Sprunggelenk auflaufen. „Er sagt, in den Spielen t er keine Schmerzen“, versicherte Labbadia. Der Trainer hofft zudem, dass die zu Länderspielen gereisten sieben -Profis gesund zurückkehren.
Einer fehlte zumindest beim Donnerstags-Training: Eljero Elia. Der Holländer war am Mittwoch mit seiner Nationalelf gegen die USA (2:1) im Einsatz und tauchte nicht rechtzeitig zu der Übungseinheit auf. Labbadia war schon der 90-minütige Einsatz des Flügelflitzers im Freundschaftspiel übel aufgestoßen. "Das war mit Bert van Marwijk anders abgesprochen", erklärte der -Coach.
Dennoch wollen die Hamburger gegen das Tabellenschlusslicht Hertha BSC unbedingt einen Sieg verbuchen. Von bislang sieben Spielen der Rückrunde konnte der nur zwei gewinnen. „Wir freuen uns auf Hertha. Wir wollen sie schlagen“, sagte Labbadia. Die Hamburger laufen Gefahr, in der nächsten Partie auf den einen oder anderen Spieler verzichten zu müssen. Dennis Aogo, Jerome Boateng, Guy Demel, Eljero Elia und Tomas Rincon ben je vier Gelbe Karten angesammelt.
Hertha-Manager Michael Preetz glaubt hingegen weiter an den Tabellenletzte. „Wir sind weiter im Rennen“. Preetz, der in einer Präsidiumssitzung am Nachmittag eine sportliche Analyse der augenblicklichen Situation abliefern muss, will beim Spiel in Hamburg „Tore erzwingen“. Der Ex-Stürmer fordert von seinem Team am Samstag in der Partie gegen den Tabellenvierten Hamburger SV „Kampf und Leidenschaft.“
Laut Preetz hätte die Mannschaft in der Bundesliga-Rückrunde in den Auswärtsspielen ausgesehen. Am Donnerstag versuchte er, die Mannschaft mit Durchhalte-Parolen anzustacheln. Seine Elf müsse „über sich hinauswachsen und über die Grenze gehen“. Hertha, zuletzt auf eigenem Platz 0:2-Verlierer gegen Hoffenheim, trennen drei Punkte vom 16. Rang.
Ein Fragezeichen steht hinter dem Einsatz des weiter an den Folgen einer Knieverletzung leidenden Serben Gojko Kacar, der für sein Heimatland zu einem Kurzeinsatz kam. „Wir müssen sehen, wie es im Training läuft“, sagte dazu am Donnerstag Hertha-Trainer Friedhelm Funkel, der die öffentliche Kritik an seiner Arbeit „gelassen“ nimmt. Abwehrspieler Lukasz Piszczek fällt mit einer Innenbanddehnung aus.
Funkel, dessen Posten in der öffentlichen Diskussion von manch einem zur Disposition gestellt wird, fühle sich in Berlin wohl. „Mir geht es . Es ist nicht das erste Mal, dass über Trainer in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Das gehört zum Geschäft“, sagte der Hertha-Trainer, über den in der „turnusmäßigen Präsidiumssitzung“ (Preetz) nach dem Donnerstag-Training auch gesprochen werden wird. Das Wort „Krisensitzung“ nahm Preetz nicht in den Mund. (dpa/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

 
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#2 von NUR DER HSV , 04.03.2010 19:29

RUUD VAN NISTELROOY

HSV-Superstar kämpft um das Berlin-Spiel[/size]
[size=150]HSV-Torjäger laboriert noch immer an einer Muskelverhärtung im Oberschenkel und kann nur eingeschränkt trainieren. Labbadia: "Wenn er keine Probleme t, ist er eine Option für die Bank."


Muss der auch im Heimspiel gegen Hertha BSC am Sonnabend (15.30 Uhr, LIVE-TICKER AUF MOPO.DE) auf Stürmer Ruud van Nistelrooy verzichten? Der Torjäger laboriert noch immer an einer Muskelverhärtung im Oberschenkel, konnte aber am Donnerstag immerhin eingeschränkt am Mannschaftstraining teilnehmen. "Er kann die Muskulatur noch nicht im 100-Prozent-Bereich belasten“, sagte Trainer Bruno Labbadia am Donnerstag. "Es sind noch zwei Tage. Wenn er keine Probleme t, ist er eine Option für die Bank.

Dabei ist dagegen der zuletzt angeschlagene Torhüter Frank Rost, der sich eine Ellenbogen- und Hüftprellung zugezogen t, dabei. Wieder fit ist auch Marcell Jansen, der gegen Bayern München wegen eines grippalen Infektes fehlte und auch das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien absagen musste.

Auch Mladen Petric soll gegen die Berliner trotz Bänderanrisses im Sprunggelenk auflaufen. "Er sagt, in den Spielen t er keine Schmerzen", versicherte Labbadia. Der Trainer hofft zudem, dass die zu Länderspielen gereisten sieben -Profis gesund zurückkehren.

Gegen das Tabellenschlusslicht Hertha BSC wollen die Hamburger unbedingt einen Sieg verbuchen. Von bislang sieben Spielen der Rückrunde konnte der nur zwei gewinnen. "Wir freuen uns auf Hertha. Wir wollen sie schlagen", sagte Labbadia. Die Hamburger laufen Gefahr, in der nächsten Partie auf den einen oder anderen Spieler verzichten zu müssen. Dennis Aogo, Jerome Boateng, Guy Demel, Eljero Elia und Tomas Rincon ben je vier Gelbe Karten angesammelt.

Quelle: mopo.de

 
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#3 von NUR DER HSV , 04.03.2010 19:50

Drei Punkte als Ziel - Hoffnung bei van Nistelrooy[/size]
[size=150]Gegen Hertha BSC soll ein Heimsieg eingefahren werden. Marcell Jansen, Frank Rost und Mladen Petric werden voraussichtlich dabei sein - Ruud van Nistelrooy hofft derweil noch auf seine Bundesliga-Heimpremiere.


Hamburg
Die Ausgangslage vor dem Bundesligaspiel des gegen Hertha BSC ist klar: Vor heimischer Kulisse soll gegen den Tabellenletzten ein Sieg eingefahren werden. "Wir wollen Hertha schlagen", machte auch Trainer Bruno Labbadia auf der Pressekonferenz am Donnerstag (04.03.10, ab 15.15 Uhr live im -Radio/Ticker) deutlich, was er von seiner Mannschaft erwartet. Als Selbstgänger möchte der Übungsleiter dieses Unterfangen allerdings nicht einordnen. "Sie sind besser als der Tabellenstand aussagt und ben sich im Winter sehr verstärkt", äußerte sich Labbadia positiv über den Gegner aus der Hauptstadt.

Mit dem Spiel gegen die Berliner beginnt nun die heiße Saisonphase. Zehn Spiele sind in der Bundesliga noch zu absolvieren. Jeder Partie wird dadurch eine noch größere Wichtigkeit beigemessen. Von besonderem Druck, der von Außen aufkommt, möchte der Trainer aber nicht sprechen - im Gegenteil. "Druck machen wir uns ja selber. Wir glauben an unsere eigene Stärke", so der 44-Jährige.

Bis zum Samstag sind dabei noch einige Personalien zu klären. Außer Marcus Berg (grippaler Infekt) kamen alle Nationalspieler unbeschadet von ihren Länderspieleinsätzen zurück. Frank Rost, der sich gegen Bayern München eine schmerzhafte Ellenbogen-Prellung zugezogen tte, wird voraussichtlich gegen Berlin wieder auflaufen können. Der 36-Jährige absolvierte wie schon am Mittwoch Teile des Mannschaftstrainings und wird trotz der zusätzlich Probleme bereitenden Hüfte auflaufen können. "Wir gehen davon aus, dass er zur Verfügung steht", tte Labbadia Positives von seinem Dauerbrenner im Kasten zu berichten. Ähnliches gilt für Marcell Jansen, der seinen grippalen Infekt nahezu auskuriert t und sich von Tag zu Tag seiner Leistungsstärke der letzten Wochen nähert.

Van Nistelrooy im Mannschaftstraining

Auch Mladen Petric wird wieder auf Torejagd gehen können. Die letzten Tage wurde der kroatische Stürmer aufgrund seines Bänderanrisses im Sprunggelenk bewusst geschont, um Ruhe in die Verletzung zu bekommen, dem Heimauftritt sollte dies aber keinen Abbruch tun. "Er wird wieder mit einem Tape auflaufen. Während des Spiels gegen Bayern t er keine Schmerzen verspürt", berichtete Labbadia, der dadurch weiter mit seinem Top-Torschützen planen kann. Das würde er auch gerne mit Ruud van Nistelrooy. Dieser absolvierte am Donnerstag ebenso wie Petric Teile des Mannschaftstrainings. Eine abschließende Entscheidung, ob es für einen Einsatz gegen Berlin reicht, gab es hingegen noch nicht.
"Er ist immer eine Option für die Bank", ist der Coach noch er Hoffnung, dass es vielleicht für einen Platz im Kader langen könnte. Bedenken, dass die lange Zeit ohne Mannschaftstraining nicht so schnell aufgeholt werden könnte, wies Labbadia zurück. "Es ist ja nicht so, dass er nicht trainiert t. Über Teileinsätze soll er in den Rhythmus kommen." Über seine Heimpremiere würden sich sicherlich auch die Anhänger freuen - über drei Punkte gegen Hertha sowieso.

Quelle: hsv.de

 
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RE: HSV gegen Berlin

#4 von Uschi1101 , 05.03.2010 02:04

Also am We muss jetzt aber mal ein Sieg her...
egal wie....
wollen wir dann mal hoffen, das alle eingesetzt werden können...

 
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RE: HSV gegen Berlin

#5 von BerlinerHSV-Fraktion , 05.03.2010 13:45

Genau SO sehe ich das auch!!! Morgen Zählen nur die 3 Punkte gegen Hertha BSC, damit der FC Schalke 04 nicht zu sehr wegzieht..... Platz 3 muss schon in Sichtweite bleiben! Sorry, Hertha, aber ihr müsst Eure Punkte zum Klassenerhalt eben WOANDERS holen, aber nicht morgen in HAMBURG!!!!!!!!!!! Alle Punkte für unseren !!!!!

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#6 von Angela , 05.03.2010 15:05

na aber llo das ist ja wohl klar, die 3 punkte gehen an uns. wir ben sie nötig!!!
wollen hoffen das es rund läuft morgen

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RE: HSV gegen Berlin

#7 von NUR DER HSV , 05.03.2010 22:44

Van Nistelrooy in der Startelf? Berg fällt gegen Berlin aus[/size]
5. März 2010, 15:53 Uhr

[size=150]Ruud van Nistelrooy agierte im Abschlusstraining in der A-Elf. Der Stürmer könnte nach dem Ausfall von Marcus Berg in die Startelf rutschen.


Hamburg.
Frohe Kunde für alle -Fans: Stürmerstar Ruud van Nistelrooy t auch das Training am Freitag problemlos überstanden. Der Niederländer agierte beim Abschlussspiel sogar in der A-Elf. Damit verdichten sich die Vorzeichen, dass die Zuschauer in Hamburg ihren neuen Liebling im morgigen Heimspiel gegen Hertha BSC (15.30 Uhr im Live-Ticker bei abendblatt.de) erstmals von Beginn an bestaunen dürfen.
Eine weitere Nachricht erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass van Nistelrooy gegen das Schlusslicht aus Berlin in der Startelf steht: Marcus Berg liegt mit mit einer Grippe flach und fällt aus. Dem Schweden, der von den abendblatt.de-Lesern zum -Spieler des Monats Februar gewählt wurde, droht damit der Verlust seines Stammplatzes, den er sich in den vergangenen Wochen rt erkämpft tte.
Der Motor bei den Hamburgern ist indes etwas in Stottern geraten - nun wollen die "Rothosen" gegen Hertha BSC wieder auf Touren kommen. Denn sollte das Team von Trainer Bruno Labbadia am Sonnabend nicht gewinnen, droht der erstmals seit dem 1. Spieltag aus den internationalen Rängen zu rutschen. Doch mit derartigen Szenarien will sich Labbadia vor dem Heimspiel gegen den Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga nicht beschäftigen. Auch die Serie von zuletzt drei sieglosen Pflichtspielen ficht ihn nicht sonderlich an. „Druck machen wir uns ja selber. Wir glauben an unsere eigene Stärke“, sagte Labbadia.
Mut macht den Gastgebern aber immerhin, dass sich die zuletzt angeschlagenen Marcell Jansen (grippaler Infekt), Frank Rost (Ellenbogenprellung) und Mladen Petric (Bänderanriss im Sprunggelenk) fitgemeldet ben.
Auch wenn die Gäste als Schlusslicht anreisen und von den vergangenen acht Pflichtspielen nur eines für sich entschieden, warnte Labbadia vor der Hertha: „Sie sind besser als der Tabellenstand aussagt und ben sich im Winter sehr verstärkt.“ Gestärkt ist auch Trainer Friedhelm Funkel. In einer Sitzung der Club-Spitze wurde dem Coach am Donnerstagabend der Rücken gestärkt. „Es gab und gibt keine Trainerdiskussion“, sste Manager Michael Preetz das Ergebnis zusammen. In der Partie beim will Preetz „Tore erzwingen“: „Die Mannschaft muss über sich hinauswachsen und über die Grenze gehen“.

Quelle: abendblatt.de

 
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#8 von NUR DER HSV , 05.03.2010 22:53

Gegen Hertha wieder ein Doppel-Quickie?[/size]
[size=150]Ruud ist zurück: Der -Superstar kehrt nach seiner Oberschenkelverhärtung im Heimspiel gegen Hertha in den Kader zurück und will wieder treffen.

VON SVEN TöLLNER UND FLORIAN REBIEN

Erinnern Sie sich noch an diese herrlichen Bilder in Stuttgart? Alle kamen zusammen ¬ Spieler, Trainer, Busfahrer. Sie feierten Ruud van Nistelrooy und dessen 90-Sekunden-Doppelpack-Quickie beim VfB. Wie sich herausstellen sollte, feierten sie an diesem 13. Februar auch die vorerst letzten Bundesligatreffer des .

Zwei Spiele, null Tore, nur ein Punkt. Gegen den Tabellenletzten aus Berlin ist ein Sieg Pflicht. Gut, dass "Van the Man" nach seiner Oberschenkelzerrung heute wieder in den Kader rückt. Denn für einen Dreier braucht man schließlich ein Tor ¬ möglichst sogar zwei. Der holländische Superstar ist bereit für seinen dritten Bundesliga-Einsatz,
sagt: "Ich be keine Schmerzen mehr." Dem 33-Jährigen geht es so , dass Bruno Labbadia ihn im Abschlusstraining sogar in der Stammelf ran ließ.

Am Sonnabend dürfte van Nistelrooy dennoch von der Bank kommen. Der -Coach würde massiv gegen seine eigenen Grundsätze verstoßen, wenn er seinen Superstar vom Anpfiff an aufs Feld ließe. "Er soll über Teileinsätze in den Rhythmus kommen", tte Labbadia zuletzt betont.
Der -Coach wird sich also eine neue Sturmvariante überlegen müssen. Denn Marcus Berg fällt definitiv aus. "Ich be mich schon beim Bayern-Spiel nicht gefühlt", verrät der Schwede. Während der Woche war der Stürmer zwar zu seiner Nationalmannschaft gereist, tte in Wales aber auf einen Einsatz verzichtet. "Ich bin im Hotel geblieben, weil es mir nicht ging. Ich muss Medikamente nehmen und bleibe erst mal im Bett."

Alles spricht dafür, dass Labbadia nun Eljero Elia als Partner von Mladen Petric in die Spitze beordert. Auf jeden Fall wird die Strategie des Trainers diesmal noch genauer beäugt als sonst. Urs Siegenthaler, designierter technischer Direktor der Hamburger, sitzt Sonnabend erstmals in der Nordbank Arena auf der Tribüne. Der Schweizer war am Freitag bereits zu Gesprächen mit den Vorständen Bernd Hoffmann und Katja Kraus in der Geschäftsstelle. Auch mit Labbadia t der Taktik-Guru von Bundestrainer Joachim Löw sich ausgetauscht.

Schaden kann's ganz sicher nicht. Denn alles andere als ein Sieg gegen das Schlusslicht der Liga ist für den und seinen Coach heute vollkommen inakzeptabel.

Quelle: mopo.de

 
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#9 von NUR DER HSV , 05.03.2010 22:56

Na dann kann ja nichts mehr schief gehen, wollen dann auch hoffen das wir einen dreier einfahren

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#10 von NUR DER HSV , 05.03.2010 22:59

Aogos Aussprache mit Bruno Labbadia[/size]

[size=150]Nach der Ausbootung in München kehrt -Verteidiger Dennis Aogo gegen Hertha in die Startelf zurück.


Dennis Aogo war schwer getroffen. Raus aus der Startelf bei den Bayern ¬ das Spiel des Jahres für jeden Bundesliga-Profi d ohne den Linksverteidiger statt. Wie enttäuscht der 22-Jährige war, sah man ihm deutlich an. Die Sache ist erledigt ¬ Aogo steckt wieder voller Tatendrang. Bei einem Treffen mit Bruno Labbadia wurden alle Ungereimtheiten ausgeräumt.

"Ich be das Gespräch mit dem Trainer gesucht", verrät Aogo. "Er t mir erklärt, warum ich nicht gespielt be. Seit ich die Gründe kenne, geht's mir besser." Der U-21-Europameister war einer taktischen Überlegung des Coaches zum Opfer gefallen. Jerome Boateng sollte Super-Dribbler Robben den Stecker ziehen. Der Schachzug gelang, ging allerdings zulasten Aogos.

"Ich mache mir Gedanken und trage so etwas mit mir herum", beschreibt Aogo seine Gefühlslage. Um die Missstimmung wieder aus dem Kopf zu kriegen, suchte er nun den direkten Weg. Heute wird der Trainer ihn wieder von Beginn an ranlassen ¬ klar, dass der Abwehrmann hoch motiviert ist. Und siegessicher! "Es muss natürlich unser Anspruch sein, gegen den Letzten zu gewinnen."

Quelle: mopo.de

 
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#11 von NUR DER HSV , 05.03.2010 23:02

Gelbsperre: Fünf Profis sind gefährdet[/size]

[size=150]Gegen Hertha ist Disziplin gefragt: Aogo, Demel, Boateng, Rincón und Elia droht eine Gelbsperre.


Für Hertha geht es ums sportliche Überleben ¬ wie in jedem Spiel. Der t ebenfalls keinen einzigen Punkt mehr zu verschenken. In den 90 Minuten wird es kernig zur Sache gehen ¬ohne allzu große Rücksicht auf Verluste. Für fünf Hamburger ist Disziplin allerdings ein hohes Gebot.

Ihnen droht eine Gelbsperre ¬ ausgerechnet im Spitzenspiel bei Titelkandidat Leverkusen. Mit Dennis Aogo, Jerome Boateng und Guy Demel schleppen drei Verteidiger vier Gelbe Karten mit sich herum, auch Eljero Elia und Tomás Rincón müssen nach der nächsten Verwarnung draußen bleiben.

Also ¬ mit angezogener Handbremse gegen Hertha? "Das geht nicht", stellt Aogo klar. Der 23-Jährige spielt schon seit einigen Wochen mit der Gelb-Bürde auf dem Rücken. "Ich werde trotzdem keinen Zweikampf scheuen."

Klar ist allerdings eines: Überflüssige Fouls und nutzlose Diskussionen mit dem Schiedsrichtergespann sind unbedingt zu vermeiden. Eine "dumme" Gelbe darf sich gegen Berlin niemand abholen ¬ vor allem nicht die gefährdeten fünf aus Labbadias Ensemble.

Quelle: mopo.de

 
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#12 von NUR DER HSV , 05.03.2010 23:05

Ausgelaugt: Guy Demel macht Pause[/size]

[size=150]Guy Demel steckt im Leistungstief. Das räumt er selbst ein. Gegen Hertha bekommt der -Verteidiger eine Pause.


Seit dem Afrika-Cup läuft Guy Demel auf der Felge. Das kraftraubende Turnier im Januar in Angola t den 28-jährigen Ivorer in eine fiese Leistungskrise gestürzt. Der Abwehr-Allrounder ist mit sich selbst total unzufrieden. "Es stimmt", berichtet der 28-Jährige erfrischend selbstkritisch, "ich komme einfach nicht zu meiner Leistung." Damit sich das ganz schnell wieder ändert, t Demel sich von der medizinischen Abteilung ein Spezialprogramm verpassen lassen.

Bei den Fans t der Afrikaner mächtig Kredit ¬ die langezogenen "Guuuuy"-Rufe munterten den müden Verteidiger sogar beim Gastspiel in München immer wieder auf. "Das freut mich natürlich unheimlich", sagt Guy, "und ich möchte den Fans natürlich etwas zurückgeben." Aber er kann nicht ¬ und weiß aber auch nicht genau warum. "Ich be alle Tests gemacht, die Ergebnisse sind in Ordnung. Aber man sieht ja, dass ich meine Bestform nicht be, in Zweikämpfen nicht energisch genug bin."

Mit vereinten Kräften soll Demel wieder auf das Leistungsniveau gehievt werden, das ihn für den seit 2005 so oft so wertvoll gemacht t. "Der Konditionstrainer und die Ärzte ben ein Spezialprogramm für mich entwickelt", verrät Demel. Sonderschichten im Kraftraum, Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine ¬ Guys geschundener Körper muss aufgepäppelt werden.

In München war schon eine leichte Aufwärtstendenz zu erkennen. Demel tte Superstar Franck Ribéry im Griff ¬ bis auf die Situation, in der der Franzose das Spiel zugunsten der Münchner entschied. "Hätte ich mich richtig gefühlt, wäre das Tor vielleicht nicht gefallen", sagt der Hamburger. Gegen Hertha darf Demel erst einmal Pause machen.

Quelle: mopo.de

 
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RE: HSV gegen Berlin

#13 von DJ Sven , 06.03.2010 17:44

soo, bevor ich zur Reha gehe (am 09.03.) muss ich noch kurz mein Kommentar zum Spiel gegen die Berliner abgeben:

DAS WAR SOOOOOOOOOO SCHEISSE!!!
Was bitte war das für eine Mannschaft???
Hat der HSV keine Kraft oder kein Bock auf Fussball spielen???
Man bin ich sauer...stinksauer!!!
Das war Arbeitsverweigerung vom Harmloser Sport Verein...das ist nun schon das 10 Spiel, das der HSV nix auf die Reihe bekommt...da muss man schon glücklich sein, das Berlin so blöd ist und den Ball nicht ins Tor bekommt!!!


nenene...ohne WORTE!!!

 
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RE: HSV gegen Berlin

#14 von NUR DER HSV , 06.03.2010 20:41

Also, das war ja mehr als knapp. Wenn sie so gespielt hätten wie gegen die Bayern, dann hätte Berlin mit 5:0 oder sogar höher verloren. So musste sich der ja regelrecht zum Sieg zittern und wenn die Berliner noch den Ausgleich geschafft hätten, wäre das mehr als verdiehnt.

 
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RE: HSV gegen Berlin

#15 von NUR DER HSV , 06.03.2010 20:43

Mühe gegen den Letzten: 1:0-Zittersieg dank Jansen[/size]
6. März 2010, 17:27 Uhr

[size=150]Nur durch einen etwas glücklichen Treffer von Marcell Jansen konnte der HSV gegen den Tabellenletzten Hertha BSC mühevoll gewinnen.


Hamburg
Der Hamburger SV hat seinen unter der Woche angekündigten Angriff auf die Champions-League-Ränge gestartet und Hertha BSC Berlin gleichzeitig ein weiteres Stück in Richtung 2. Fußball-Bundesliga geschossen. Die zuletzt schwächelnden Hanseaten besiegten den Hauptstadtklub trotz über weite Strecken dürftiger Leistung mit 1:0 (1:0) und festigten den vierten Platz der Tabelle.
Die Berliner, bei denen Friedhelm Funkel in seinem 450. Spiel als Bundesliga-Trainer die insgesamt 200. Niederlage hinnehmen musste, bleiben weiter mit großem Abstand zum rettenden Ufer Schlusslicht. Vor 53.905 Zuschauern in Hamburgs WM-Arena gelang dem gerade erst von einer Grippe genesenen Nationalspieler Marcell Jansen den HSV mit seinem sechsten Saisontor der Siegtreffer (40.).
Die Hamburger übernahmen von Beginn an das Kommando, konnten sich jedoch keine wirklichen Großchancen erarbeiten. Zu verspielt waren die Hanseaten in ihren Offensivbemühungen, der direkte Zug zum Tor und zwingende Ideen im Aubau fehlten. So musste Hertha-Keeper Jaroslaw Drobny in der Anfangsphase nur einmal eingreifen. Jansen prüfte den Torhüter mit einem kunstvollen Abschluss aus rund zehn Metern (2.). Ansonsten blieben die Offensivbemühungen des spielbestimmenden Gastgebers weitgehend wirkungslos.
Labbadia musste neben den Langzeitverletzten auch auf die angeschlagenen Jerome Boateng (Oberschenkelprobleme) und Marcus Berg (Grippe) verzichten. Für den Schweden rückte Eljero Elia neben Mladen Petric in den Angriff. Der nach muskulären Problemen genesene Superstar Ruud van Nistelrooy stand zwar im Kader, kam für einen Einsatz von Beginn an jedoch noch nicht in Frage und wurde erst in der 64. Minute eingewechselt.
Die Durchschlagskraft des Niederländers hätte seinem Team aber wohl von Beginn an gut getan. Kurz vor der Pause führte eine gelungene Kombination über Elia und Tunay Torun, der den Vorzug vor Piotr Trochowski erhalten hatte, aber dennoch zur HSV-Führung. Jansen kam nach schönem Dribbling Toruns frei zum Schuss und bugsierte den Ball vorbei an Drobny ins Tor.
Die Berliner präsentierten sich derweil zunächst abwartend und nahmen erst nach rund einer Viertelstunde etwas aktiver am Spielgeschehen teil. Der zuletzt in die Kritik geratene Funkel hatte allerdings erneut großes Augenmerk auf die Defensivarbeit seiner Mannschaft gelegt. So agierte der bewegliche Adrian Ramos als einzige Spitze. Folglich war es auch der Kolumbianer, der noch am ehesten für Gefahr für das Hamburger Tor sorgen konnte.
Vier Minuten nach dem Seitenwechsel wäre Ramos für sein Engagement fast belohnt worden. Nach einem Zuspiel von Cicero kam der 24-Jährige aus kurzer Distanz unbedrängt von der schlecht positionierten Hamburger Hintermannschaft zum Abschluss, traf jedoch nur die Latte des HSV-Gehäuses.
In der Folgezeit witterte die Hertha ihre Chance und konnte die Partie zunehmend offen gestalten. Labbadia reagierte und verhalf van Nistelrooy nach gut einer Stunde zu seinem Heimdebüt in der Liga. Entscheidend in Szene setzen konnte sich aber auch der 33-Jährige zunächst nicht.
Der HSV hatte in Jansen und Torun seine stärksten Spieler. Bei den Berlinern wussten Ramos und Roman Hubnik zu gefallen. (SID/abendblatt.de)

Quelle: abendblatt.de

 
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