RE: 7. Spieltag HSV - Kaiserslautern - 2

Mann,Mann, Leute!!! Das einzig e an DIESEM Spiel, sind die 3 Punkte für unseren !!!! Die Pfälzer waren einfach nicht Clever genug, sonst wäre das ganze andersherum ausgegangen..........
Eines ist langsam klar, die tiefen Gräben, die sich innerhalb des Teams schon in der letzten Saison aufgetan ben, sind immer noch vorhanden. Die einzelnen Spieler ziehen nicht an einem Strang, laufen nicht in die gleiche "Richtung"...... abgesehen von den üblichen Vorwänden einer langen letzten Saison, inclusive WM - Spiele...... Bla Bla Blubb. In anderen Ligen Europas werden regelmäßig soviele Spiele absolviert, die Briten leisten sich dazu sogar gleich zwei Pokalwettbewerbe, und keiner Meckert oder Jammert darüber herum. Denn sonst finden sich selbige Spieler entweder auf der Tribühne wieder, oder just auf dem TRANSFERMARKT!!! Nur in der Bundesliga bei uns darf fleißig rumgejammert werden.... was sollen denn die Eishockey - Spieler aus der DEL sagen, oder zb. die Handballer, wenn sie soetwas aus der Fußball Bundesliga hören?????
Keine Ahnung, wo diese unsere - Mannschaft noch hin möchte, immerhin ben sie das Spiel noch gedreht, weil die Pfälzer wie schon gesagt nicht Clever genug waren, aber weiter DIESE Team - Leistung, und jetzt geht´s mitte Oktober erst mal zu den Überfliegern nach Mainz, dann gegen die ebenfalls indisponierten Münchner, die bald wieder durchstarten werden........
Ich denke, die Jungs "dürfen" sich jetzt die nächsten Tage zurecht einiges anhören vom Armin Veh!!!
Einzelkritik wäre jetzt eh müßig, nur was es den Elia angeht zb.: er sollte sich langsam mal auf sein Potential besinnen, andere in seinem Alter, mit SEINEM Potetial, ben schon mitunter die Bundesliga "aufgemischt", groß aufgespielt. Er kann das auch, also Let´s Go!!!!!

DER -RETTER

Das ist Maxim Choupo-Moting[/size]
[size=150]Sein Treffer zum 2:1 gegen Lautern t den vor dem totalen Absturz bewahrt. MOPO.DE stellt den Hamburger Jung vor, der bei der WM 2010 an der Seite von Kameruns Superstar Samuel Eto'o gestürmt t.

Choupo und Kacar retten den
Maxim Choupo-Moting, der -Retter, ist ein waschechter Hamburger Jung. Schon in der E-Jugend tte er mit Altona 93 den Hamburger Pokal gewonnen, 2004 war er vom FC St. Pauli zum gewechselt. Am Sonnabend machte er den 2:1-Sieg des gegen Lautern perfekt, davor tte er bereits gegen Wolfsburg getroffen.

Keine Frage, der 21-Jährige ist ein Top-Talent. Folglich schoss er auch als deutscher Junioren-Nationalstürmer Tore und bekam die Fritz-Walter-Medaille in Silber. Doch der Angreifer spielt nicht mehr für Deutschland, sondern für das Heimatland seines Vaters und Beraters Just: Kamerun.

Bei der WM 2010 in Südafrika durfte Choupo gegen Japan und die Niederlande sogar in der Startelf neben Superstar Samuel Eto'o (Inter Mailand) stürmen. "Eine große Ehre für mich", sagte er damals.

In der vergangenen Saison war der 1,89 Meter große Stürmer als Leihgabe beim 1. FC Nürnberg in die Lehre gegangen. Dort kam er in 27 Spielen auf sechs Tore, war der zweitbeste Schütze seines Teams. Bei den Franken t er die Gesellenprüfung bestanden. Die Nürnberger wollten ihn daraufhin behalten, doch der holte Choupo-Moting zurück und verlängerte dessen Vertrag bis 2011. Die richtige Entscheidung!

Die namhaften Rivalen im Team wie van Nistelrooy, Petric oder Guerrero schrecken ihn nicht. "Man muss geduldig sein", sagte Choupo. "Ich be große Konkurrenz im Sturm." Zu seinem so wichtigen Treffer gegen Lautern sagte der -Retter nur: "Mein Ziel ist es immer, den Ball im Tor unterzubringen. Unser Wille t uns ins Spiel zurückgebracht und die Partie zu unseren Gunsten entschieden." Choupo sei Dank!

Quelle: mopo.de

Ich war auch Live im stadion ben noch Karten bekommen Juhu.
Das Spiel war nicht so klasse aber wir ben drei Punkte geholt und das war wichtig.
Aber die stimmung war wie immer super geil

Oh man was für ein Spiel gestern...
ganz ehrlich als das erste Tor von Kaiserslautern viel, wegen ein blödes Foul,musste ja wohl nicht sein,
bin ich erstmal weg von Fernseher..be die erste lbzeit nicht weiter angeschaut..war bedient...
erst zur zweiten be ich wieder geschaut....aber da konnte man ja wirklich die Krise bekommen...
aber zum Glück, und das war wirklich ein großes Glück,
ben wir noch gewonnen..

aber soll es so weiter gehen

Fußball / Bundesliga
02.10.2010 kämpft mit Glück die Krise weg

Nach dem Erfolg über Lautern herrscht in Hamburg wieder Optimismus. Ausgerechnet ein Sorgenkind leitet die Wende ein. Gojko Kacar wechselte für 5,5 Millionen Euro von Hertha BSC zum Hamburg - "Solche Spiele sind die wichtigsten", sagte Armin Veh und atmete tief durch. 84 Minuten stand sein Team gegen den 1. FC Kaiserslautern am Rande des Abgrundes.

Die Krise tte im Volkspark schon mal vorbeigeschaut, die Verunsicherung beim Hamburger SV war nach vier Spielen in Folge ohne Sieg und einem frühen Rückstand quasi mit den Händen zu greifen.

Dann kam sechs Minuten vor Schluss der "Hamburger Jung" Maxim Choupo-Moting mit seinem Treffer zum glücklichen 2:1 (0:1)-Sieg.

Und plötzlich herrscht wieder Optimismus.


Veh-Team zeigt Charakter

"Wenn du solche Spiele gewinnst, kann es plötzlich wieder in die andere Richtung gehen", betonte Veh, "das war ein ganz wichtiger Erfolg, den die Mannschaft unbedingt wollte."

Mentalitäts- und Charakterprobleme tte Veh bei seinem Team nach den letzten Patzern schon vermutet. Das zumindest konnte man den Hamburgern nach dem rt erkämpften Dreier nicht vorwerfen.

Spielerische Probleme aber schon.

Gutes Spiel, aber nicht effektiv

Kaiserslauterns Trainer Marco Kurz konnte es deshalb ebenso wenig wie seine Spieler, die nach Schlusspfiff völlig bedient auf den Boden sanken, verstehen, dass diese Partie verloren wurde:

"Wir ben ein sehr, sehr es Spiel gemacht, waren aber leider nicht effektiv genug vor dem Tor."

Christian Tiffert sagte bei LIGA total!: "Wir tten den am Boden. Und dann kassierst du so ein Tor. Ich kann's nicht ssen."


Lautern trifft zweimal den Pfosten

Zwei Alu-Treffer durch Ivo Ilicevic und Martin Amedick in der ersten Hälfte und zwei Großchancen durch Ilicevic und Clemens Walch in der zweiten ließen sie ungenutzt.

"Wir werden genau so weiterarbeiten und können behaupten, dass wir in der Liga angekommen sind", sagte der FCK-Coach. Auch Kapitän Amedick meinte trotz des fünften Spiels hintereinander ohne Sieg: "Mit Ausnahme der Partie in Dortmund waren wir immer auf Augenhöhe."


Lakic trifft am Geburtstag

Durch den frühen Freistoßtreffer in der dritten Minute von Srdjan Lakic an seinem 27. Geburtstag war das Feld für einen Lauterer Coup vor 57.000 in der ausverkauften -Arena eigentlich bereitet (DIASHOW: Der 7. Spieltag).

Die Gastgeber den danach spielerisch praktisch nicht mehr statt.


Nur bei Standards gefährlich

Halbe Chancen gab es nur durch Standardsituationen. Der Spielaufbau wirkte behäbig und ideenlos, hinten leistete sich die Abwehr einschließlich Torwart Frank Rost diverse Unsicherheiten.

"Nach vier sieglosen Spielen geht man nicht mit einer breiten Brust in die Partie", erklärte Kapitän Heiko Westermann, "und wenn man dann nach wenigen Minuten schon zurückliegt, dann wird es nicht einfacher."


Sieg erzwingen

In der Halbzeitpause aber müssen sie sich noch einmal eingeschworen ben.

"Wir wollten den Sieg noch erzwingen", sagte der in Hamburg-Altona geborenen Halb-Kameruner Choupo-Moting, "wir ben nicht unser bestes Spiel gemacht, trotzdem herrscht jetzt Riesenfreude und Erleichterung."


Kacar bricht den Bann

Der für den verletzten David Jarolim (Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel) eingewechselte Gojko Kacar brach mit seinem Kopfball (69.) nach erstklassiger Vorarbeit von Ze Roberto schließlich den Bann.

"Ich tte hier bislang eine schwere Zeit", sagte der Millionen-Einkauf aus Berlin, der bislang noch nicht in Hamburg überzeugen konnte, "jetzt kann ich nach vorne schauen."

Quelle: Sport1

Choupo-Moting schießt aus der Krise

Der Stürmer beendet mit dem zweiten Saisontor Hamburgs Negativserie. Dabei beginnt die Partie denkbar schlecht für die Hanseaten. Maxim Choupo-Moting war letzte Saison an den 1. FC Nürnberg ausgeliehen Hamburg - Der Hamburger SV t mit einem schmeichelhaften Sieg seine Negativserie beendet.

Gegen Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern gelang am Ende ein glückliches 2:1 (0:1).

Maxim Choupo-Moting (84.) traf zum Siegtor für die Hanseaten, die nicht überzeugen konnten und zwischenzeitlich sogar von den Fans ausgepfiffen wurden.

Gojko Kacar (70.) tte für die über weite Strecken erschreckend schwachen Hamburger ausgeglichen (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle).

Die Gäste tten die wesentlich besseren Chancen, waren aber nur durch einen Freistoß von Srdjan Lakic (3.) erfolgreich.
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erzwingt sein Glück

"Nach der katastrophalen ersten Hälfte ben wir in der zweiten reagiert, und ben unser Glück erzwungen", sagte Frank Rost bei LIGA total!.

Christian Tiffert: "Wir tten den am Boden. Und dann kassierst du so ein Tor, bei dem unser Spieler ausrutscht, bei dem der Torschütze ausrutscht. Davor laufen wir allein auf den Keeper zu. Ich kann's nicht ssen."

Alle Vorsätze über den Haufen

Nach vier Spielen in Folge ohne Sieg und dem Absturz ins Mittelmaß tten sich die Gastgeber viel vorgenommen. Trainer Armin Veh tte eine "Charakterfrage" gestellt, mit einem Heimsieg sollte die Wende zurück zum Besseren eingeleitet werden (DIASHOW: Der 7. Spieltag).

Alle en Vorsätze wurden jedoch bereits nach zweieinhalb Minuten über den Haufen geworfen.


Lakic trifft per Freistoß

Beim ersten Lauterer Konter lief Ivo Ilicevic über die linke Seite Verteidiger Tomas Rincon davon, der statt des verletzten Guy Demel in der Anfangsformation stand.

Der flinke Mittelfeldspieler Ilicevic kurvte in die Mitte und konnte vor dem Strafraum nur durch ein Foul von Heiko Westermann gebremst werden.

Den Freistoß versenkte Lakic an seinem 27. Geburtstag aus 17 Metern, Torwart Frank Rost war dabei ohne Chance.


Choupo-Moting neben van Nistelrooy

Der Schock über das frühe Gegentor war den Hanseaten in der Folge anzumerken. Im neuen 4-4-2-System, in dem Maxim Choupo-Moting an der Seite von Ruud van Nistelrooy stürmte lief nur wenig zusammen.

Die Hausherren tten im Gegenteil Riesenglück, dass sie nicht schon vor der Pause ein zweites Gegentor kassierten.


Ilicevic trifft nur die Latte

In der 11. Minute wäre Eljero Elia um ein Haar ein Eigentor unterlaufen, als er eine Flanke auf das eigene Tornetz abfälschte.

Noch mehr Dusel tten die Norddeutschen in der 20. Minute, als Ilicevic nach einem katastrophalen Fehlpass von Rost mit einem Lupfer nur die Latte traf.

Drei Minuten vor der Pause traf dann nach einem Freistoß von Christian Tiffert auch noch Martin Amedick mit einem Kopfball nur den Pfosten.


erst nach Ausgleich besser

Wenn -Fans nach dem Wechsel eine entscheidende Änderung im Spiel ihrer Mannschaft erwartet tten, sahen sie sich zunächst getäuscht.

Weiterhin wirkten die Pfälzer bissiger in den Zweikämpfen und ließen durch ihre e taktische Organisation kaum ein Offensivspiel der verunsicherten Hamburger zu.

Lakic war dagegen in der Hamburger Hälfte ein steter Unruheherd.

Erst nach dem überraschenden Ausgleichstreffer durch Kacars Kopfball kamen die Hamburger besser ins Spiel und bedrängten in der Schlussphase energisch das Tor von Torwart Tobias Sippel, der in der 77. glänzend gegen einen erneuten Kopfstoß von Kacar reagierte.



Quelle: Sport1