Bundesliga » 7. Spieltag HSV - Kaiserslautern

Petric fällt gegen Lautern aus[/size]

[size=150]Mladen Petric t sich die Plantarissehne in der Wade gerissen. Wie lange der Kroate ausfällt, ist noch unklar. Für das Bundesliga-Spiel des gegen Kaiserslautern steht der Stürmer definitiv nicht zur Verfügung. Auch das EM-Qualifikations-Spiel der Kroaten gegen Israel kommt für Petric zu früh.

Eine Operation ist nicht nötig. Petric soll mit konservativen Methoden (Fango, Massagen) behandelt werden. Der Heilungsverlauf ist davon abhängig, wie schnell der Körper das Blut absorbiert. Die Verletzung ist mit einer starken Einblutung verbunden.

Zugezogen tte sich Petric die Blessur bei einem Zusammenprall im Training am Dienstag. Nach dem Ausfall von Paolo Guerrero (entzündete Wade und Achillessehne) wird die Personaldecke im Sturm für Trainer Armin Veh damit immer dünner. Beste Chancen auf den Platz im Angriff neben dem gesetzten Ruud van Nistelrooy tte aber ohnehin Maxim Choupo-Moting.

Quelle: mopo.de

na toll.......


dann bin ich mal auf das Spiel gespannt......

werde mir das Spiel am Samstag live im Stadion antun...ich hoffe mal, das ich mal wieder ein Sieg sehe...

Gegen Lautern mit 2 Spitzen

Alle Experimente sind gescheitert. Zum Teil – wie am Sonnabend in Bremen – mit Pauken und Trompeten. Die Spitze heißt van Nistelrooy – das steht felsenfest. Der Mann dahinter hieß mal Petric, mal Guerrero, mal Trochowski, zuletzt Elia. Weil es keinem der vier Kandidaten gelang, das -Spiel wie gewünscht zu inspirieren, denkt Armin Veh jetzt um.

„Wir werden jetzt mit zwei Stürmern agieren“, verrät der Trainer. Im modifizierten System kommt Maxim Choupo-Moting (21) ab sofort eine Hauptrolle zu.

Vorne fehlte es zuletzt an Durchschlagskraft. Gegen Wolfsburg tte das mit Pech zu tun, in Bremen und vor allem bei St. Pauli und gegen Nürnberg perte es am letzten Punch vor der Kiste. Erst als der bei Werder scheinbar aussichtslos zurücklag, Pitroipa mitwirbeln durfte und Choupo-Moting in die Mitte rückte, ging was. „Er t ein es Spiel gemacht und sich im Training immer weiter gesteigert. Am Anfang t er mir da nicht so gefallen.“

Der junge Deutsch-Kameruner ist ein Musterbeispiel dafür, dass die Profis sich bei Veh über Willen und Biss ins Blickfeld arbeiten können. Jetzt wird er belohnt: mit der Berufung zur zweiten Spitze.

Quelle: mopo.de

Versöhnung mit Coach Veh: Startet er gegen Kaiserslautern?[/size]

[size=150]DIE Szene des Spieltages llt nach! Vehs Einlauf für Piotr Trochowski auf dem Rasen des Weserstadions t für Aufsehen gesorgt. Fast schien es, als hätte der meist so gelassene Coach sich über sich selbst erschrocken. Ein Trugschluss.
VON SVEN TöLLNER

Der Ausraster war nicht kalkuliert – aber dringend notwendig.

„Ich be mich furchtbar geärgert“, betont der Coach noch einmal, „wenn jemand so einen Fehler macht, kann ich das nicht akzeptieren. Er ist ja keine 17 mehr. Das muss er besser lösen.“ Tischtuch zerschnitten, nichts geht mehr. Oder?

Veh: „Ich bin nicht nachtragend. Er t im Training am Sonntag eine e Reaktion gezeigt. Natürlich t er die Chance, sich für die Startelf anzubieten.“ Weil Veh im defensiven Mittelfeld – dort, wo beim Spielwitz kreiert werden soll – ohne Zé Roberto (muss hinten links aushelfen) die Finesse fehlt, könnte Trochowski vom Bremer Spielverderber zum Hoffnungsträger fürs Lautern-Spiel durchstarten.

Veh: „Ich glaube weiter an ihn – ein Spieler mit so einem Potenzial, muss ja mehr leisten können.“ Was zu beweisen sein wird...

Quelle: mopo.de

Mein Reden, Herr Veh!! Da gebe ich ihm aber mal absolut Recht, was es unseren en Piotr Trochowski angeht.
Natürlich bietet er sich immer wieder durch Leistung imTraining an, aber was er aktuell 2010 auf dem Platz zeigt, ist zuwenig für sein Potential. Ich weiß nicht, woher der Piotr immer wieder sein Selbstbewußtsein hernimmt, einen Stammplatz sowohl beim , als auch im DFB - Team zu Beanspruchen..... jedesmal bekommt er seine Chance, jedesmal denken alle, jetzt passiert etwas, jetzt platzt bei Ihm der berühmte Knoten, und er Spielt Groß auf, führt das Team zum Sieg........ aber , ausser "Solide" mitgespielt. Dann darf er sich auch über seine Rolle als Einwechselspieler nicht Beklagen!!
Aber Elia und Guerrero können´s ja auch nicht. Und der Ze´ Roberto, der eigentlich die Erfahrung t, das Team zu Führen, muss Defensiv absichern..........
Sorry, ich will nicht weiter gegen Trochowski wettern, aber das der Raphael Van der Vart Leider nun unbedingt in Madrid der Bestverdienende Zuschauer auf der Tribühne werden wollte, war schon Blöd. Nach ihm kam (noch) nichts vergleichbares. Don´t take it mir übel, ist aber so!
In Hamburg wäre Raphael noch ein Star! In Madrid ist dafür seine Sylvie ein Star!!!

Wenn wir am Samstag nicht gewinnen, dann krieg ich langsam das ko........ ein Sieg muß her egal wie.

das will ich ja auch mal hoffen..wenn wir wieder verlieren..ja...dann weiß ich auch nicht...
wollen doch sicherlich nicht absteigen...
also sollen sie rein uen....einfach nur ihre arbeit machen..Tore schießen und Gewinnen...
mehr wollen wir doch gar nicht...

und Sven viel Spaß im Stadion

Vehs teuflischer Siegplan[/size]

[size=150]Probieren geht über studieren. Und Armin Veh t kräftig angepackt. Der Trainer lässt nichts unversucht, sein Team nach vier sieglosen Spielen in Folge wieder auf Kurs zu bringen.
VON SIMON BRAASCH

Zunächst prangerte er die Mentalität der Profis öffentlichkeitswirksam an -ein Tritt in den Hintern. Nun verteilt er Zuckerbrot. In Form wohldosierter Video-Häppchen, die seinen Jungs den Glauben an das Gute vermitteln sollen.

Matthias Kreutzer ist der Mann, der die Häppchen zubereitet t. Der Spielanalyst t Vehs Wunsch umgesetzt -und ein Best-off taktischer Kniffe visuell zusammengefasst. Moto: Schaut her, so funktioniert Fußball! Veh erklärt: "Wir schauen uns Szenen von Teams an, die taktisch ähnlich spielen wie wir. Liverpool und Barcelona zum Beispiel. Anhand dieser Szenen siehst du, wie man am besten umschaltet." Dieser Rückwärtsgang war dem zuletzt abhanden gekommen. "Die Video-Analyse werden wir jetzt öfter machen", erklärt der Trainer, "immer mal vor und nach dem Training." In der Regel nicht länger als zehn Minuten, "mehr kann man ansonsten gar nicht verarbeiten, das wäre zu viel".

Vehs teuflischer Siegplan vor dem morgigen Duell mit Kaiserslautern -bringt er den Erfolg zurück? Gestern gab's zunächst mal leichtere Rückschläge. Denn obwohl der in dieser Saison keine kräftezehrenden Europacup-Spiele zu verzeichnen t, häuft sich am Volkspark das Verletzungspech. Nach Dennis Aogo (Schambeinentzündung), Paolo Guerrero (Entzündung an der Achillessehne) und Mladen Petric (Riss der Plantarissehne) wackeln nun auch Marcell Jansen und Guy Demel. Jansen leidet unter einer Stirnhöhlenentzündung. "Sollte er Antibiotika schlucken müssen, kann er auf keinen Fall spielen", so Veh. Ausgang offen. Auch Demel (Magen-Darm-Infekt) pausierte gestern. Für ihn wird Tomas Rincon rechts hinten spielen.

Sportliche Misserfolge, personelle Engpässe -auch deshalb packt Veh einen seiner wichtigsten Eckpfeiler in Watte. Ze Roberto beschränkte sich gestern auf eine Laufeinheit. "Die Mediziner sagten, das sei besser", so der Trainer. "Seine Muskulatur ist etwas verhärtet." Eigentlich sollte Ze gegen den FCK wieder im Mittelfeld ran. Fiele nach Aogo nun aber auch noch Jansen aus, braucht Veh seinen Brasilianer hinten links -unbedingt!

Keine leichten Voraussetzungen vor dem Höllenritt gegen die "roten Teufel". Der ist zum Siegen verdammt. Veh t in dieser Woche eine Reaktion gezeigt, die der Mannschaft muss folgen. Vor der Partie gibt's wohl noch mal Video-Häppchen. "Es sind auch e Szenen von uns dabei", sagt Veh. Aus Spielen gegen Juventus oder Schalke. Es wäre an der Zeit, dass die Profis mal neuen Stoff liefern.

Quelle: mopo.de

Zittern um Jansen und Demel[/size]

[size=150]Das Verletzungspech beim weitet sich aus. Nach Mladen Petric (Riss der Plantarissehne) drohen nun auch Marcell Jansen und Guy Demel im Bundesliga-Heimspiel gegen Kaiserslautern am Sonnabend auszufallen.

Die beiden Außenverteidiger konnten gestern nicht trainieren. Jansen leidet unter einer Stirnhöhlenentzündung, Demel an einer Magen-Darm-Grippe. Bei beiden ist ungewiss, ob sie bis Sonnabend fit sind.

Auch Zé Roberto musste gestern kürzer treten. Wegen einer Verhärtung in der Muskulatur absolvierte der Brasilianer nur Lauf- und Fahrradtraining. Sein Einsatz ist voraussichtlich aber nicht gefährdet.

So oder so aber nimmt die Verletztenmisere bedrohliche Ausmaße an: Petric ist nach Paolo Guerrero (Achillessehne) und Dennis Aogo (Schambeinentzündung) die dritte Stammkraft, die gegen Lautern fehlt. Hinzu kommen die Ausfälle von Romeo Castelen (Knie) sowie der Youngster Tunay Torun, Miroslav Stepanek (beide Kreuzandriss) und Heung-Min Son (Mittelfußbruch). Trainer Armin Veh erträgt die Situation dennoch mit Gelassenheit: "Wir ben trotz allem genug Spieler."

Quelle: mopo.de

Hallo Leute! Eines ist doch wohl klar: etwas anderes als 3 Punkte gegen die Pfälzer kommt gar nicht in Frage, wenn die Mannschaft die Kurve wieder bekommen möchte, statt sich in eine Dauer - Krise zu Spielen, mit anschließendem Hauen und Stechen innerhalb der Mannschaft......
Ich mag den 1. FC Kaiserslautern, ein sympathischer Verein einschließlich der Fans, ich hoffe sie bleiben der ersten Liga auch in der nächsten Saison erhalten........ aber an diesem Wochenende ist mir das Hemd näher als die Hose. Die 3 Punkte bleiben in Hamburg, anderes!!!
Ob Hiobsbotschaften ( Verletzte ) oder nicht, der rest der Mannschaft ist auch nicht von Pappe. Die sollen rausgehen, und sich reinhauen, die vorgaben von Armin Veh umsetzen, und dem Gegner keinen Platz lassen, sein eigenes Spiel aufzuziehen.
Aufstehen, Kämpfen und Siegen !!!!!!

Heimsieg!!! 2:0 für unseren !!!!!!!!

HSV - K'LAUTERN 2:1[/size]

Kacar und Choupo retten den Dusel-Sieg
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Puh! Der t mit einem schmeichelhaften Dreier seine Negativserie beendet. Gegen Aufsteiger Kaiserslautern gelang am Ende ein glückliches 2:1. Maxim Choupo-Moting (84.) traf zum Siegtor.

Der konnte überhaupt nicht überzeugen und wurde zwischenzeitlich sogar von den Fans ausgepfiffen wurden. Gojko Kacar (70.) tte für die über weite Strecken erschreckend schwachen Hamburger ausgeglichen. Die Gäste tten die wesentlich besseren Chancen, waren aber nur durch einen Freistoß von Srdjan Lakic (3.) erfolgreich.

Nach vier Spielen in Folge ohne Sieg und dem Absturz ins Mittelmaß tten sich die Gastgeber viel vorgenommen. Trainer Armin Veh tte eine "Charakterfrage" gestellt, mit einem Heimsieg sollte die Wende zurück zum Besseren eingeleitet werden. Alle en Vorsätze wurden jedoch bereits nach zweieinhalb Minuten über den Haufen geworfen.

Beim ersten Lauterer Konter lief Ivo Ilicevic über die linke Seite Verteidiger Tomas Rincon davon, der statt des verletzten Guy Demel in der Anfangsformation stand. Der flinke Mittelfeldspieler Ilicevic kurvte in die Mitte und konnte vor dem Strafraum nur durch ein Foul von Heiko Westermann gebremst werden. Den Freistoß versenkte Lakic an seinem 27. Geburtstag aus 17 Metern, Torwart Frank Rost sah dabei allerdings unglücklich aus.

Der Schock über das frühe Gegentor war den Hanseaten in der Folge anzumerken. Im neuen 4-4-2-System, in dem Maxim Choupo-Moting an der Seite von Ruud van Nistelrooy stürmte lief nur wenig zusammen. Die Hausherren tten im Gegenteil Riesenglück, dass sie nicht schhon vort der Pause ein zweites Gegentor kassierten.

In der 11. Minute wäre Eljero Elia um ein Haar ein Eigentor unterlaufen, als er eine Flanke auf das eigene Tornetz abfälschte. Noch mehr Dusel tten die Norddeutschen in der 20. Minute, als Ilicevic nach einem katastrophalen Fehlpass von Rost mit einem Lupfer nur die Latte traf. Drei Minuten vor der Pause traf dann nach einem Freistoß von Christian Tiffert auch noch Martin Amedick mit einem Kopfball nur den Pfosten.

Wenn -Fans nach dem Wechsel einen entscheidende Änderung im Spiel ihrer Mannschaft erwartet tten, sahen sie sich zunächst getäuscht. Weiterhin wirkten die Pfälzer bissiger in den Zweikämpfen und ließen durch ihre e taktische Organisation kaum ein Offensivspiel der verunsicherten Hamburger zu. Lakic war dagegen in der Hamburger Hälfte ein steter Unruheherd.

Erst nach dem überraschenden Ausgleichstreffer durch Kacars Kopfball kamen die Hamburger besser ins Spiel und bedrängten in der Schlussphase energisch das Tor von Torwart Tobias Sippel, der in der 77. glänzend gegen einen erneuten Kopfstoß von Kacar reagierte. Choupo-Moting war Schütze des erlösenden Siegestores.

Quelle: mopo.de

Na, nicht gespielt aber drei Punkt gewonnen und das zählt ja.

ohweh, was war das für ein Spiel???
was ist bloß mit der Mannschaft los???
Ich wollte schon nach 60 Minuten aus dem Stadion, naja, zum Glück bin ich bis zum Schluss geblieben...aber das war doch sooo schlecht...wie soll das noch werden???
Was ist mit Elia und einigen anderen Spielern eigentlich los???