RE: 8. Spieltag Mainz - HSV - 3

Tja das ist lt unser Guerrero

Caramba! Karacho! Guerrero![/size]

[size=150]Endlich – der "kleine Krieger" findet zurück zu alter Stärke. Sein Seuchenjahr ist vorbei. Der goldene Torschütze sagt: "Ich bin froh, dass ich wieder da bin."
VON SIMON BRAASCH

Augen sagen mehr als Worte. Und Paolo Guerreros Torjubel sprach Bände. Der Peruaner entledigte sich nicht seines Trikots, er küsste auch nicht die Raute auf seinem Dress oder tanzte an der Eckfahne herum. Ihm quoll einfach nur das pure Glück aus seinen Lidern. "Ja ...ja ...ja!" Immer wieder der gleiche Glücksschrei, als seine Mitspieler ihn feierten.

Guerreros Treffer in Mainz – eine Erlösung für den und für den Angreifer im Besonderen. Caramba! Karacho! Guerrero! Der "kleine Krieger" ist zurück im Glück!

Ein absolutes Seuchenjahr liegt hinter ihm. Der Kreuzbandriss. Seine Flugangst. Der Flaschenwurf auf -Anhänger Axel Z. im April. "Das t mich alles sehr frustriert", sagt Guerrero. "Aber so ist Fußball. Ich bin froh, dass ich wieder da bin." Dort, wo er hingehört. Möglichst nah am Tor des Gegners, als Angreifer. "Das ist meine Position, dort fühle ich mich am wohlsten", stellt er klar. Armin Veh gab ihm in Mainz die Chance, das zu zeigen – es gelang. "Wir ben gewonnen, ich be das Tor gemacht – ich bin zufrieden", ließ der Peruaner wissen.

Er ist zurück auf dem Weg zu alter Stärke. Mit Eigenschaften, die ihn immer stark machten – und zuletzt im Verborgenen schlummerten. Denn Guerrero machte in Mainz auch Stunk auf dem Platz. Er provozierte, holte viele Freistöße raus und zog den Unmut des Publikums auf sich. "Ach, die Pfiffe be ich gar nicht gehört", stellte er spitzbübisch fest. "Ich war viel zu konzentriert." Eine Fokussierung, die eine Minute vor dem Ende die Entscheidung brachte.

Caramba! Karacho! Guerrero! Endlich trifft er auch wieder. Zuletzt tte Paolo Ende August in Frankfurt geknipst. Nun der goldene Schuss in Mainz – ein Kinderspiel, schenkt man Guerreros Worten Glauben. "Als ich sah, dass Zé den Ball tte, wusste ich, dass er zu mir kommt. Zé spielt mich immer an! Ich musste ihn dann nur noch reinschießen."

Er t sich wieder eingefügt ins Mosaik des – und seinen Platz als zweite Spitze neben Ruud van Nistelrooy erstmal sicher. Guerrero in Mainz – lebendig, engagiert, immer in Bewegung. Und mit dem Riecher im richtigen Moment. Nach einem Jahr der Enttäuschungen kann der Peruaner wieder herzhaft lachen. Und mit ihm der .

Quelle: mopo.de

Katerstimmung beim Karnevalsverein Die Party in Mainz ist vorbei.

Nach sieben Siegen in Folge kassiert der FSV gegen den die erste Pleite und verliert Platz 1. Andre Schürrle (r.) verliert den Zweikampf gegen Hamburgs Heiko Westermann Mainz - Der Tunnelblick von Thomas Tuchel verriet alles.

Nach sieben Spielen wie im Rausch ist die Party beim Karnevalsverein FSV Mainz 05 vorbei, am Bruchweg herrscht nun Katerstimmung.

"Es gibt keinen Trainer auf der ganzen Welt, der nach einer Niederlage nicht enttäuscht wäre", sagte der frustrierte Trainer Tuchel nach dem 0:1 (0:0) gegen den Hamburger SV.

Der alleinige Startrekord in der Bundesliga blieb ein Traum, die Tabellenführung war futsch. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

"Ich kann mich nicht freuen"

Wie Tuchel nach dem letzten Sieg mit dem Megafon in der Hand auf dem Zaun gefeiert tte, war nur noch eine schöne Erinnerung.

"Ich kann mich nicht freuen, ich hätte das Ganze gerne weiter ertragen", antwortete der 37-Jährige auf die Frage, ob er eine gewisse Erleichterung verspüre.

Schließlich ist der Hype um Mainz nun vorbei, Borussia Dortmund als neuer Spitzenreiter steht im Mittelpunkt des Interesses. (DIASHOW:8. Spieltag)

"Wenn der ganze Zirkus nach Dortmund weiterzieht, sind wir nicht böse", sagte Tuchel.


Kein Startrekord für Mainz

Nach zwölf Spielen ohne Niederlage tte es seine Mannschaft mal wieder erwischt. Damit bleibt es auch dabei, dass sich Mainz, Bayern München und der 1. FC Kaiserslautern den Startrekord von sieben Siegen teilen.

Als Tuchel sich wieder gefangen tte, sah er nicht mehr so schwarz. "Es gibt keinen Grund, den Stab zu brechen. Die Welt bricht für uns nicht zusammen", sagte er.

Vom späten Siegtor des Hamburgers Paolo Guerrero in der 89. Minute wollen sich die Mainzer nicht aus der Bahn werfen lassen.

"Ich bin für mein Team berechenbar. Wir werden nicht am Ergebnis kritisieren, sondern an den gestellten Aufgaben. Das ist der normale Ablauf - egal, ob wir gewinnen oder verlieren", sagte der Coach.


FSV-Bosse weiter optimistisch

Während die unglückliche Niederlage aber noch an Tuchel nagte, strahlte die Chefetage bereits kurz nach Schlusspfiff wieder Optimismus aus.

"Ich gehe nicht völlig deprimiert aus dem Stadion", sagte FSV-Präsident Harald Strutz:

"Die Sache mit dem Rekord war eine tolle Chance, aber es tut mir persönlich nicht weh. Es wird trotzdem weiter einen unglaublichen Hype um die Mannschaft geben, denn sie präsentiert sich prächtig."

Ähnlich äußerte sich Manager Christian Heidel.

"Das wirft uns nicht zurück. Am Montag ist frei und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Straftraining geben wird. Dafür gibt es keinen Anlass. Wir sind ja weiter nicht ganz so weit weg von oben - es sind vier Tore", sagte Heidel:

Den Trubel um den möglichen Rekord wollte der Manager nicht als Grund für die Pleite anführen:

"Das t uns nicht interessiert. In der Mannschaft t niemand darüber geredet - es wollte auch niemand eine Sonderprämie dafür."


Spieler nehmen Niederlage nicht locker

So locker wie Heidel nahmen die FSV-Jungstars die Pleite allerdings nicht.

"Ich nehme das auf keinen Fall gelassen. Die Niederlage war ganz unglücklich. Vorne machen wir die Tore nicht und hinten bekommen wir dann ein ganz dummes Ding rein", sagte Andre Schürrle.

Die Zuversicht hinsichtlich der kommenden Wochen teilte der Angreifer aber mit der Klubführung:

"Wir ben tolle Charaktere im Team. Wir geben weiter Gas und wollen schon am nächsten Samstag in Leverkusen wieder was holen."

Genauso sah es Lewis Holtby. "Für den Verein und die Fans wäre der Rekord natürlich super gewesen", sagte der Spielmacher:


"Wir sind weiter heiß"

"Aber wir sind mental sehr stark und werden den Kopf nicht runter nehmen. Wir sind weiter heiß auf Siege."

Gewinnen will auch der in der Tabelle nach oben gekletterte im kommenden Spiel am Freitag gegen den Rekordmeister aus München.

"Dehalb war der Sieg ganz wichtig. Er gibt uns Selbstvertrauen für die kommenden Wochen", sagte der stark spielende Brasilianer Ze Roberto vor dem Duell mit seinem Ex-Klub.


Quelle: Sport1

Ich meine, Lob muss auch mal drin sein! Immer nur auf das Team draufhauen geht ja auch nicht.........
Wir müssen im moment alle sehr Tapfer sein, und froh sein, das unser jetzt wenigstens darum Gekämpft t, nicht als Verlierer vom Platz zu gehen, das auch mal dieses berühmte quentchen an mehr Glück im ausnutzen der Torchancen auf seiten unseres war!! Hätte auch leicht andersherum ausgehen können.....
Sicher war das ganze Spielerisch mal wieder eher dürftig, da kt es derzeit ganz gewaltig bei unserem - Team. Und ich frage mich ebenso, was die Jungs unter der Woche eigentlich Trainieren, wenn man so manche aktionen in den letzten Spielen so sieht.........
Irgendwie stehen einige Spieler momentan neben ihren Schuhen ( siehe wiegesagt zb. der Demel....).
Wir dürfen auch gegen den FC Bayern nicht zuviel erwarten im moment, leider. Aber die Jungs sollen wenigstens Rennen und Kämpfen, um jeden verdammten Ball. Da darf es nur ein Motto geben: keine Gefangenen!!! lol!!!
Na , 3 Punkte eingefahren, immerhin!! Ich hoffe wir bekommen in absehbarer Zeit auch mal wieder en , und durchdachten Fußball zu sehen von unserem !!!

Mainz, das be ich mir schon gedacht das sie nicht gegen uns gewinnen können

naja...nach einem Sieg sah es ja auch nun wirklich nicht aus..erstmal das tor was sie nicht bekommen ben....
und dann tten sie auch ein ganz kleines bißchen Glück..das kurz vor Ende der Spielzeit doch
noch ein Tor rein ging..
aber ehrlich..ich be mir von dem Spiel auch ein paar Tore mehr versprochen...
aber wir wollen ja nicht meckern..
..Gewonnen ist Gewonnen auch wenn es nur ein Tor ist

aber wir ben gewonnen....ist doch die Hauptsache

Genau Norbi