RE: 14. Spieltag Hamburger SV - VFB Stuttgart

#16 von BerlinerHSV-Fraktion , 28.11.2010 08:24

Gut gebrüllt, Löwe!!!! Frank Rost t einfach mal recht mit seiner Aussage.
Man sieht - und hört über den ganzen Platz - gleich wieder den Unterschied, wenn der e Frank im - Tor steht, da ist mir auch beim Zuschauen nicht mehr so Bange um unseren . Aber Rost allein kann auch keine Spiele Gewinnen, so er auch hält im Kasten, wenn die Jungs vor ihm öfter mal nur rumdaddeln, anstatt die Zuordnung einzuhalten, und die Gegenspieler richtig zu decken, ihnen durchgehend auf den Füßen zu stehen....... die Jungs schießen vorne nun mal nicht Tore am Fließband, da muss man auch mal wieder in der Lage sein, zu Null zu Spielen. Das waren eindeutig zu viele Gegentore in letzter Zeit.
Wenn der Frank Rost noch 2-3 Jahre bis zum Karriereende für unseren spielt, dann bin ich sehr Zufrieden damit. Er ist st so ein Typ von Team - Leader wie der Olli Kahn in seiner aktiven Zeit beim FC Bayern ( mann, der t schon vorher in Karlsruhe bis ´94 über das ganze Feld Geschrien, um seine Vorderleute zur Räson zu bringen...!!!) Aber WER kommt danach in´s - Tor....??? Der Drobny t jedenfalls nicht überzeugt.

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RE: 14. Spieltag Hamburger SV - VFB Stuttgart

#17 von NUR DER HSV , 29.11.2010 10:23

4:2 GEGEN STUTTGART
Himmel, Hölle, ![/size]

[size=150]Achterbahnfußball im Hamburger Volkspark: Tolle Tore, absurde Fehler beim 4:2 gegen den dezimierten VfB. Mladen Petric sieht "keinen Grund für Euphorie".


VON SVEN TÖLLNER, FLORIAN REBIEN

Den Mannschaftsausflug zum Winterdom kann der sich sparen. Die Achterbahn steht im Volkspark – genauer gesagt: in der Imtech Arena. Fröhliche Höhenflüge, rasante Abstürze – die Kennzeichen dieser Saison.

Man t sich schon st dran gewöhnt. Am Sonnabend schafften es die Hamburger sogar, die aberwitzige Berg- und Talfahrt in einen 90-minütigen Mikrokosmos zu pressen. Tolle Tore, absurde Fehler – Himmel, Hölle, .

"Hier sollte jetzt niemand in Euphorie verfallen", forderte Mladen Petric mit energischem Tonfall. Denn trotz des 4:2 (3:1)-Sieges gegen den derzeitigen Tabellen-16. aus Stuttgart lag noch etliches im Argen.

Frank Rost wählte die ihm zur Verfügung stehende Form der Manöverkritik. Seine Mitspieler schlugen diplomatischere Töne an – der Tenor war derselbe. "Immer wenn wir gewinnen, fragt ihr mich, ob das ein Schritt in die richtige Richtung war", nörgelte Piotr Trochowski, "und dann verlieren wir wieder."

Bei diesem ist es ein Beleg für Konstanz, wenn er – wie an diesem Wochenende erstmals besiegelt – zwei Heimsiege am Stück feiern darf. Dabei war alles so vielversprechend losgegangen. Das frühe Tor des starken Trochowski gegen einen VfB, der sich zunächst nicht in bundesliga-tauglicher Verfassung präsentierte. Entsprechend unverständlich, wie teilnahmslos (Tesche) die Hamburger sich den überflüssigen Ausgleich einschenken ließen.

Der Mitarbeiter des Monats beim Hamburger SV heißt Ciprian Marica. "Wir ben Glück gehabt, dass der sich selbst vom Platz gestellt t", gab Trochowski ehrlich zu. Und man mag sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn der Rumäne nicht den dämlichsten Platzverweis des Jahres kassiert hätte.

Denn obwohl der noch im ersten Durchgang auf 3:1 davonzog, war von innerer Sicherheit nichts zu spüren. Im Gegenteil. Das erneut von Tesche losgetretene Kollektivgestümper vor dem 3:2 brachte eine tote Truppe wieder ins Spiel – 30 Sekunden nach dem Wiederanpfiff!

"Die zweite Halbzeit geht los, und einige sind mit dem Kopf noch in der Kabine", schimpfte Petric, "obwohl die einen Spieler weniger tten, ben wir noch viele Chancen zugelassen."

Der "Magier" sorgte mit seinem Zuckerlupfer auf van Nistelrooy dafür, dass der holländische Sturm-Oldie den Schlusspunkt ins Stuttgarter Tor schweben lassen konnte.

Hätte Zé Roberto, der zweite Super-Routinier, nicht neun Minuten später auf der Linie geklärt, wäre der Himmel-Hölle-HSV mit einiger Wahrscheinlichkeit noch einmal gehörig ins Wanken geraten. Gegen diesen Gegner t's gereicht – Marica sei Dank!

Quelle: mopo.de

 
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RE: 14. Spieltag Hamburger SV - VFB Stuttgart

#18 von NUR DER HSV , 29.11.2010 10:29

Hier sollte jetzt wirklich niemand in Euphorie verfallen. Denn wie
offt war es schon das sie gewonnen ben, glaubten jetzt aus der
Krise zu sein und prompt folgten die nächsten Niederlagen? Sie müssen
jetzt da weiter machen, womit sie am Samstag wieder angefangen ben.
Nämlich mit den siegen und hoffentlich steht dann hinten auch mal
wieder die Null. Denn das wäre nicht nur für die Fans sondern
ganz besonders für die Mannschaft. Sie will ja nächste Saison im
internationalen Geschäft vertreten sein um damit ihren Marktwert
zusteigern.

 
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RE: 14. Spieltag Hamburger SV - VFB Stuttgart

#19 von BerlinerHSV-Fraktion , 29.11.2010 15:03

Gönau!! Mein reden Heiko, ab-so-lut mein Reden. Ich sehe, wir sind hier einer Meinung !! Jetzt müssen nur noch die Jungs die in Freiburg für unseren auf den Platz laufen zeigen, das sie das genauso sehen. Dann könnte wieder ein Schuh draus werden.

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RE: 14. Spieltag Hamburger SV - VFB Stuttgart

#20 von BerlinerHSV-Fraktion , 01.12.2010 15:44

Manchmal ist es unfassbar, wie immer wieder in Hamburg bei unserem das große Potential des Vereins regelrecht Verschleudert wird.
Hamburg ist eine tolle und aufregende Weltstadt mit schönen, mondänen ecken und Stadtteilen, die - Arena ist ein Schmuckstück, die - Fans sind mit die treuesten Fans in der Bundesliga, und Bundesweit sogar vertreten -nicht nur in Norddeutschland - , und der t seit Jahren einen Zuschauerschnitt, von dem sogar die letzte Meisterelf nur träumen konnte. Wahnsinn!!
Was stört, ist die aktuelle Mannschaft, mit ihren ständigen Lustlosen Minusleistungen und Disharmonie von Egoisten untereinander, und die Vereinsführung, wo lieber durch die Welt gejettet wird, und keiner in der Lage ist, ein klares Konzept mit Zukunft aufzubauen, bzw. auch wirklich durchzuziehen, Trainer längerfristig zu lten, und eine verschworene Mannschaft zusammenzustellen, wo zusammen alle alles für unseren geben an Einsatz und Motivation, wo Spieler aus dem Mannschaftsrat nicht absichtlich "klein" gehalten werden, um die Mannschaft besser von aussen "Lenken" zu können. Ergebnis: eine emotionslose Mannschaft, wo jeder erst mal nur an seine Vorteile denkt.
Gemessen an den möglichkeiten, am Potential unseres mit der Stadt, den Sponsoren, den vielen treuen Fans usw. , bleibt der Verein notorisch weit unter seinen möglichkeiten.

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